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Mann mit Haarausfall

Haarausfall bei Männern

written by Susanne 28. Juni 2018

Haarausfall bei Männern ist keine Seltenheit. Ein Drittel aller Männer über 30 und die Hälfte der Männer über 50 Jahren leider unter lichter werdendem Haar. Viele davon möchten etwas gegen den Haarverlust unternehmen. Dafür ist aber zunächst das Wissen um die Form des Haarausfalls sowie geeignete Mittel und Maßnahmen erforderlich.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist Haarausfall?
2 Ursachen für den Haarausfall bei Männern
3 Wie wird Haarausfall bei Männern diagnostiziert?
4 Was sind die häufigsten Formen bei Haarausfall bei Männern?
5 Was hilft gegen Haarausfall bei Männern?
6 Wie können Männer Haarausfall vorbeugen?
7 Psychische Belastung durch Haarausfall

Was ist Haarausfall?

Haarausfall wird in der medizinischen Fachsprache als Efluvium und Alopezie bezeichnet. Die Begriffe stehen für einen übermäßigen Haarverlust, durch den sich das Kopfhaar lichten oder sogar kahle Stellen entstehen können.

Gemeint ist damit jedoch nicht der normale Haarverlust. Bei Erwachsenen sind 70 bis 100 Haare pro Tag normal. Bei Kindern fallen etwa 50 bis 80 Haare täglich aus. Diese wachsen jedoch – anders als beim Haarausfall – wieder nach. Sie werden also ersetzt.

Durch Haarausfall verlorene Haare wachsen hingegen, abhängig von der Ursache, eventuell nicht wieder nach.

Ursachen für den Haarausfall bei Männern

Ob sich Geheimratsecken bilden, das Haupthaar insgesamt lichter wird oder kahle Stellen entstehen – so unterschiedlich der Haarverlust ausfallen kann, so verschieden sind auch die möglichen Ursachen für den Haarausfall. Darunter:

  • Autoimmunreaktion
  • Chemo- oder Strahlentherapie
  • Einnahme bestimmter Medikamente
  • erbliche Veranlagung
  • Erkrankungen der Schilddrüse
  • Infektionskrankheiten sowie Bakterien und Pilze
  • Mangelzustände, beispielsweise Eisenmangel
  • Vergiftungen

Zudem kann sich auch die Lebensweise auf Haarausfall auswirken. Rauchen, Alkohol, Stress und psychische Probleme werden als begünstigende Faktoren für vermehrten Haarausfall vermutet.

Wie wird Haarausfall bei Männern diagnostiziert?

Für eine entsprechende Behandlung des Haarausfalls müssen zunächst Ursache und die Form bekannt sein. Hierfür ist eine ärztliche Abklärung erforderlich. Oftmals können Ärzte bereits aufgrund der Erscheinung des Haarausfalls auf die vermutete Form schließen. Zur Absicherung sind in jedem Fall aber eine Anamnese und entsprechende Untersuchungen von Nöten. Der Ablauf gestaltet sich daher oftmals wie folgt:

  • Fragen zur Lebensweise, Ernährung, eventuell bestehenden Erkrankungen und der Einnahme von Medikamenten
  • Untersuchung der Kopfhaut
  • Blutabnahme zur Kontrolle der Versorgung mit Vitalstoffen, des Hormonspiegels und möglicher Krankheitsanzeichen
  • Entnahme einer Haarprobe zur Untersuchung der Haarbeschaffenheit und der Haarwurzeln
  • eventuell eine Biopsie der Kopfhaut

Durch diese Schritte soll festgestellt werden, ob eine Krankheit besteht, ein Mangel vorliegt oder sogar mehrere Faktoren zu dem Haarverlust führen. Weiterhin soll festgestellt werden, in welchem Zustand sich die Haarwurzeln befinden und ob wieder Haare nachwachsen können.

Was sind die häufigsten Formen bei Haarausfall bei Männern?

Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall. Abhängig von der Ursache und der Erscheinungsform des Haarverlustes werden verschiedene Formen unterschieden. Die häufigsten Formen des Haarausfalls bei Männern sind:

  • androgenetischer Haarausfall
  • diffuser Haarausfall
  • kreisrunder Haarausfall

Androgenetischer Haarausfall

Der androgenetische Haarausfall wird auch als androgenetische Alopezie oder anlagebedingter Haarausfall bezeichnet. Der Fachbegriff für diese Form des Haarverlustes lautet Alopecia androgenetica.

95 Prozent der Fälle von übermäßigem Haarverlust lassen sich auf die androgenetische Alopezie zurückführen. Das gilt sowohl für Männer als auch für Frauen. Damit ist der anlagebedingte Haarausfall die häufigste Form Haarausfalls.

Er kommt dann zustande, wenn die Haarfollikel genetisch bedingt überempfindlich auf männliche Sexualhormone, die sogenannten Androgene, reagieren. Eine bedeutende Rolle bei dem anlagebedingten Haarausfall spielen neben den Hormonen auch das Alter. Die Sensibilität der Haarfollikel nimmt mit der Zeit zu, wodurch immer mehr Haare verloren gehen. Für gewöhnlich setzt der Haarausfall dieser Form zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr ein. Er kann jedoch auch ab der Pubertät auftreten.

