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Ungesunde Ernährung als Ursache von Diabetes

Diabetes Ursachen

written by Susanne 16. August 2018
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Welche Ursachen hat Diabetes?
2 Die unterschiedlichen Arten von Diabetes
3 Hintergrundwissen: Diese Aufgabe hat das Insulin
4 Jeder Diabetes Typ hat unterschiedliche Ursachen
5 Auf die Blutzuckerwerte kommt es an
6 Fazit: Es gibt viele Ursachen für Diabetes

Welche Ursachen hat Diabetes?

Diabetes ist eine Krankheit, bei welcher der Körper nicht ausreichend Insulin produziert und somit der Blutzuckerspiegel steigt. Die Erkrankung ist chronisch, was wiederum bedeutet, dass Diabetes nicht heilbar ist. Wenn Sie davon betroffen sind, können Sie jedoch mit den entsprechenden Medikamenten, der richtigen Ernährung, einer moderaten Bewegung nicht nur mögliche Folgeerkrankungen verhindern, sondern auch Ihr Leben genießen. Hier erfahren Sie, welche Ursachen Diabetes hat.

Die unterschiedlichen Arten von Diabetes

Wenn bei Ihnen Diabetes diagnostiziert wurde, ist Ihr Zuckerstoffwechsel gestört. Je nachdem worin die Ursachen für die diagnostizierte Diabetes liegen, werden unterschiedliche Arten der Diabetes definiert:

Diabetes Typ 1:

Ihr Körper produziert nicht mehr genügend Insulin. Dafür ist eine Autoimmunerkrankung verantwortlich, bei der die Zellen der Bauchspeicheldrüse durch körpereigene Antikörper zerstört wurden, in denen der Körper das nötige Insulin selbst hergestellt hat. Diabetes Typ 1

Diabetes Typ 2:

Ihre Körperzellen reagieren nicht mehr auf Ihr körpereigenes Insulin und der Zuckergehalt im Blut bleibt hoch. Diese Form des Diabetes betrifft mehr als 90 Prozent aller Erkrankungen. Diabetes Typ 2

Schwangerschaftsdiabetes:

Sind Frauen übergewichtig, können sie während der Schwangerschaft eine sogenannten Schwangerschaftsdiabetes bekommen.

Diabetes Typ 3:

Dieser Typ wird auch als pankreoprive Diabetes bezeichnet. Bei Diabetes Typ 3 ist die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse durch eine Schädigung oder als Folge einer Erkrankung gestört. Diabetes Typ 3

Diabetes insidipus:

Bei dieser Diabetesform funktioniert zwar die Produktion von Insulin, dafür ist die Wassersteuerung der Nieren durch einen Mangel an Hormonen gestört.

Hintergrundwissen: Diese Aufgabe hat das Insulin

Bei sämtlichen Arten von Diabetes ist der Blutzuckerspiegel erhöht und dessen Regulation gestört. Bei einer gesunden Regulation des Blutzuckerspiegels wird die Nahrung in ihre einzelnen Bestandteile aufgespalten. Einer davon ist Glukose. Über den Dünndarm gelangt die Glukose in den Blutkreislauf und sorgt für einen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Gleichzeitig sorgt ein Hormon im Darm dafür, dass die Langerhansschen Inseln in der Bauchspeicheldrüse mit der Produktion des körpereigenen Insulins beginnen. Insulin ist ebenfalls ein Hormon und dafür zuständig, dass die Glukose aus dem Blutkreislauf in die Zellen gelangen. Dort liefert die Glukose die nötige Energie für den Stoffwechsel. Im gleichen Maße, in dem die Glukose vom Insulin in die Zellen transportiert wird, sinkt auch der Zuckerspiegel im Blut.

Jeder Diabetes Typ hat unterschiedliche Ursachen

Grundsätzlich gilt: Sowohl bei Diabetes Typ 1 als auch bei Diabetes Typ 2 ist die Produktion von Insulin gestört. Allerdings hat das unterschiedliche Ursachen.

