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Frau mit Haarausfall

Haarausfall

written by DOCSonNET Redaktion 11. Mai 2016
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Haarausfall – Was können Sie dagegen tun?
2 Die verschiedenen Formen des Haarausfalls
3 Haarausfall Symptome
4 Haarausfall Ursachen
5 Haarausfall Diagnose
6 Behandlungsmöglichkeiten bei einem Haarausfall
7 Welche Mittel helfen bei Haarausfall?
8 Haarausfall Vorbeugung

Haarausfall – Was können Sie dagegen tun?

Es beginnt oft schleichend: Ein Haar auf der Bettdecke, drei weitere in der Dusche und unzählige in der Bürste. Die Symptome, die bis zu einem gewissen Grad physiologischen Ursprungs sind, werden für viele Betroffene zu unangenehmer Gewissheit – ein Haarausfall liegt vor. Wenn täglich – und über einen längeren Zeitraum – mehr als 100 Jahre verloren gehen, sprechen Schulmediziner von Haarausfall.

Es gibt viele Ursachen, die zum Verlust des Kopfschmucks führen können. In den meisten Fällen ist eine genetische Komponente hierfür verantwortlich. Doch auch externe Faktoren, die durch die Umwelt begünstigt werden, können den Auslöser für den Verlust des Haupthaares darstellen. Generell gilt: Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Viele Menschen, die stetigem Haarausfall ausgesetzt sind, leiden unter dem Verlauf. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels: Verschiedene Therapieformen und Präparate bremsen den unkontrollierten Haarverlust. Das Haarwachstum kann hierdurch sogar neu angeregt werden.

Die verschiedenen Formen des Haarausfalls

Wenn die Haare kontinuierlich ausfallen, kann dies in einer kompletten Haarlosigkeit enden. Mediziner betiteln diesen Verlauf auch als Alopezie. Der Verlust der Haare kann temporär stattfinden. In diesem Fall wachsen sie – in der Regel – automatisch wieder nach. Liegt allerdings eine irreversible Schädigung der Haarwurzeln vor, ist eine Neubildung der Haarfollikel nicht möglich. Dieser Fall kann beispielsweise nach Verbrennungen oder Narbenbildungen eintreten.

Die meisten Menschen, primär Männer, laborieren jedoch an genetisch bedingtem Haarausfall (androgenetische Alopezie). Dieser äußert sich zumeist durch die Bildung von Geheimratsecken. Die Haare an den Schläfen werden dünner, es kann zu kahlen Stellen kommen. Auch ein Haarausfall am Hinterkopf ist möglich. Letztendlich kann es hierdurch zu einer vollständigen Glatzenbildung kommen. Die ersten Anzeichen lassen sich häufig schon im jugendlichen Alter ablesen.

In selteneren Fällen sind auch Frauen von der androgenetischen Alopezie betroffen. Eine Glatzenbildung bleibt bei ihnen jedoch aus. Stattdessen wird ihr Haar zumeist im Scheitelbereich dünner, an der Stirn bleibt es erhalten. Diesen Prozess durchleben die meisten Frauen erst in den Wechseljahren. Allerdings kann sich der Haarausfall auch schon während der Pubertät andeuten.

Eine weitere Form von endogen begründetem Haarausfall kann der kreisrunde Haarausfall (Alopecia areata) darstellen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich hierbei um eine Störung des körpereigenen Immunsystems handelt. Hauptsächlich sind hiervon Kinder und junge Menschen betroffen. Jenseits des 30. Lebensjahres tritt die Symptomatik kaum auf. Das weibliche Geschlecht ist häufiger vom kreisrunden Haarausfall betroffen. Allein in der Bundesrepublik Deutschland leiden etwa eine Million Menschen unter dem Krankheitsverlauf.

Neben den bereits angeführten Apolezien kann sich das Haupthaar auch gleichmäßig lichten. Gemäß dieses Falls, wird von diffusem Haarausfall gesprochen. In der Regel ist dieser durch eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse begründet. Auch ein Eisenmangel kann hierfür verantwortlich sein. Doch auch umweltbedingte Einflüsse, etwa die Einnahme von Medikamenten oder Chemotherapien, können den Haarausfall auslösen. Zuletzt kann auch psychischer Stress einen Verlust der Haare zufolge haben. In den meisten Fällen beginnt das Wachstum der Haare nach Ablauf der belastenden Lebensphase aber erneut.

