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Frau mit Heuschnupfen putzt sich die Nase

Heuschnupfen

written by DOCSonNET Redaktion 20. Mai 2016
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Heuschnupfen: Ursachen, Auswirkungen und Therapien
2 Welche direkten Auswirkungen hat der Heuschnupfen?
3 Wann besteht die Gefahr, dass Symptome auftreten?
4 Welche Reaktionen finden beim Heuschnupfen im Körper statt?
5 Die Ablauf der Entstehung von Heuschnupfen
6 Welche körperlichen Reaktionen treten beim Heuschnupfen auf?
7 Die Maßnahmen im Falle eines vermuteten Heuschnupfens
8 Die Behandlung vom Heuschnupfen
9 Welche Behandlungsmethoden existieren?
10 Welche Medikamente sind zur Behandlung von Heuschnupfen verfügbar?
11 Wie häufig ist Heuschnupfen?

Heuschnupfen: Ursachen, Auswirkungen und Therapien

Die pollenbedingte allergische Rhinitis wird umgangssprachlich als Heuschnupfen bezeichnet. Es handelt sich um eine Entzündung der Nasenschleimhaut, die durch eine Allergie ausgelöst wird. In vielen Fällen tritt beim Heuschnupfen (Pollenallergie) als Reaktion zudem eine Beeinträchtigung der Nasennebenhöhlen auf. Die typischen Heuschnupfen-Symptome ähneln einer Erkältung und können von Laien daher oftmals verwechselt werden. Allerdings dauern die Beschwerden im Falle von Heuschnupfen monatelang an und werden beim Aufenthalt im Freien deutlich schlimmer. Werden keine geeigneten Maßnahmen ergriffen, dann kann durch den Heuschnupfen eine Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit und der Lebensqualität stattfinden.

Welche direkten Auswirkungen hat der Heuschnupfen?

Viele Betroffene leiden bereits seit ihrer Kindheit am Heuschnupfen. Es ist auch möglich, erst im Erwachsenenalter an Heuschnupfen zu erkranken. Die Auswirkungen sind für die Patienten fatal, da die Lebensqualität durch den Heuschnupfen leidet und das Sozialleben beeinträchtigt wird. Die Attacken führen zu einem deutlichen Unwohlsein und häufig auch zur Isolation. Da viele Aktivitäten während der Pollenflugzeit nicht mehr uneingeschränkt und beschwerdefrei möglich sind, fühlen sich Betroffene von Freunden und der Familie ausgeschlossen. Bei Kindern ist zudem die schulische Leistung ein wichtiger Punkt. Leidet die Konzentration auf den Unterricht beziehungsweise das Lernen unter dem Heuschnupfen, dann sinkt die schulische Leistungsfähigkeit.

Wann besteht die Gefahr, dass Symptome auftreten?

Im Winter sind Sie gegen Heuschnupfen weitestgehend geschützt. Die Allergie tritt in der kalten Jahreszeit im Allgemeinen nicht auf. Sie ist allerdings eng mit der Hausstauballergie verwandt, welche ganzjährig ein Problem darstellt. Beide Erkrankungen werden unter dem Oberbegriff allergische Rhinitis zusammengefasst. Die Dauer der Symptome hängt von den Umständen ab und kann durch den Aufenthaltsort und die allgemeine Wetterlage beeinflusst werden. Der auslösende Stoff muss mit Ihrem Körper in Kontakt kommen, dann beginnen die ersten Symptome einzutreten. Wie viele Blüten- und Gräserpollen vorhanden sind, ist von Region zu Region aber auch von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Dadurch kann es Ihnen in einem bestimmten Jahr besser gehen als in einem anderen Jahr, aber auch schlechter. Eine Langzeitherapie kann beim Heuschnupfen für Erleichterung sorgen und somit Schritt für Schritt eine Besserung erzielen.

Welche Reaktionen finden beim Heuschnupfen im Körper statt?

Die Aufgabe vom Immunsystem ist die Abwehr von Krankheitserregern. Allerdings kann es zu verschiedenen Überreaktionen beziehungsweise zum Fehlverhalten kommen. Der Antikörper Immunglobulin E sollte ursprünglich Parasiten bekämpfen. Da Parasiten in der westlichen Welt nur selten vorkommen und durch einen hohen Hygienestandard nur noch wenige Aufgaben für das Immunglobulin E vorhanden sind, werden einer Theorie nach neue „Feindbilder“ geschaffen. Eingeatmete Pollen werden vom Körper als Eindringlinge identifiziert und dementsprechend behandelt. Somit kommt es zu einer Reaktion des Körpers und Symptomen wie Niesen, Husten oder Atemnot. Bestimmte Bereiche innerhalb der Atemwege schwellen an und die Probleme beginnen. Diese Theorie über die Hintergründe zum Heuschnupfen werden durch verschiedene Untersuchungen bestätigt, nach welchen Kinder, die gehäuften Kontakt zu Tieren und Pflanzen auf einem Bauernhof haben, seltener an Allergien leiden. Es scheint somit eine Art Immunisierung möglich zu sein, die jedoch keinen 100-prozentigen Schutz bietet.

