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Mama mit Baby im Wohnzimmer: postportale Depression

Postportale Depression

written by DOCSonNET Redaktion 15. Juli 2016
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Allgemeine Information: Postportale Depression
2 Was ist eine postpartale Depression?
3 Welche Ursachen hat eine postpartale Depression?
4 Welche Symptome treten bei der postpartalen Depression auf?
5 Welche Möglichkeiten der Behandlung stehen bei einer postpartalen Depression zur Verfügung?
6 Fazit postportale Depression

Allgemeine Information: Postportale Depression

Ein Kind zur Welt zu bringen, gehört für die Frauen zu den schönsten Ereignissen ihres Lebens, doch es gibt auch Umstände, die diese Zeit trüben können. Fühlt sich die Frau unglücklich, niedergeschlagen oder verzagt, wird von einer postpartalen Depression gesprochen, unter der rund ein Drittel der Frauen leiden. Eine postpartale Depression verschwindet meist nicht von allein, sondern sie muss behandelt werden. Nachfolgend erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten bei einer postpartalen Depression.

Was ist eine postpartale Depression?

Die postpartale Depression kommt sehr häufig vor. Es wird vermutet, dass jede dritte bis vierte Mutter von der Erkrankung betroffen ist. Unter der postpartalen Depression werden die negativen psychischen Zustände einer Mutter, die sie nach der Geburt des Kindes erlebt, bezeichnet. Dabei wird zwischen drei Graden der postpartalen Depression unterschieden:

  • Postpartales Stimmungstief, das auch Baby Blues genannt wird
  • Postpartale Depression
  • Postpartale Psychose

Bei etwa 50 Prozent der Mütter tritt Innerhalb der ersten zehn Tage nach der Geburt ein Stimmungstief auf. Dieses dauert drei bis sieben Tage an, doch es kann auch zur länger andauernden Depression kommen, was dann als postpartale Depression bezeichnet wird. In der schweren Form ist es eine postpartale Psychose. Die postpartale Depression ist im Vergleich zur leichten depressiven Verstimmung, die häufig nach der Geburt auftritt, weitaus gravierender. Anstatt dem Baby Liebe und Zuwendung schenken zu können, erscheint es der depressiven Mutter, als breche die Welt um sie zusammen. Es ist für sie schwer, zu ihrem Kind eine Beziehung aufzubauen. Sie haben kein Bedürfnis nach einer körperlichen Nähe zum Kind. Oftmals empfinden sie keine Liebe, sondern eher eine Gleichgültigkeit bis hin zur Ablehnung.

Welche Ursachen hat eine postpartale Depression?

Die postpartale Depression resultiert aus der enormen physiologischen und psychischen Belastung und auch aus den hormonellen Schwankungen. Zu den möglichen Ursachen gehören zum Beispiel Probleme während der Schwangerschaft, ein Trauma, das durch eine schwierige oder komplizierte Geburt entstehen kann. Auch können verschiedene Probleme mit dem Kind zu einer postpartalen Depression führen, beispielsweise eine Überforderung, Versagensängste, Schuldgefühle oder schwere soziale Verhältnisse. Körperliche Beschwerden kommen ebenso als Auslöser infrage. Dazu gehören unter anderem Probleme mit der Schilddrüse oder ein zu niedriger Hämoglobinwert. Häufig ist auch eine Kombination aus mehreren Faktoren die Ursache für eine postpartale Depression. Die genaue Ursache sollte durch einen Arzt oder Therapeuten ermittelt werden. Frauen, die zu depressiven Verstimmungen neigen, haben im Allgemeinen ein erhöhtes Risiko, an einer postpartalen Depression zu erkranken.

Welche Symptome treten bei der postpartalen Depression auf?

Bei der postpartalen Depression zeigen sich verschiedene Beschwerden. Zu den psychischen Symptomen gehören:

  • Traurigkeit und Niedergeschlagenheit
  • Gefühl innerer Leere
  • Überforderung
  • Enttäuschung
  • Ängste und Hoffnungslosigkeit
  • Starke Stimmungsschwankungen
  • Starke Reizbarkeit bis hin zur Wut
  • Viele Mütter fühlen sich mit der Situation ohnmächtig und können nicht aufhören zu weinen
  • Eingeengte Gedanken, die sich ständig im Kreis drehen
  • Sie befürchten, dass sie versagt haben und auch zukünftig keine gute Mutter sein können
  • Geringeres Gefühl der Verbundenheit mit dem Baby bis hin zur Ablehnung
  • Teilweise Versuche, sich selber oder das Kind zu verletzen
  • Scham- und Schuldgefühle
  • Verminderte Lebensfreude
  • Sozialer Rückzug

Körperliche Symptome:

  • Appetitverlust
  • Überwältigende Müdigkeit oder Schlaflosigkeit
  • Verringerte Lust auf Sex

Welche Möglichkeiten der Behandlung stehen bei einer postpartalen Depression zur Verfügung?

Es ist wichtig, dass Sie sich Hilfe suchen, wenn Sie das Gefühl haben, unter einer postpartalen Depression erkrankt zu sein, damit Sie die nötige Unterstützung erhalten. Im Idealfall fragt der Arzt die Mutter während der Routine-Untersuchungen, wie sie mit den zum Teil gravierenden Veränderungen zurechtkommt. Sobald die Diagnose besteht, ist es möglich, eine individuell abgestimmte Therapie zu erstellen. Die Behandlung kann den Einsatz von Medikamenten und unterschiedlichen therapeutischen Maßnahmen beinhalten. Anti-Depressiva verbessern eine Depression nachweislich und werden meist verschrieben, bis es der Mutter wieder gelingt, den Stress, die Angstgefühle und die weiteren Symptome der Depression allein zu bewältigen. Eine Therapie bietet oftmals eine gute zusätzliche Möglichkeit, mit den Gefühlen wieder umgehen zu können. Wenn Sie sich krank fühlen und Zeit benötigen, um sich zu erholen, dann gönnen Sie sich diese. Sie sollten sich nicht mit unnötigen Aufgaben belasten, die nicht unbedingt erledigt werden müssen. Gönnen Sie sich selber Auszeiten und kleine Belohnungen.

Fazit postportale Depression

Wie bereits erwähnt, kann die postpartale Depression anfangs als so genannter „Baby Blues“ auftreten. Im besten Fall sind die Symptome nach ein paar Tagen wieder verschwunden. Halten sie jedoch länger an oder werden stärker und sie beeinträchtigen die Fähigkeit, die täglichen Aufgaben zu erledigen und entsprechend für das Baby da zu sein, sollte unbedingt Hilfe in Anspruch genommen werden. Wenn eine postpartale Depression unbehandelt bliebt, kann die Beziehung zwischen Mutter und Kind nachhaltig gestört werden. Das Neugeborene benötigt viel Liebe, Zuwendung und Pflege. Eine erkrankte Mutter kann ihm dies alles meist nur bedingt geben, sodass die Gefahr einer emotionalen Unterversorgung des Babys besteht. Daher ist es sehr wichtig, sich Hilfe zu holen.


Bildnachweis
Bildbeitrag: © S.Kobold / Fotolia

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Die DOCSonNET Redaktion besteht aus mehreren erfahrenen Medizinredakteuren und Medizinredakteurinnen, die über verschiedene medizinische Themen und Krankheiten schreiben.

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