Ursachen für Diabetes Typ 1

Genetische Ursachen:
Auch wenn die Ärzte nicht alle Ursachen für den Diabetes Typ 1 kennen, sind sie sich in einem sicher: Neben einer erblichen Vorbelastung spielen auch Faktoren aus der Umwelt eine Rolle. Bei Diabetes Typ 1 bildet der Körper Antikörper, welche die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse angreifen. Sie zerstören die Zellen so, dass sie nicht genügend Insulin produzieren können. Somit steigt der Blutzuckerspiegel. Bis heute haben Forscher mehr als 100 Gene und Genkonstellationen herausgefunden, die das Auftreten von Diabetes Typ 1 begünstigen können. Trotzdem stammen rund 90 Prozent aller Menschen, die an Diabetes Typ 1 erkranken, von gesunden Eltern ohne Diabetes ab. Wer an Diabetes Typ 1 erkrankt, hat spezielle Gene, welche für die Entstehung der Antikörper verantwortlich zu sein scheinen. Produziert der Körper diese Antikörper, verursachen sie zunächst eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Es dauert über Monate oder sogar Jahre hinweg, bis durch eben diese Entzündung die für die Insulinproduktion zuständigen Langerhansschen Inseln zerstört sind. Arbeiten nur noch zehn bis 20 Prozent der insulinproduzierenden Zellen, reicht das Insulin nicht mehr aus und der Diabetes Typ 1 manifestiert sich.

Einflüsse der Umwelt auf Diabetes Typ 1
Nicht nur die Erbanlagen und Krankheiten, auch Einflüsse aus der Umwelt halten Forscher für mögliche Ursachen von Diabetes Typ 1. Sie vermuten, dass eine kurze Stillzeit der Säuglinge und zu frühe Beikost mit Gluten oder Kuhmilch ebenso zu Diabetes Typ 1 beitragen kann, wie im Essen oder anderen Stoffen enthaltene Giftstoffe, zu denen sie Nitrosamine zählen.

Wenn Sie an Diabetes Typ 1 leiden, dürfte nicht eine einzige Ursache zum Ausbruch der Krankheit geführt haben. In der Regel entsteht diese Autoimmunkrankheit aus einer Kombination von Ursachen und Risikofaktoren.

Der westliche Lebensstil als Risikofaktor
Wenn man die Zahl der Autoimmunerkrankungen betrachtet, scheint der westliche Lebensstil ein wesentlicher Risikofaktor zu sein. Immer mehr Menschen leiden an Allergien, Heuschnupfen und anderen Autoimmunerkrankungen, zu denen auch Diabetes Typ 1 gehört.

Weitere Ursachen:
Die Ärzte haben auch Infektionskrankheiten wie Röteln, Masern, Mumps oder Coxsackie-Viren im Verdacht, Diabetes Typ 1 zu verursachen oder wenigstens die Bildung der Antikörper zu unterstützen. Reagiert das Immunsystem eines Menschen sehr stark auf das UV-Licht der Sonne, ist dieser ebenfalls gefährdeter als andere Menschen.

Ursachen für Diabetes Typ 2

Auch bei Diabetes Typ 2 gibt es nicht eine einzelne Ursache, sondern eine ganze Reihe an Faktoren. Zu diesen zählen ebenfalls die Gene, aber auch mangelnde Bewegung und Übergewicht. Wird die Produktion des Insulin in der Bauchspeicheldrüse gestört, wird der Körper unempfindlich gegenüber seinem selbst produzierten Insulin oder werden spezielle Darmhormone nicht ausreichend produziert, kann es zu einem Diabetes Typ 2 kommen.

Genetische Ursachen:
Wenn Sie an Diabetes Typ 2 erkranken, haben Sie ebenfalls eine genetische Disposition für diese Krankheit. Allerdings kommt diese genetische Veranlagung und damit die Krankheit erst dann zum Vorschein, wenn Sie sich gleichzeitig zu wenig bewegen und an Übergewicht leiden. Begünstigt wird der Diabetes Typ 2 durch einen ungesunden Lebensstil. Dieser kann diese Diabetesform bereits bei Kindern und Jugendlichen hervorrufen, während es früher eher ältere Menschen waren, die an Diabetes Typ 2 erkrankten.

Resistenz gegenüber Insulin
Mangelnde Bewegung und Übergewicht führen zu einer weiteren Ursache für Diabetes Typ 2: Der Körper wird gegenüber Insulin resistent. Damit produziert er zwar noch ausreichend Insulin, dieses kann jedoch nicht richtig wirken und den Blutzucker in die Zellen schaffen. Damit steigt der Blutzuckerspiegel.

Weniger Insulin wird produziert
Zwar produziert die Bauchspeicheldrüse zu Beginn des Diabetes Typ 2 besonders viel Insulin, weil sie damit die Insulinresistenz ausgleichen möchte, doch sie hält das nicht lange durch. Nach einer Weile stagniert die Produktion, später lässt sie noch mehr nach. Somit tritt im Lauf des Diabetes Typ 2 ein Mangel an Insulin auf, der dann durch Medikamente ersetzt werden muss.

