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Tinktur

Mittel gegen Haarausfall

written by Susanne 28. Juni 2018

Ein wirksames Mittel gegen Haarausfall ist der Traum vieler, die davon betroffen sind. Nur wenige wollen sich mit den unerwünschten Symptomen abfinden und versuchen, den Haarwuchs zu fördern. Die Suche nach einem geeigneten Mittel gestaltet sich oft schwierig: Das Angebot an Pflegeprodukten, Kosmetika, Kuren und Behandlungsmethoden ist unübersichtlich. Nicht jede Methode eignet sich für jeden Betroffenen. Kosten und Aufwand für die Behandlung sind sehr unterschiedlich. Der folgende Überblick über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten hilft Ihnen dabei, die richtige Therapie zu finden.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Welche Formen des Haarausfalls gibt es?
2 Mittel gegen Haarausfall: medizinische Shampoos, Haarwasser und Tinkturen
3 Medizinische Wirkstoffe in Haarpflegemitteln – Wirksamkeit und Einsatzmöglichkeiten
4 Beliebte Hausmittel gegen Haarausfall
5 Hausmittel gegen Haarausfall aus medizinischer Sicht
6 Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung des Haarwuchses
7 Kosmetische Korrekturen: Zweithaar, Haarverdichtung und Haartransplantation
8 Erfolgreiche Behandlung von Haarausfall: der Zeitfaktor

Welche Formen des Haarausfalls gibt es?

Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall. Die verschiedenen Formen müssen auf sehr unterschiedliche Weise behandelt werden. Auf den ersten Blick ist für Laien oft schwer zu erkennen, um welche Form es sich handelt. Wer an Haarausfall leidet, sollte daher zunächst das Gespräch mit dem Arzt oder einem anderen Experten suchen. Erst wenn die Diagnose steht, kann mit einer Behandlung begonnen werden, die Erfolg verspricht. Eine der häufigsten Formen ist der anlagebedingte Haarausfall. Er betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Als Ursache gilt eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegen Hormone. Während der anlagebedingte Haarausfall nicht als Krankheit anerkannt wird, liegt beim kreisrunden Haarausfall oft eine Autoimmunerkrankung vor. Er betrifft Frauen häufiger und ist von scharf abgegrenzten, haarlosen Stellen gekennzeichnet. Neben diesen beiden Formen gibt es weitere Möglichkeiten, warum Haare vermehrt ausgehen und nicht nachwachsen. Manche entzündlichen Hautkrankheiten können ebenso zu Haarverlust führen wie seltene Haarerkrankungen, zum Beispiel Pseudopelade Broq, Störungen der Schilddrüsenfunktion oder starke Belastungen durch Föhnen, Färben, mechanische Reizungen und aggressive Kosmetika.

Mittel gegen Haarausfall: medizinische Shampoos, Haarwasser und Tinkturen

Für die Bekämpfung von Haarausfall hat die Pharma- und Kosmetikindustrie eine Anzahl von medizinischen Haarpflegemitteln entwickelt. Alle Pflegeprodukte enthalten einen der bisher bekannten Wirkstoffe, die Haarwuchs fördern können. Hierzu zählt beispielsweise Koffein, das Wirkung bei einigen Arten des Haarausfalls zeigt. Für die Haartherapie wird Koffein äußerlich über einen längeren Zeitraum angewendet. Präparate mit den Wirkstoffen Finasterid und Minoxidil sind seit längerer Zeit auf dem Markt und haben sich bewährt. Zu den neusten Substanzen, die zur Förderung des Haarwuchses eingesetzt werden, gehört Thiocyanat, das noch weniger gut erforscht ist. Bei Produkten mit medizinischen Wirkstoffen ist zu beachten, dass sie – ebenso wie Medikamente – nur bei bestimmten Beeinträchtigungen wirken. Keine der Substanzen ist für alle Betroffenen oder jede Form des Haarausfalls geeignet.

Medizinische Wirkstoffe in Haarpflegemitteln – Wirksamkeit und Einsatzmöglichkeiten

Bei den Haarpflegeprodukten mit medizinischen Wirkstoffen gelten Präparate mit Minoxidil oder Finasterid als Erfolg versprechend, sofern das richtige Ausgangsproblem vorliegt. Minoxidil ist vor allem gegen anlagebedingten Haarausfall wirksam und für Männer besser geeignet als für Frauen. Innerlich wird der Wirkstoff als Blutdrucksenker eingesetzt. Bei äußerlicher Anwendung verlangsamt er Haarausfall und fördert Haarneubildung. Finasterid ist rezeptpflichtig. Die Substanz greift in den Hormonhaushalt ein und eignet sich nicht für die Behandlung von Frauen oder Kindern. Präparate mit dem Wirkstoff Thiocyanat sind erst seit vergleichsweise kurzer Zeit auf dem Markt. Langzeitstudien, die eine medizinische Bewertung erlauben, gibt es daher nicht. Im Gegensatz zu Minodixil oder Finasterid ist Thiocyanat für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Der Wirkstoff kommt im menschlichen Körper vor und gilt als nebenwirkungsarm. Die äußerliche Anwendung von Koffein als Haarwuchsmittel ist umstritten. Koffein kann zwar bei hormonbedingtem Haarausfall helfen, es ist jedoch nicht einfach, die erforderliche Koffeinkonzentration in den entsprechenden Hautschichten aufzubauen.