Die Ablauf der Entstehung von Heuschnupfen

Als erstes kommt zu einer Sensibilisierung in Bezug auf ein bestimmtes Allergen. Im Falle des Heuschnupfens handelt es sich um Pollen, wobei ein Kontakt nicht zu vermeiden ist. Bei diesem sogenannten Erstkontakt kommt es zu keinen sichtbaren Symptomen. In Ihrem Körper jedoch nehmen die dendritischen Zellen beziehungsweise die Makrophagen das Allergen auf. Die B-Lymphozyten werden angeregt und bereiten sich auf die Bekämpfung des angeblichen Eindringlings vor. Sie vermehren und verändern sich. Es findet nun die Produktion des IgE-Antikörpers statt, welche sich gegen das Allergen richten. Kommt es nun zum Zweitkontakt, dann wird gegen das Allergen gekämpft und die Ausbildung der Symptome startet. Sie nehmen die körperlichen Reaktionen des Immunsystems durch eine laufende Nase, Rötungen, Jucken und Niesen wahr. Die Symptome werden durch die Leukotriene und Histamin ausgelöst. Der Körper versucht, eine bessere Durchblutung herzustellen, um Unterstützung im Kampf gegen die Allergene zu erhalten. Nachrückende Abwehrzellen können somit leichter an die betroffenen Stellen gelangen. Das Jucken soll die Aufmerksamkeit auf die jeweiligen Stellen richten und durch das Niesen werden Fremdstoffe aus dem Körper befördert. Was bei einer tatsächlich vorliegenden Gefahr lebensrettend sein kann, ist im Falle von Heuschnupfen unerwünscht und unangenehm. Heuschnupfen ist somit eng mit den historisch biologisch bedingten Vorgängen im Körper verbunden, sodass nur durch das Verständnis vom Heuschnupfen Lösungen gefunden werden können.

Welche körperlichen Reaktionen treten beim Heuschnupfen auf?

Bei einer Allergie gegen Pollen kommt es vor allem zu folgenden Reaktionen des Körpers:

  • Niesen
  • Juckreiz
  • Sekretbildung
  • Verstopfung der Nase
  • Bindehautentzündung des Auges
  • nasale Überempfindlichkeit gegen Düften, Tabak oder bei sportlicher Betätigung
  • Tagesmüdigkeit
  • verringerte Konzentrationsfähigkeit

Die Maßnahmen im Falle eines vermuteten Heuschnupfens

Wenn Sie einen Heuschnupfen vermuten, dann muss zunächst einmal eine ausführliche Diagnose gestellt werden. Entscheidend sind die Dauer und die Umstände der Symptome. Nicht alle Pollen müssen die allergische Reaktion auslösen und auch die Intensität ist unterschiedlich. Daher wird in der Regel vom Arzt der Prick-Test durchgeführt. Dadurch werden die verantwortlichen Allergene ermittelt. Der Mediziner träufelt allergenhaltige Lösungen auf Ihren Unterarm. Die jeweiligen Bereiche werden markiert, sodass Rückschlüsse auf die Wirkung der jeweiligen Allergene gezogen werden können. Die Haut wird bei der Behandlung angeritzt, wodurch die Stoffe besser in die Haut eindringen können. Nun werden die Stellen für mindestens 20 Minuten beobachtet, innerhalb dieser Zeit sollten Veränderungen sichtbar werden. Im Falle einer Überempfindlichkeit kommt es zur Quaddelbildung. Eine schonende Alternative zu diesem Vorgehen ist die Blutuntersuchung. Sie wird vor allem für kleine Kinder empfohlen, da hierbei die Reaktion und Reizung des Körpers vermieden wird. Es sind verschiedene Therapien und Test möglich, wie der RIS-Test und der RAS-Test.

Die Behandlung vom Heuschnupfen

Die Behandlung vom Heuschnupfen basiert auf drei Maßnahmen:

  1. Vermeidung des Kontaktes mit dem Allergen, der sogenannten Karenz
  2. Behandlung der akuten Symptome durch geeignete Arzneimittel, der Pharmakotherapie
  3. Langfristige Bekämpfung der allergischen Reaktion, der Immuntherapie

Erfahrungen von Ärzten haben gezeigt, dass es am besten ist, möglichst früh mit der Bekämpfung des Heuschnupfens zu beginnen. Je eher Sie zum Arzt gehen, desto besser sind die Heilungsmöglichkeiten. Die Gefahr beim unbehandelten Heuschnupfen ist, dass Neusensibilisierungen entstehen können. Es kann zudem zur Ausprägung von Asthma und somit zur Atemnot kommen. In vielen Fällen, jedoch nicht immer, kann der Verlauf vom Heuschnupfen gestoppt oder gar geheilt werden.

