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Fusspilz an Füssen auf Turnschuhen

Fusspilz

written by DOCSonNET Redaktion 20. Juni 2016

Fußpilz, in der Fachsprache auch Tinea pedis genannt, gehört zu den häufigsten Infektionskrankheiten der Haut und wird durch verschiedene Pilze verursacht. Bleibt der Fußpilz unbehandelt, kann sich die Pilzerkrankung ausbreiten und auch die Nägel befallen oder weitere Infektionen hervorrufen.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Fußpilz: Was ist eine Fußpilzinfektion?
2 Symptome von Fußpilz
3 Ursachen von Fußpilzinfektionen
4 Verschiedene Übertragungsarten von Fußpilz
5 Diagnose von Fußpilzerkrankungen
6 Grenzen der Selbstmedikation
7 So wird Fußpilz behandelt
8 Das sollten Sie bei der oberflächlichen Fußpilz-Behandlung beachten
9 Die oral-medikamentöse Fußpilzbehandlung
10 Fußpilz in der Schwangerschaft
11 Komplikationen bei Fußpilzerkrankungen
12 Wie steht es um die Wirksamkeit von Hausmitteln bei Fußpilz?
13 Zusätzliche Maßnahmen gegen Fußpilz
14 Wie Sie Fußpilz vorbeugen können

Fußpilz: Was ist eine Fußpilzinfektion?

Fußpilz ist eine Pilzinfektion (Mykose), die durch Fadenpilze, Hefepilze oder Schimmelpilze verursacht wird und die Zehenzwischenräume, Fußsohlen und sogar die Fußrücken befallen kann. In Mitteleuropa zählen Fußpilzerkrankungen zu den häufigsten Infektionskrankheiten – rund 20 % der Erwachsenen leiden an einem unbehandelten Fußpilz. Männer sind hiervon häufiger betroffen als Frauen.

Symptome von Fußpilz

In den meisten Fällen äußert sich eine Fußpilzinfektion zunächst durch eine weißliche, aufgequollene Haut an den infizierten Stellen. Erst danach treten typische Symptome wie Juckreiz, Rötung, Nässen, Brennen, Schuppen- oder Bläschenbildung auf. Auch brüchige, verfärbte oder ungewöhnlich dicke Nägel können Anzeichen von Fußpilz sein. Zudem kann ein unangenehmer Geruch auf eine Pilzinfektion der Füße hinweisen. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen drei verschiedenen Fußpilzarten:

1. Die Zehenzwischenraum-Mykose (interdigitale Form) zählt zu der häufigsten Form und tritt vor allem im dritten und vierten Zehenzwischenraum auf. Nicht selten geht diese Art von Fußpilz auf angrenzende Zehen, Fußkanten und -ballen über. Jucken, Hautaufweichungen und Einrisse stellen bei dieser Art die markantesten Symptome dar.

2. Bei dem Mokassin-Typ (squamös-hyperkeratotische Form) ist hingegen die Fußsohle befallen. Die Infektion breitet sich langsam auf Fußkanten und -rücken aus und ähnelt der Form eines Mokassin-Schuhs. Symptome bei dieser Fußpilzart sind trockene Schuppung, entzündete Haut, Bildung von Hyperkeratosen (übermäßige Verhornung der Haut) sowie Rhagaden (tiefe Risse in der Haut). Diese Form des Fußpilzes verläuft häufig chronisch.

3. Die vesikulös-dyshidrotische Form des Fußpilzes hat ihren Ursprungsort im Bereich des Fußgewölbes und der Fußkanten. Hauptsymptom sind hier kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen. Diese platzen aufgrund der dicken Hornschicht allerdings nicht spontan auf, sondern trocknen ein. Die Folge sind ein Spannungsgefühl sowie Juckreiz der Fußhaut.

Ursachen von Fußpilzinfektionen

Erreger von Fußpilz sind die sogenannten Fadenpilze (Dermatophyten). Diese Pilzerreger befallen Haut sowie Nägel und Haare und verursachen oberflächliche Mykosen. Seltener führen auch Hefe- oder Schimmelpilze zu einer Fußpilzinfektion.