Haarausfall Symptome

Der Haarausfall kann sich durch unterschiedliche Anzeichen bemerkbar machen. Abgesehen von der Tatsache als solcher, dass die Haare ausfallen, kann es zu Juckreizen an der Kopfhaut kommen. Des Weiteren kann der Verlust des Kopfschmucks mit Veränderungen der Finger- und Fußnägel einhergehen. Diese sind oftmals spröde, glanzlos und brüchig.

Haarausfall Ursachen

Bei anlagebedingtem Haarverlust liegt keine hormonelle Störung vor. Dennoch ist hierfür ein Hormon – nämlich das männliche Geschlechtshormon Dihydrotestosteron (DHT) – verantwortlich. DHT ist, biologisch betrachtet, hochaktiv. Es wird im menschlichen Körper mithilfe eines Enzyms aus dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron gebildet.

Ein altes Ammenmärchen besagt, dass Männer, die über eine Glatze verfügen, übermäßig viele männliche Hormone in ihrem Blutkreislauf transportieren. Hierbei handelt es sich um einen Irrglauben. Stattdessen findet der Vorgang primär lokal ab – direkt an der Haarwurzel. Die Haarwurzeln von Personen, die unter androgenetischer Alopezie leiden, reagieren überempfindlich auf DHT. Dies führt dazu, dass sich die Wachstumsphase der Haare verkürzt. Hieraus resultiert, dass die Haare schneller ausfallen. Nachwachsende, neu ausgebildete Haare werden immer dünner. Letztendlich bildet sich nur noch ein leichter Flaum in der Haarwurzel aus. Zudem enthalten diese Haarwurzeln eine erhöhte Menge des Enzyms 5-alpha-Reduktase, wodurch mehr Dihydrotestosteron gebildet wird.

Verantwortlich für diesen Verlauf sind die im Erbgut verankerten Informationen, die Gene. Allerdings liegt hierbei keine automatisierte Weitervererbung vor. Vielmehr handelt es sich um eine genetisch komplexe Erkrankung. Es lassen sich also keine Rückschlüsse aus der Haarpracht eines nahestehenden Verwandten ziehen, wann – oder ob – der eigene Haarausfall eintritt.

Einige schulmedizinische Studien verweisen darauf, dass ein direkter Zusammenhang zwischen anlagebedingtem Haarausfall und gutartiger Vergrößerung der Prostata bei Männern besteht. Frauen hingegen können unter einer hormonell bedingten Grunderkrankung laborieren, die mit burschikosen Merkmalen einhergeht: Während sich das Haupthaar lichtet, kann es zur Ausbildung eines Oberlippenbartes kommen.

Die Ursachen, die den kreisrunden Haarausfall begünstigen, sind nahezu ungeklärt. Ärzte gehen jedoch davon aus, dass es sich um eine Fehlstellung des Immunsystems handelt. Anstatt bedrohliche Viren und Bakterien zu bekämpfen, wehren sich die Abwehrzellen gegen die körpereigenen Haare. Es kommt zu Entzündungen in den betroffenen Arealen der Haarwurzeln. Diese münden im Haarausfall. Generell ist anzunehmen, dass eine genetische Disposition vorliegt – die These wird noch immer akribisch erforscht. Diese Variante des pathologischen Haarverlustes geht zumeist Hand in Hand mit anderen Autoimmunkrankheiten. Ein typisches Krankheitsbild stellt die Weißfleckenkrankheit (Vitiligo) dar.

Diffuser Haarausfall kann diversen Ursachen zu Grunde liegen. In der Medizin wird zunächst zwischen zwei verschiedenen Arten differenziert. Bei der ersten Form tritt der Haarausfall erst einige Monate nach der Schädigung der Wurzel ein. Dies geschieht durch den verstärkten Eintritt der Haare während der Telogenphase. Hiervon sind die meisten Menschen betroffen. Bei der zweiten Form tritt der Haarausfall bereits nach einigen Tagen ein. Hierbei fallen die Haare noch während des Wachstums aus.

Weitere Ursachen für den diffusen Haarausfall

Eisenmangel
Viele Patienten, die unter diffusem Haarausfall leiden, weisen einen Eisenmangel im Blut auf. Dennoch ist nicht endgültig geklärt, dass hierbei ein direkter Zusammenhang besteht. Der Mangel kann durch eine einseitige Ernährung oder einen enormen Blutverlust entstehen. Häufig ist dieser durch die Monatsblutung oder ein Magengeschwür begründet.