Welche Behandlungsmethoden existieren?

Für Gräserpollenallergiker werden spezielle Immuntherapien angeboten. Die Patienten nehmen Allergie-Immun-Tabletten ein und legen diese unter die Zunge. Die Einnahme wird vom Arzt verschrieben, allerdings findet die Anwendung zu Hause statt. Alternativ zur Einnahme von Tabletten kann auch eine Gabe per Spritze erfolgen. Der Arzt verabreicht hierbei entweder intakte Allergene oder veränderte Allergene per Injektion. Die Behandlung ist auf einen längeren Zeitraum ausgelegt, sodass Gaben in Abständen von einer bis vier Wochen geplant werden. Oftmals wird die Therapie über mehrere Monate bis hin zu mehreren Jahren ausgelegt. Die reine Vermeidung von Pollen ist nur eingeschränkt möglich, da die kleinen Partikel in das Auto ebenso wie in das Haus eindringen. Eine Linderung lässt sich erreichen, indem der Wohnort so gewählt wird, dass möglichst wenige Bäume und Sträucher in der Nähe stehen, was bei Flugstrecken von mehreren hundert Metern schwer ist. Für das Haus können Sie spezielle Luftfilter einsetzen, die den Anteil an Pollen reduzieren. Nach einem Aufenthalt im Freien sollte die Kleidung gewechselt werden, um möglichst wenige Pollen in die Innenräume zu bringen. Auch das Waschen der Haare hat sich als vorteilhaft erwiesen. Sportliche Aktivitäten im Freien sollten Sie in den Zeiten des Pollenflugs vermeiden. Nach einem kräftigen Regenschauer, wenn die Luft gereinigt ist, ist der beste Zeitpunkt für einen Spaziergang. Im Handel werden verschiedene Atemschutzmasken angeboten, die den Kontakt mit den Pollen vermeiden, jedoch von vielen Menschen als störend empfunden werden.

Welche Medikamente sind zur Behandlung von Heuschnupfen verfügbar?

Üblich sind Gaben von Cromonen, beispielsweise Cromoglicinsäure. Das Ziel ist die Stabilisierung der Mastzellen, jedoch erfolgt die Wirkung zeitverzögert. Es wird daher empfohlen, mit der Medikamentengabe bereits eine Woche vor Beginn des Pollenfluges zu beginnen. Auch Antihistamine und Cortison gehören zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Heuschnupfen. Antihistamin wirkt, wie der Namen bereits ankündigt, gegen die Wirkung von Histamin. Dadurch wird der Ausbruch der Symptome verhindert. Sie werden in Form von Nasenspray oder als Tabletten gereicht. Während es in der Vergangenheit durch die Einnahme von Antihistaminen zur Entstehung von Müdigkeit gekommen ist, wurden diese Nebenwirkung bei modernen Präparaten weitestgehend behoben. Cortison unterbinden viele der allergischen Symptome beim Heuschnupfen und gelten daher als sehr effektiv. Allerdings weist Cortison Nebenwirkungen auf und hat einen negativen Einfluss auf die Leber. Viele Ärzte empfehlen die kombinierte Gabe verschiedener Mittel, um maximale Wirkung bei minimalen Nebenwirkungen zu erzielen. Nasensprays sorgen für das Abschwellen der Nasenschleimhaut und sollen eine schnelle Hilfe bieten. Im Bereich der Homöopathie werden ebenfalls verschiedene Präparate angeboten, deren Wirkung jedoch nur durch Patientenerfahrungen, nicht aber durch wissenschaftliche Beweise, belegt wurde. Unter anderem enthalten die Mittel indisches Lungenkraut und Pfahlrohr.

Wie häufig ist Heuschnupfen?

Schätzungen zufolge sind rund 15 bis 30 Prozent aller Jugendlichen von Heuschnupfen betroffen. Die Neigung zu Allergien hat in den letzten Jahren zugenommen. Diese Aussage betrifft fast alle Allergien und speziell auch den Heuschnupfen. Forscher vermuten verschiedene Ursachen, wie die Vererbbarkeit bestimmter Eigenschaften, die Zunahme der Hygiene und Umweltverschmutzungen. In Großstädten kann eine bereits vorhandene allergische Reaktion stärker ausfallen, wenn sie durch Schadstoffe in der Luft verstärkt wird. Vielen Menschen konnte bereits durch die richtige Therapie sowie die Gabe von Medikamenten geholfen werden. Es ist in diesen Fällen möglich, ein normales Leben zu führen und trotz Heuschnupfen zu arbeiten und die Freizeit zu genießen. Allerdings ist beim Heuschnupfen entscheidend, frühzeitig zu agieren und die richtigen Behandlungsmethoden auszuwählen.



Bildnachweis
Beitragsbild: ©detailblick-foto / Fotolia

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