Bei der Entstehung von Fußpilz spielen allerdings individuelle Faktoren eine große Rolle. Häufig sind davon Menschen mit Stoffwechselerkrankungen oder Immundefekten betroffen. Patienten, die unter Diabetes mellitus oder Durchblutungsstörungen leiden, sind anfälliger für Fußpilzerkrankungen. Auch Menschen, die gerade eine längere Antibiotikatherapie hinter sich haben, weisen ein erhöhtes Risiko für eine Fußpilzinfektion auf. Eine weitere Personengruppe, die dazu tendiert, Fußpilzerkrankungen zu entwickeln, sind Sportler. Vor allem Fußballer, Jogger oder Schwimmer zählen hierbei zu den Risikogruppen. Kleinere Verletzungen, das feuchte Klima in den Sportschuhen oder das Benutzen von Gemeinschaftsduschen führen bei Sportlern überdurchschnittlich oft zum Auftreten von Fußpilz.

Weitere begünstigende Faktoren sind Fußfehlstellungen, erbliche Veranlagung sowie chronische Druckeinwirkung auf die Füße.

Verschiedene Übertragungsarten von Fußpilz

Die Fußpilzerreger werden indirekt von Mensch zu Mensch über Kontakt- oder Schmierinfektion von infizierten Laufflächen oder Gegenständen übertragen. Auch eine direkte Übertragung durch den Kontakt mit dem infizierten Fuß einer anderen Person ist möglich. Zu einer indirekten Ansteckung kann es überall dort kommen, wo eine feuchtwarme Umgebung herrscht und viele Menschen barfuß laufen. Sauna-Anlagen, öffentliche Duschen, Frei- und Hallenbäder sind hiervon besonders betroffen. Bei einer intakten Haut werden die Füße durch den Säureschutzmantel geschützt. Dieser sorgt dafür, dass sich keine Pilzsporen einnisten können. Wenn die Haut allerdings geschädigt ist oder Sie begünstigende Faktoren für eine Pilzerkrankung aufweisen, dringen die Erreger in die Oberhaut ein. Von dort wächst der Pilz von außen in die Haut hinein, befällt die tieferen Hautschichten und beginnt sich zu vermehren.

Diagnose von Fußpilzerkrankungen

Bei Verdacht auf Fußpilz sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt oder Apotheker aufsuchen, damit eine weitere Ausbreitung der Infektion verhindert und die Therapie rasch begonnen werden kann. In der Apotheke können Sie eine Vielzahl an rezeptfreien Präparaten zur Selbstmedikation erwerben, die zumeist Breitbandwirkstoffe enthalten und somit gegen eine Vielzahl von Pilzerregern wirksam sind. Somit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch Ihr Erreger in das Wirkungsspektrum des Arzneimittels fällt. Eine gesicherte Diagnose kann allerdings nur ein Arzt stellen. Ansprechpartner sind in diesem Fall Ihr Hausarzt, ein Podologe oder ein Hautarzt. In einem ersten Gespräch wird die Krankengeschichte erörtert und Sie haben die Möglichkeit, Ihre Beschwerden zu schildern. Es wird unter anderem geklärt, wann die Beschwerden angefangen haben, ob Sie diese Symptome schon häufiger hatten und ob Sie kürzlich in öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbädern oder Saunen waren. Danach sieht sich der Arzt die betroffenen Stellen genau an und entnimmt eventuell eine Hautprobe, die anschließend unter dem Mikroskop begutachtet wird. Nun kann der Arzt feststellen, ob es sich tatsächlich um Fußpilz handelt oder Sie unter einer anderen Erkrankung leiden. In manchen Fällen wird die Hautprobe auch an ein Labor geschickt. Hier wird untersucht, um welche Pilzart es sich handelt, damit eine spezifische Therapie erfolgen kann.

Grenzen der Selbstmedikation

Wie bereits erwähnt, können zahlreiche Präparate gegen Fußpilz rezeptfrei in der Apotheke erworben werden. In bestimmten Fällen ist allerdings von einer Selbstmedikation abzuraten und ein Arzt aufsuchen. Bei starken Schmerzen, ausgedehnten Läsionen, zusätzlichem Befall der Nägel, immer wiederkehrendem Fußpilz oder Verdacht auf Superinfektionen (stark ausgeprägte Symptome) ist ein Arztbesuch unumgänglich.