Beliebte Hausmittel gegen Haarausfall

Haarausfall ist ein Problem, das die Menschen seit langer Zeit beschäftigt. Im Laufe der Jahrhunderte sind daher zahlreiche Hausmittel entwickelt worden, die den Haarwuchs fördern und die Haare kräftigen sollen. Ein Teil dieser Hausmittel besteht aus Ratschlägen für einen gesunden Lebenswandel: genügen Schlaf, richtige Ernährung, ein ausgewogenes Verhältnis von Bewegung und Erholung. Daneben gibt es zahlreiche Vorschläge für Haarwaschmittel, Cremes und anderen Pflegeprodukte, die in die Haare und die Kopfhaut einmassiert werden. Ziel ist, die Durchblutung zu fördern und den natürlichen Haarwuchs positiv zu beeinflussen. Zu den einfachsten Hausmitteln für die Haarpflege gehören Bier, Apfelessig, Kaffeesatz, Zwiebel und Ei. Diese werden nach dem Waschen einmassiert und nach einigen Minuten Einwirkungszeit wieder ausgespült. Beliebte Pflegeöle sind Nachtkerzenöl, Kokosöl, Arganöl sowie Aromaöle aus Nadelhölzern, Lavendel oder Thymian. Kräutertees eignen sich als natürliche Haarspülung. Sie müssen nach der Behandlung nicht unbedingt ausgespült werden. Als sogenannte Rinsen bleiben sie nach der Anwendung im Haar. Bockshornklee kann in Form von Samen oder Kapseln eingenommen werden, um Haarausfall entgegenzuwirken.

Hausmittel gegen Haarausfall aus medizinischer Sicht

Über die Wirksamkeit und den Nutzen von Hausmitteln lässt sich aus ärztlicher Sicht kein allgemeingültiges Urteil abgeben. Das liegt daran, dass die Bandbreite der vorgeschlagenen Mittel zu groß ist. Unwirksames steht neben wissenschaftlich anerkannten Heilkräutern, einige der Hausmittel haben nur begrenzte Wirkung. Selbst gemachte Shampoos und Tinkturen helfen bei der Pflege von empfindlichen Haaren und enthalten meist weniger bedenkliche Substanzen als industriell hergestellte Haarpflegemittel. Ein wenig Vorsicht ist dennoch angesagt, da selbst bewährte Hausmittel gelegentlich allergische Reaktionen auslösen können. Falls Ihr Haarausfall mit entzündlichen Reaktionen verbunden ist, müssen Sie alle Maßnahmen mit Ihrem Hausarzt oder Dermatologen im Vorfeld absprechen. Für das Experimentieren mit Hausmitteln müssen Sie zudem genügend Zeit einplanen, denn sowohl die Herstellung als auch die Anwendung der Mittel erfordert einen gewissen Aufwand. Mit schnellen Ergebnissen ist nicht zu rechnen, jedoch kann der erhöhte Pflegeaufwand zu einer stärkeren Haarstruktur und verbessertem Aussehen führen. Gegen genetische Veranlagung oder ernsthafte Erkrankungen sind Hausmittel allerdings machtlos.

Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung des Haarwuchses

Ratgeber gegen Haarausfall empfehlen regelmäßig eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, um die unerwünschten Symptome zu bekämpfen. Genannt werden Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren. Neben Vitamin A, C und E sollen insbesondere die B-Vitamine sowie Biotin den Haarwuchs unterstützen. Bei den Mineralstoffen sind es Kalzium, Magnesium, Jod, Eisen, Zink sowie Selen. Aminosäuren sind Bestandteile von Proteinen und übernehmen wichtige Funktionen im Stoffwechsel. Glutamin, Arginin, Methionin, Cystein und Lysin zählen zu den wichtigsten Aminosäuren, die an einem gesunden Haarwuchs beteiligt sind. Die Wirkstoffe sind einzeln oder als Kombinationspräparat in Apotheken und Drogerien frei verkäuflich. Als natürliche Nahrungsergänzungsmittel eignen sich Bierhefe sowie einige Algen, die Nährstoffkombinationen enthalten, die wiederum das Haarwachstum fördern können.