Diffuser Haarausfall

Bei dem diffusen Haarausfall lichtet sich das Kopfhaar insgesamt aus, die Kopfhaut wird (stärker) sichtbar. Die Form wird nochmals unterschieden in:

  • akuter, diffuser erworbener Haarausfall
  • chronischer, diffuser erworbener Haarausfall

Bei der akuten Form kann es sich bei den Ursachen unter anderem um die Einnahme von Medikamenten, wie beispielsweise Zytostatika, Blutgerinnungshemmer oder Antidepressiva. Ebenfalls möglich sind schwere Infektionen, wie eine starke Grippe oder die direkte Infektion der Kopfhaut mit Bakterien oder Pilzen. Wird die Ursache beseitigt, wächst das Haar in der Regel wieder nach.

Bei der chronischen Form des diffusen Haarausfalls, die auch als telogene Alopezie bezeichnet wird, liegt dem Haarverlust meist eine Krankheit zugrunde. Dabei kann es sich um Diabetes mellitus, Tuberkulose oder Krebserkrankungen handeln. Ebenfalls möglich sind als Ursachen aber auch Vergiftungen, Anämien oder Hormonstörungen. Wird die Ursache beseitigt, wachsen die Haare in der Regel wieder nach. Es finden sich jedoch auch Ausnahmen, bei denen der Haarausfall nicht mehr umgekehrt werden kann.

Kreisrunder Haarausfall

Kreisrunder Haarausfall oder Alopecia areata ist eine Form des entzündlichen Haarausfalls. Er kann in jedem Alter auftreten und sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Charakteristisch für den kreisrunden Haarausfall sind – wie der Name bereits verrät – kreisrunde kahle Stellen. Diese können sich auf dem Kopf aber auch im Bart, den Augenbrauen und an jeder anderen Körperstelle zeigen. Bei besonders schweren Verläufen kann die komplette Kopf- und Körperbehaarung ausfallen.

Die Ursache der Alopecia areata ist bisher noch nicht geklärt. Es wird allerdings vermutet, dass es sich um eine Autoimmunreaktion handelt. Das Immunsystem „erkennt“ dabei Zellen der Haarwurzel als Bedrohung und bekämpft diese wie Krankheitserreger. Es kommt zu einer entzündlichen Reaktion. Diese kann das Haarwachstum stören und die Haarwurzeln schädigen, was wiederum zum Haarausfall führt.
Diese Annahme wird noch dadurch verstärkt, dass von kreisrundem Haarausfall betroffene Menschen in einigen Fällen zusätzlich unter anderen Autoimmunerkrankungen, wie Neurodermitis, leiden. Zusätzlich gehen einige Experten davon aus, dass es eine erbliche Veranlagung für Alopecia areata gibt. Weiterhin scheint auch die Psyche eine Rolle zu spielen, da die in Schüben verlaufende Krankheit gehäuft nach Phasen mit erhöhtem Stress auftritt.

Was hilft gegen Haarausfall bei Männern?

Die Behandlung des Haarausfalls bei Männern ist natürlich davon abhängig, um welche Form des Haarverlustes es sich handelt beziehungsweise wodurch dieser ausgelöst wird. In einigen Fällen reicht es aus, die Ursache des übermäßigen Haarverlustes zu beseitigen. In anderen Fällen ist dies allerdings nicht möglich.

Was hilft bei androgenetischem Haarausfall?

Der anlagebedingte Haarausfall kann aufgrund seiner genetischen Ursache nicht geheilt werden, er lässt sich jedoch durch den Einsatz von zwei Wirkstoffen zumindest behandeln. Verbreitet ist die äußerliche Anwendung des Wirkstoffs Minoxidil. Die Substanz wurde zunächst in Blutdruckmedikamenten verwendet, zeigt als positive Nebenwirkung jedoch eine Auswirkung auf den androgenetischen Haarausfall. Zur Therapie wird Minoxidil direkt auf die Kopfhaut aufgetragen. Es wirkt sich allerdings nur solange positiv auf das Haarwachstum aus, wie es regelmäßig angewendet wird und bringt nicht bei jedem Betroffenen den gewünschten Erfolg.

Eine weitere Möglichkeit der Behandlung, die auch in Kombination mit dem Auftragen von Minoxidil erfolgen kann, ist die Einnahme von Finasterid. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt darüber beraten, welche Therapie in Ihrem Fall geeignet ist.

Was hilft bei diffusem Haarausfall?

Da der diffuse Haarausfall zahlreiche Ursachen haben kann, ist eine genaue Diagnose erforderlich. Wird die zugrundeliegende Erkrankung oder Vergiftung entsprechend behandelt und verbessert sich der Allgemeinzustand, wachsen in der Regel auch die Haare wieder nach. Eine Therapie, die speziell auf das Haarwachstum ausgerichtet ist, ist daher meist nicht nötig. Allerdings kann eine gesunde Lebensweise und eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung das Wachstum begünstigen. Lassen Sie sich hierzu von einem Arzt beraten.

