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Mittelschwere Depression behandeln

Mittelschwere Depression

written by DOCSonNET Redaktion 23. Mai 2016

Im Bereich der Depressionen wird zwischen der leichteren, der mittelschweren und der schweren Depression unterschieden. Diese klinische Einteilung erfolgt anhand dessen, welche bzw. wie viele der typischen Haupt- und Nebensymptome der Depressionen vorhanden sind. Der folgende Ratgeber erläutert Ihnen alles rund um die Ursachen, Symptome und die Behandlung einer mittelschweren Depression.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Mittelschwere Depression – was ist das?
2 Was sind die Ursachen für eine mittelschwere Depression?
3 Welche Symptome treten bei einer mittelschweren Depression auf?
4 Spannende Bücher zum Thema Depression
5 Wie sieht die Behandlung bei einer mittelschweren Depression aus?
6 Fazit zum Thema mittelschwere Depression

Mittelschwere Depression – was ist das?

Die Depressionen werden generell in drei Schweregrade eingeteilt, um sie voneinander abgrenzen zu können. Eine mittelschwere Depression ist, wie es der Name bereits verrät, eine depressive Episode mittlerer Intensität. Hierbei sind über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen zwei der Hauptsymptome der Depression sowie drei bis vier Nebensymptome vorhanden. Während der Betroffene bei einer leichten Depression belastet ist, aber dennoch dem gewöhnlichen Alltag nachgehen kann, ist die Fähigkeit, dem Alltag privat und beruflich nachzugehen, bei einer mittelschweren Depression bereits deutlich eingeschränkt.

Was sind die Ursachen für eine mittelschwere Depression?

Die Depressionen haben mehrere Ursachen. Bei den meisten Betroffenen wirken fast immer mehrere Faktoren zusammen, aufgrund derer das Risiko für eine chronische Depression erhöht wird. Zu den Ursachen gehören unter anderem:

  • Aktuelle starke psychische Belastungen, beispielsweise der Verlust einer nahe stehenden Person oder des Arbeitsplatzes
  • Lang anhaltende Belastungen im Beruf oder Privatbereich
  • Finanzielle Schwierigkeiten Nöte
  • Genetische Faktoren (Kinder depressiver Eltern haben ein erhöhtes Risiko, Depressionen zu entwickeln.
  • Isolation
  • Zum Teil reichen die Ursachen bis in die Kindheit zurück, beispielsweise Trennungen, Verluste, Vernachlässigung, Missbrauch etc., diese Kinder sind im Laufe des Lebens anfälliger für depressive Erkrankungen
  • Körperliche Erkrankungen wie Diabetes

Welche Symptome treten bei einer mittelschweren Depression auf?

Bei einer mittelgradigen depressiven Episode ist der Betroffene nur noch eingeschränkt in der Lage, seinem Alltag privat und beruflich nachzugehen. Daraus resultieren Schwierigkeiten im Beruf und mit der Zeit ein Rückzug von der Familie, Freunden etc. Die Betroffenen sind traurig, die Kraft und Energie fehlen und sie interessieren sich kaum noch für die Mitmenschen. Das Interesse an der Familie, der Arbeit und den Hobbys nimmt stark ab. Die Konzentration ist allgemein schlecht. es gelingt ihnen nicht mehr, sich auf einen Film, ein Buch usw. länger zu konzentrieren. Sie sind am liebsten allein zu Hause und fühlen sich nicht mehr in der Lage, Freunde einzuladen oder auszugehen. Die Symptome sind bei einer mittelschweren Depression im Vergleich zur leichten depressiven Episode ausgeprägter und fast die gesamte Zeit vorhanden. Zu den Hauptsymptomen einer mittelschweren Depression gehören:

  • Depressive, gedrückte oder niedergeschlagene Stimmung
  • Freudlosigkeit
  • Mangelnder Antrieb
  • Erschöpfung
  • Interessenverlust
  • Lustlosigkeit
  • Ermüdbarkeit ist erhöht

Zu den Nebensymptomen zählen:

  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsprobleme und Aufmerksamkeitsstörung
  • Selbstwertgefühl ist verringert
  • Schuldgefühle
  • Gefühle einer Wertlosigkeit
  • Mutlosigkeit, Erwartungen an die Zukunft sind pessimistisch
  • Eingeschränkte soziale Kontakte
  • Interesse an Sexualität geht verloren
  • Körperliche Beschwerden, die keine organische Ursache haben, beispielsweise Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden
  • Selbstmordgedanken bis hin zu -versuchen

Aus diesen verschiedenen Faktoren ergibt sich dann das Risiko, an einer depressiven Störung zu erkranken. Wenn aktuell noch belastende oder einschneidende Umstände hinzukommen, zum Beispiel schwerwiegende Erkrankungen wie Krebs, der Verlust einer Bezugsperson oder des Arbeitsplatzes etc., können diese eine Depression auslösen.

Spannende Bücher zum Thema Depression

Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Wie sieht die Behandlung bei einer mittelschweren Depression aus?

Je nach Patient und Ausprägung der Symptome ist eine Kombination aus Antidepressiva und Psychotherapie ratsam. Die Dauer der depressiven Episode kann durch eine gezielte und effektive Behandlung deutlich verkürzt werden. Sie senkt zudem die Rückfallrate ganz erheblich. Die Psychotherapie bietet den Vorteil, dass sie längerfristig und anhaltend wirkt, vor allem, wenn sie, auch nachdem die akuten Symptome abgeklungen sind, als Erhaltungstherapie fortgesetzt wird. Auch Antidepressiva verringern das Risiko eines Rückfalls. Ebenfalls eine gute Unterstützung bietet die Verhaltenstherapie, da es sich bei den Depressionen oftmals um ein selber angeeignetes Fehlverhalten handelt. Durch das Einüben von neuen Verhaltensweisen in einer Verhaltenstherapie kann dieses überwunden und abgeändert werden. Ein weiteres Hilfsmittel kann die Behandlung mit Johanniskraut sein, das eine stimmungsaufhellende Wirkung hat. Zudem ist viel Bewegung im Freien empfehlenswert, denn es hilft dabei, dass genügend Licht getankt und das Glückshormon Serotonin produziert wird, das die depressive Verstimmung verbessert. Daher hat sich auch die so genannte Lichttherapie bei Depressionen gut bewährt.

Fazit zum Thema mittelschwere Depression

Nicht nur eine schwere, sondern auch eine mittelschwere Depression sollte fachärztlich behandelt werden, denn bei den Depressionen handelt es sich um keine Bagatellerkrankungen. Die Betroffenen sind oftmals einem hohen Leid und einer großen Belastung ausgesetzt. Durch eine angemessene Therapie können die Symptome und Beschwerden deutlich gelindert und das Rückfallrisiko verringert werden. Wichtig ist es, sich Hilfe zu holen, die sich der Betroffene genauso verdient, als würde er mit einem gebrochenen Bein einen Arzt aufsuchen. Etwa 20 von 100 Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Daher muss sich niemand mehr für diese Diagnose schämen, denn die Erkrankung kann jeden betreffen und ist zu Unrecht noch immer ein Tabuthema.



Bildnachweis 
Beitragsbild: ©Robert Kneschke / Fotolia

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