Sind Nahrungsergänzungsmittel bei Haarausfall ratsam?

Der Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln ist aus medizinischer Sicht nicht unumstritten. Generell lässt sich feststellen, dass Nahrungsergänzungsmittel dann sinnvoll sind, wenn tatsächlich ein Mangel vorliegt, der ausgeglichen werden muss. Eine gesunde, ausgewogene Ernährungsweise reicht im Normalfall für die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen aus. Damit der Körper gesunde Haare bilden kann, benötigt er bestimmte Vitamine, Aminosäuren und Mineralien. Diese können bei Bedarf über entsprechende Präparate zugeführt werden. Ohne fachkundige Beratung durch einen Arzt oder Ernährungsberater ist es schwierig, festzustellen, ob ein Ergänzungsbedarf vorliegt. Falls Sie sich für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln entscheiden, vergleichen Sie die Präparate vor dem Kauf genau. Entscheidend sind die richtige Wirkstoffkonzentration und eine gute Bioverfügbarkeit. Enthalten die Präparate zu wenig der gewünschten Substanz, ist keine spürbare Verbesserung zu erwarten. Zu hohe Dosen können – je nach Wirkstoff – nachteilige Wirkungen haben. Die Bioverfügbarkeit entscheidet darüber, wie gut Ihr Körper die Wirksubstanz aus dem Präparat aufnehmen kann. Lassen Sie sich von einem Arzt, Apotheker oder Ernährungsspezialisten alle offenen Fragen beantworten, um die richtigen Nahrungsergänzungsmittel auszuwählen.

Kosmetische Korrekturen: Zweithaar, Haarverdichtung und Haartransplantation

Eine Alternative zur Bekämpfung des Haarausfalls ist die kosmetische Korrektur der Symptome. Wenn Sie sich für Haarersatz entscheiden, stehen Ihnen mehrere Optionen zur Verfügung. Perücken, Toupets und Haarteile verdecken zuverlässig kahle Stellen. Die Herstellungstechniken haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert. Ein gut ausgewähltes und richtig angepasstes Ersatzhaar sitzt gut und sieht natürlich aus. Preiswertere Perücken und Toupets sind in der Regel aus Kunsthaar, hochpreisige Modelle aus Naturhaar. Sie unterscheiden sich im Pflegeaufwand, in der Haltbarkeit und den Möglichkeiten, sie nach eigenen Wünschen zu stylen. Eine Methode, schütteres Haar voller aussehen zu lassen, ist die Haarverdichtung. Sie wird von spezialisierten Haarsalons angeboten. Durch Einbinden oder Einflechten von Haarsträhnen lassen sich die ausgedünnten Stellen optisch ausgleichen. Schließlich gibt es die Option der Haartransplantation. Hierbei werden Hautteile mit Haaren auf die kahlen Stellen verpflanzt. Nach dem Heilungsprozess wachsen auf den verpflanzten Hautstellen die eigenen Haare normal nach.

Das müssen Sie bei kosmetischen Haarkorrekturen beachten

Aus medizinischer Sicht ist der Einsatz von Perücken oder Toupets unbedenklich. Zu beachten ist lediglich, dass bei Vollperücken oder größeren Haarteilen die darunterliegende Haut schnell schwitzt und gereizt werden kann. Gerade in der ersten Zeit sollten Sie daher die Kopfhaut genauer auf Reizungen oder Hautveränderungen überprüfen. Gute Pflege und Hygiene sind Pflicht, damit sich das Ersatzhaar angenehm tragen lässt. Eine Transplantation dagegen will genau überlegt sein. Es handelt sich hierbei um einen operativen Eingriff, der Risiken birgt. Die Operation sollte von einem Spezialisten durchgeführt werden, der das Operationsrisiko und die Erfolgsaussichten realistisch abschätzen kann und den Eingriff fachgerecht durchführt.

Erfolgreiche Behandlung von Haarausfall: der Zeitfaktor

Ganz gleich, für welche Behandlungsmethode Sie sich entscheiden, Geduld ist für den Behandlungserfolg immer erforderlich. Die Wirkstoffe und Substanzen für die innere und äußerliche Anwendung müssen vom Körper aufgenommen werden und eine bestimmte Konzentration erreichen, bevor Ergebnisse sichtbar werden. Auch die Regeneration von Haarwurzeln, Kopfhaut und Haaren nach einer erfolgreichen Operation erfordert Zeit. Neben eingehender Beratung vor der Entscheidung für eine geeignete Therapieform ist genügend Zeit, um die Therapie wirken zu lassen, ein wesentlicher Faktor für den Erfolg.


Bildnachweis
Beitragsbild:© karolekzroztocza / Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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