Nährstoffmangel und Krankheiten
Aufgrund der zumeist ausgewogenen Ernährung, die im mitteleuropäischen Raum üblich ist, kommt es hierzulande nur selten zu einem durch Nährstoffmangel begründeten Haarausfall. Doch insbesondere radikale Diäten, Essstörungen und die unzureichende Aufnahme von Nährstoffen durch den Darm können die Unterversorgung herbeirufen. Häufig kann eine vorangegangene Operation hierfür verantwortlich sein. Auch infektiöse Krankheiten, etwa Scharlach oder Grippe, können zum diffusen Haarausfall beitragen.

Medikamente und toxische Einflüsse
Dass Medikamente diverse Nebenwirkungen mit sich bringen können, ist kein Geheimnis. So stellt auch der Verlust der Haupthaare eine mögliche Begleiterscheinung dar. Vor allem Cholesterinsenker, Blutverdünner und Betablocker können den Haarausfall forcieren. Auch Vergiftungen, etwa durch Thallium, können eine gewichtige Rolle spielen. Diese gehen jedoch zumeist mit anderen Symptomen einher.

Schwangerschaft
Eine Schwangerschaft geht Hand in Hand mit einer hormonellen Umstrukturierung. Das Gleichgewicht der weiblichen Hormone gerät aus den Fugen. Hierdurch kommt es in vielen Fällen zu einer kraftvollen Haarpracht während der Schwangerschaft, die nach der Geburt ins Gegenteil umkehrt. Allerdings handelt es sich dabei um einen zeitlich überschaubaren Zyklus. Später reguliert sich das Haarwachstum wieder.

Chemo- und Strahlentherapie
Bei der Behandlung von Krebs ist einen Bestrahlung häufig unabdingbar. Diese kann – muss aber nicht – zu einem diffusen Haarausfall führen. Dabei sind in der Regel nicht nur die Kopfhaare betroffen. Auch die Wimpern und Augenbrauen können sich lichten. Die Haare fallen zumeist einige Wochen nach der Therapie aus. Nach Beendigung der Therapie beginnt allerdings die Neubildung.

Mechanische Ursachen
Die Kopfbedeckung macht’s! Viele Mützen, Kappen und Hüte tragen zum Strapazieren der Haare bei. Daher sollte vermieden werden, die Haare einem ständigen Zug oder einer Sauerstoffarmut auszusetzen. Auch permanenter Druck behindert das Wachstum der Haare.

Psychischer Stress
Schulmediziner gehen davon aus, dass sich negativer Stress auch auf das Haarwachstum projiziert. So kann der Haarausfall durch emotionale Faktoren, beispielsweise Ängste oder seelische Verletzungen, hervortreten. Eine Psychotherapie oder Ursachenforschung kann die Symptomatik lindern.

Haarausfall Diagnose

Die Diagnose lässt sich schon allein durch das Musters des Haarausfalls bestimmen. Allerdings sind beizeiten zusätzliche Untersuchungen, etwa die Auswertung eines großen Blutbildes, notwendig. Auch Haaranalysen und Kopfhautbiopsien können aufschlussreich sein. Als fachgerechter Ansprechpartner gelten Hautärzte (Dermatologen). Neben Laboruntersuchungen untersucht der Mediziner die Nägel, Haare und Kopfhaut. Des Weiteren begutachtet er die Struktur der weiteren Körperbehaarung. Hierbei können wichtige Erkenntnisse erzielt werden.

Zudem kann der Arzt durch leichtes, schmerzloses Zupfen ermitteln, wie viele Haare sich bereits bei dem leichten Zug lösen. Absolute Klarheit kann auch durch Gewebeproben und mikroskopische Untersuchungen gewonnen werden.

Behandlungsmöglichkeiten bei einem Haarausfall

Es gibt diverse Formen, die sich zur Therapie von Haarausfall eignen. Die geeignete Variante hängt vom Krankheitsbild und Geschlecht ab. Zudem muss nicht jede Art von Haarausfall therapiert werden, da sich manche Verläufe automatisch regulieren. Doch generell gilt: Die Diagnose gibt Auskunft über die Behandlung. Allein im kosmetischen Sektor werden viele Wundermittel angepriesen, die den Haarausfall stoppen und das Wachstum anregen sollen. Die meisten Mittel erweisen sich jedoch als wirkungslos oder haben maximal einen unterstützenden Faktor. Doch welche medizinischen Produkte können Abhilfe schaffen?