Darmhormone werden weniger
Dass zu jeder Mahlzeit die richtige Menge an Insulin in der Bauchspeicheldrüse produziert wird, dafür sind Hormone im Darm zuständig. Mangelt es an diesen Hormonen, wirkt sich das ebenfalls auf das Entstehen von Diabetes Typ 2 aus.

Ursache für Schwangerschaftsdiabetes:

Bei manchen Frauen diagnostiziert der Arzt während der Schwangerschaft einen Diabetes. Die Ärzte bezeichnen diesen Diabetes Typ als Diabetes Typ 4 oder Gestationsdiabetes. Für den Schwangerschaftsdiabetes scheint es mehrere Ursachen zu geben:

Hormone:
Während der Schwangerschaft produziert der weibliche Körper eine Reihe von speziellen Hormonen. Einige sind regelrechte Antagonisten von Insulin. Dazu gehören nicht nur die Östrogene, sondern auch Progesteron, Prolactin und Cortisol. Besteht gleichzeitig eine gewisse Resistenz gegenüber Insulin, kann sich diese während der Schwangerschaft so weit verstärken, dass der Arzt eine Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert.

Weitere Risikofaktoren:
Leidet die Schwangere an Übergewicht oder gibt es in ihrer Familie weitere Menschen, die bereits an Diabetes erkrankt sind, ist das Risiko eines Schwangerschaftsdiabetes ebenfalls erhöht.

Ursachen für Diabetes Typ 3

Im Vergleich zu Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 tritt Diabetes Typ 3 relativ selten auf. Unter diesem Typ werden etliche Formen von Diabetes zusammengefasst, die sämtlich andere Ursachen als die bisher erwähnten haben. Ein Gendefekt in den insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse ist beispielsweise die Ursache für den Diabetes Typ 3a. Der Diabetes Typ 3b wird dagegen von genetischen Defekten hervorgerufen, welche die Wirkung des Insulins im Körper stören. Diabetes Typ 3e nennen die Mediziner eine Form des Diabetes, die durch Medikamente oder Chemikalien verursacht wurde.

Auf die Blutzuckerwerte kommt es an

Hat der Arzt nach der Anamnese den Verdacht auf Diabetes, kann er den Glukosetoleranztest durchführen: Für diesen Test muss der Patient eine bestimmte Menge an Zuckerlösung trinken. Wird anschließend der Blutzuckerspiegel bestimmt und diese Messung nach einiger Zeit wiederholt, sieht der Arzt, ob der Körper genügend Insulin produziert, um den erhöhten Blutzuckerspiegel wieder zu senken. Außerdem wird der Urin untersucht. Auch der sogenannte Nüchtern-Blutzucker spielt bei der Diagnose von Diabetes eine wesentliche Rolle. Soll dieser gemessen werden, darf der Patient mindestens acht Stunden vorher keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Für eine exakte Diagnose reicht ein einziger hoher Wert jedoch noch nicht aus. Erst wenn der Nüchtern-Blutzucker an unterschiedlichen Tagen immer wieder zu hohe Werte erreicht, kann die Diagnose Diabetes zweifelsfrei gestellt werden. Der sogenannte Langzeitblutzucker, der HbA1c-Wert, wird vom Arzt für den Verlauf der Erkrankung benötigt. Ist Diabetes bereits diagnostiziert, kann der Arzt mit Hilfe dieses Langzeitwertes den Verlauf der Diabetes beurteilen und danach die Medikamente verordnen.

 

Fazit: Es gibt viele Ursachen für Diabetes

Wenn Sie an Übergewicht leiden und sich nur wenig bewegen, steigt mit dem Lebensalter auch das Risiko einer Diabeteserkrankung. Doch es gibt auch erbliche Faktoren, die zu einer Erkrankung führen können. Ist ein Elternteil an Diabetes Typ 2 erkrankt, ist das Risiko für die Kinder doppelt so hoch. Leiden beide Eltern an Diabetes, beträgt das Risiko bereits 80 Prozent. Vor allen Dingen bei Diabetes Typ 2 sind sich die Wissenschaftler sicher, dass ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und starkem Übergewicht besteht. Wenn Sie sich gesund ernähren und moderat Sport treiben, können Sie damit Ihr eigenes Risiko für Diabetes deutlich senken.


Bildnachweis
Beitragsbild: © RitaE | Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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