Was hilft bei kreisrundem Haarausfall?

Da die Ursache des kreisrunden Haarausfalls bisher noch nicht genau geklärt ist, ist auch eine gezielte Behandlung schwierig. Einige Therapien können aber dennoch eine Verbesserung bewirken. Darunter:

  • Aufbringen hautreizender Stoffe
  • Behandlung mit Kortikosteroiden oder Glukukortikoiden
  • lokale Behandlung mit Diphenylcyclopropenon
  • photochemische Behandlung mit Psoralen und UV-A-Licht

Wirkt sich Stress sehr stark aus und ruft erneute Schübe des kreisrunden Haarausfalls hervor, können auch Entspannungstechniken und kleine Änderungen der Lebensweise den Haarausfall reduzieren. Der Erfolg der einzelnen Methoden ist jedoch abhängig vom individuellen Fall und leider nicht garantiert.

Wie können Männer Haarausfall vorbeugen?

Haarausfall können Sie nicht in jedem Fall vorbeugen, Sie können aber zumindest das Risiko reduzieren und in einigen Fällen auch den Schweregrad des Haarausfalls verringern. Dazu sollten die folgenden Faktoren berücksichtigt werden:

Nicht rauchen

Nikotin kann sich negativ auf das Haarwachstum auswirken und Haarausfall begünstigen beziehungsweise verstärken. Verzichten Sie also am besten komplett darauf.

Auf die Ernährung achten

Eine einseitige Ernährung birgt das Risiko für Mangelzustände, was sich negativ auf die Versorgung und das Haarwachstum auswirkt. Ein abwechslungsreicher und ausgewogener Speiseplan kann aber nicht nur mangelbedingtem Haarausfall vorbeugen. Die ausreichende Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen ist auch wichtig für das Immunsystem, kann das Risiko von Infektionen und durch sie ausgelösten Haarverlust verringern.

Eine gute Pflege

Ein mildes Shampoo, sanftes Trocknen und wann immer möglich auf Stylingprodukte verzichten – mehr braucht es für die Vorbeugung nicht. Kopfhautmassagen können zudem die Durchblutung und damit die Versorgung der Kopfhaut fördern. Anhaltendes heißes Föhnen sowie aggressive oder belastende Shampoos können sich hingegen nachteilig auf die Gesundheit der Kopfhaut und Haarwurzeln auswirken.

Die richtige Frisur

Werden lange Haare häufig streng zurückgebunden, straff zu einem Knoten frisiert oder sind unter einer Badekappe verborgen, stehen die Haarwurzeln unter einem starken Zug. Auf Dauer kann das Haarverlust begünstigen. Besser ist es daher, das Haar so oft wie möglich offen zu lassen.

Ausreichend Bewegung

Regelmäßige Spaziergänge und Sport kurbeln die Durchblutung an und können die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff verbessern. Zudem sind sie zuträglich zur psychischen Entspannung und wiederum stärkend für das Immunsystem. Bewegung kann daher einige Risikofaktoren für Haarausfall abschwächen.

Entspannungstechniken

Stress lässt sich nicht vermeiden – er hat aber dennoch oftmals starke Auswirkungen auf die gesamte Gesundheit. Wer ständig gestresst ist, kann unter einer geschwächten Krankheitsabwehr leiden, Durchblutung und Versorgung können sich verschlechtern, Regeneration und Wachstum werden eingeschränkt. Das Anwenden einfacher Entspannungstechniken, wie Atemmeditation, Yoga oder progressive Muskelrelaxation kann die negativen Auswirkungen des Stresses reduzieren.

Ärztliche Untersuchungen

Je früher Haarausfall oder mögliche Ursachen dafür erkannt werden, desto erfolgsversprechender und meist einfacher ist die Behandlung. Werden Krankheiten oder Mangelzustände frühzeitig erkannt und therapiert, lässt sich der Haarausfall teilweise sogar verhindern. Lassen Sie daher regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchführen und suchen Sie bei den ersten Anzeichen des Haarausfalls einen Arzt auf.

Psychische Belastung durch Haarausfall

Der Haarausfall an sich ist nicht gefährlich, für Betroffene aber oftmals sehr belastend. Das trifft vor allem dann zu, wenn er bereits in jungen Jahren auftritt. Bei einigen bedeutet er sogar einen erheblichen psychischen Stressfaktor. Stress kann wiederum dazu beitragen, dass vermehrt Haare ausgehen.

Entspannungstechniken können hier wiederum hilfreich sein. Machen Sie sich zudem klar, dass Sie mit dem Haarausfall nicht alleine sind und Männer mit lichterem Haar, ausgeprägten Geheimratsecken oder sogar Glatze häufig als größer, stärker, erfolgreicher und selbstbewusster wahrgenommen werden. Das belegen sogar einige Studien.

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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