Minoxidil und Finasterid
Beide Präparate haben in Untersuchungen bewiesen, dass sie sich zur Behandlung von androgenetischem Haarausfall eignen. Minoxidil, das ursprünglich zur Bekämpfung von Bluthochdruck konzipiert wurde, stoppt den Haarausfall und regt das Wachstum der kräftigeren Haare an. Beide Medikamente wirken durchblutungsfördernd. Finasterid darf nur von Männern konsumiert werden. Die ersten Ergebnisse sind nach einem halben Jahr erkennbar. Die Behandlung muss kontinuierlich eingehalten werden – andernfalls kann sich der erhoffte Effekt ins Gegenteil umkehren. Minoxidil und Finasterid sind verschreibungspflichtig und dürfen nur nach ärztlicher Absprache eingenommen werden.

Eigenhaartransplantation
Bei androgenetisch bedingtem Haarausfall bildet sich keine komplette Glatze aus. Stattdessen bleibt am Hinterkopf ein Haarkranz bestehen, der über kräftigere Wurzeln verfügt. In dieser Region des Kopfes reagieren die Follikel nämlich unempfindlicher auf die männlichen Geschlechtshormone. Bei der Haarverpflanzung werden diese Zellen vom Hinterkopf entnommen und in die vorderen Segmente des Kopfes verpflanzt. Fortan können die kräftigen Haare auch wieder an den Schläfen und der Stirn wachsen. Die Behandlung erfolgt ambulant und durch eine örtliche Betäubung. Allerdings ist diese Methodik sehr kostspielig und wird in den seltensten Fällen von der Krankenkasse finanziert.

Welche Mittel helfen bei Haarausfall?

Diverse Hausmittel versprechen, dem Haarausfall entgegenzuwirken. Neben den bereits beschriebenen verschreibungspflichtigen Medikamenten gibt es diverse Präparate, die in Drogeriemärkten und Apotheken erhältlich sind. Ätherische Öle, Kieselerde, Branntweinessig und eingekochte Brennnesselblätter – sie alle sollen dem Haarausfall Einhalt gebieten.

Die meisten angesprochenen Produkte empfehlen sich aber eher für die Haarpflege. Bei medizinischem Haarausfall sollte ein Fachmann konsultiert werden, der weitere Schritte einleiten kann.[/vc_column_text]

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Haarausfall Vorbeugung

Einige Methoden sollen sich zur Prophylaxe von Haarausfall eignen. Hierzu zählt – unter anderem – die adäquate Pflege des Kopfschmucks. Es sollte darauf geachtet werden, dass beim Duschen nicht zu viel Shampoo verwendet wird. Außerdem muss dieses anschließend gründlich ausgespült werden. Andernfalls kann es zu Rückständen auf der Kopfhaut kommen. Des Weiteren empfiehlt es sich, die Haare nach dem Bad nicht grob mit dem Handtuch abzurubbeln. Stattdessen kann die Haarpracht sachte trockengedrückt werden. Beim anschließenden Föhnen sollte darauf geachtet werden, die Temperatur in einem lauwarmen Modus zu belassen. Auch sollte der Föhn mindestens 30 Zentimeter von der Kopfhaut entfernt sein.

Im Sommer – beziehungsweise an sonnigen Tagen – raten Dermatologen dazu, den Kopf keiner intensiven UV-Strahlung auszusetzen. Sommerhüte und Kappen können die stärkste Strahlung abschirmen. Zuletzt sollte darauf verzichtet werden, die Haare ständigen Strapazen auszusetzen. Das Bleichen und Glätten kann langfristig zu Haarausfall führen.

Abschließend ist festzuhalten: Menschen jeden Alters leiden unter Haarausfall, der unterschiedlichen Ursachen zu Grunde liegt. Generell gibt es aber diverse Methoden und Präparate, die zum Erhalt oder der Wiedergewinnung der Haarpracht beitragen können.


Bildnachweis
Beitragsbild: © inesbazdar / Fotolia

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