So wird Fußpilz behandelt

Die Therapie von Fußpilz erfolgt mit speziellen, pilztötenden Medikamenten, die in der Fachsprache als Antimykotika bezeichnet werden. Antimykotika gibt es in Form von Sprays, Salben, Cremen oder Puder und wirken entweder fungizid (die Pilze werden abgetötet) oder antifungal (die Vermehrung der Pilze wird verhindert). Bei großflächigem oder hartnäckigem Fußpilzbefall kann auch eine Behandlung mit Tabletten notwendig sein. Zu den typischen Wirkstoffen zählen Terbinafin, Clotrimazol, Econazol, Itraconazol, Miconazol und Bifonazol. Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Schwere der Pilzinfektion.

Das sollten Sie bei der oberflächlichen Fußpilz-Behandlung beachten

Die Behandlung Ihrer Fußpilzerkrankung muss unbedingt rechtzeitig begonnen und konsequent durchgeführt werden. Nur so kann die Pilzinfektion restlos ausheilen und ein chronischer Verlauf der Erkrankung vermieden werden. Wichtig ist auch, dass Sie die verordneten Medikamente richtig anwenden. Je nach Antimykotikum wird das Präparat bis zu dreimal täglich aufgetragen. Zu beachten ist, dass Sie die Substanzen nicht direkt mit den Fingern auftragen, da diese sonst mit dem Fußpilz in Berührung kommen könnten. Cremen und Salben lassen sich ganz einfach mit einem Spatel auftragen, für Puder können Sie einen Pinsel verwenden. Alle angewandten Gegenstände müssen im Anschluss regelmäßig gereinigt werden, denn auch an Spatel und Pinsel können sich Pilzerreger ansammeln, die bei erneutem Kontakt wieder aufgetragen werden. Möchten Sie direkten Hautkontakt komplett vermeiden, empfiehlt sich ein antimykotisches Spray. Nach der klinischen Heilung sollte die lokale Behandlung noch etwa drei bis vier Wochen fortgesetzt werden. Damit wird das Risiko vor einer erneuten Fußpilzinfektion verringert.

Die oral-medikamentöse Fußpilzbehandlung

Ist die Pilzerkrankung weit fortgeschritten, großflächig oder tritt nach einer 2-wöchigen oberflächlichen Behandlung keine Besserung ein, wird Ihr Arzt zu einer zusätzlichen oralen Behandlung in Tablettenform raten. Iltraconazol oder Terbinafin sind hierfür typische Wirkstoffe. Auch hier ist eine regelmäßige Einnahme wichtig, um den Fußpilz effektiv bekämpfen zu können. Eine oral-medikamentöse Behandlung dauert in der Regel zwischen vier und sechs Wochen. Wie bei der oberflächlichen Therapie wird auch hier nach Abklingen der Symptome die Behandlung drei bis vier Wochen fortgeführt.

Fußpilz in der Schwangerschaft

Bei einer Pilzinfektion in der Schwangerschaft wird von einer oralen Einnahme des Antimykotikums abgeraten, da in diesem Fall der Wirkstoff direkt über die Magenschleimhaut ins Blut gelangt und den Fötus schädigen könnte. Mittel der Wahl sind in diesem Fall Präparate, die äußerlich angewendet werden können und den Wirkstoff Clotrimazol enthalten. Sollte Sie an Fußpilz leiden und schwanger sein, halten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt Rücksprache.

Komplikationen bei Fußpilzerkrankungen

In der Regel sind keine Komplikationen zu erwarten, wenn Sie an Fußpilz leiden. Allerdings ist eine Ausbreitung der Infektion auf die Fußnägel möglich, wenn die Erkrankung nicht rasch genug oder konsequent behandelt wird. Die Folge ist Nagelpilz. Haben sich aufgrund des Pilzbefalls bereits entzündete Stellen auf der Haut gebildet, kann in seltenen Fällen eine Superinfektion mit Bakterien die Folge sein. Diese trägt zur Verschlimmerung der Erkrankung bei. Auch die Entstehung einer Wundrose ist möglich. Bei einer Wundrose handelt es sich um eine oberflächliche Entzündung der Haut, die plötzlich auftritt und von einer starken, scharf abgegrenzten Rötung gekennzeichnet ist.

Wie steht es um die Wirksamkeit von Hausmitteln bei Fußpilz?

Ein Hausmittel bei Pilzinfektionen anzuwenden, klingt zunächst sehr verlockend. Schließlich sind die benötigten Substanzen recht preiswert oder ohnehin schon im Haushalt vorhanden, außerdem ersparen Sie sich den Gang zum Arzt oder der Apotheke. Was in der Theorie gut klingt, sieht in der Praxis leider anders aus.
Schwarzer Tee, Apfelessig, Knoblauch, Kräuteraufgüsse – die Liste an empfohlenen Hausmitteln gegen Fußpilzerkrankungen ist lang. Doch ist eine Behandlung mit Hausmitteln wirklich ratsam? Wenngleich viele Quellen die Wirksamkeit der oben genannten Hausmittel versichern, gibt es leider keine nachgewiesene Wirkung. Im schlimmsten Fall tritt sogar das Gegenteil ein und die Pilzinfektion verschlechtert sich. Pilze lieben ein feuchtwarmes Klima – wenn Sie also Ihre infizierten Füße mit Tee und Kräuteraufgüssen behandeln, besteht die Gefahr, dass sich die Erreger noch schneller ausbreiten. Greifen Sie hingegen auf Apfelessig oder Knoblauch zurück, kann dies bei der Anwendung zu Schmerzen führen, wenn sich die befallene Haut bereits entzündet hat. Selbst wenn die genannten Hausmittel Ihnen nicht direkt schaden, ist dennoch von der Verwendung abzuraten, denn jeder Tag, an dem Sie ein Hausmittel ausprobieren, ist ein verlorener Tag in der Therapie mit wirksamen Arzneimitteln.

Zusätzliche Maßnahmen gegen Fußpilz

Auch wenn eine Behandlung mit Hausmitteln gegen Fußpilz nicht sinnvoll ist, gibt es dennoch einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um den Fußpilz den Kampf anzusagen. Sehr wichtig ist, dass Sie ein Klima schaffen, welches die Ausbreitung des Fußpilzes nicht fördert. So können Sie die medikamentöse Behandlung unterstützen und eine Wiederansteckung verhindern. Als Schuhwerk empfehlen sich vor allem offene Schuhe wie Sandalen oder Echtlederschuhe und Baumwollsocken. Die genannten Materialien sind nämlich hervorragend atmungsaktiv und transportieren Feuchtigkeit schnell ab. Zudem sollten Sie nach dem Duschen oder Baden darauf achten, die Füße besonders gut abzutrocknen. Dies gilt vor allem für die Zehenzwischenräume! In der Zeit einer Fußpilzerkrankung spielen außerdem hygienische Maßnahmen eine besonders große Rolle: Vermeiden Sie barfuß gehen in der Wohnung, waschen Sie Ihre Wäsche möglichst heiß (60° C), wechseln Sie Handtücher und Socken täglich und teilen Sie Pediküre-Utensilien, Socken und Handtücher nicht mit Familienmitgliedern.

Wie Sie Fußpilz vorbeugen können

An allen Orten, an denen viele Menschen barfuß gehen, ist besondere Vorsicht geboten. Egal, ob im Fitnesscenter, Hallenbad oder in der Sauna – tragen Sie auf alle Fälle Badeschuhe und trocknen Sie Ihre Füße stets gründlich ab. Auch im Hotelzimmer gibt es ein erhöhtes Risiko, sich eine Pilzinfektion einzufangen. Daher sollten Sie auf Reisen niemals barfuß durchs Zimmer gehen, sondern immer auf Hausschuhe zurückgreifen. Die richtige Pflege Ihrer Füße und Zehennägel kann ebenfalls Fußpilz vorbeugen. Achten Sie daher darauf, Ihre Zehennägel richtig zu schneiden und Ihre Füße täglich zu waschen. Schuhe aus Kunststoff sowie Socken aus synthetischem Material sind zu vermeiden, da sie die Schweißproduktion fördern und somit die Entstehung von Fußpilz begünstigen. Tendieren Sie generell zu Schweißfüßen, können Sie mit speziellem Spray oder Puder Abhilfe schaffen.


Bildnachweis
Bildbeitrag: © maska82 / Fotolia

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