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Frau versteckt sich hinter Pulli

Scheidentrockenheit – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

written by Susanne 16. April 2019

Fast jede Frau kennt das Gefühl von Scheidentrockenheit. Plötzlich macht sich ein unangenehmes juckendes Gefühl in der Scheide breit bis hin zu einem schmerzhaften Brennen. Die Ursachen sind sehr vielfältig. Erfahren Sie, was Sie selbst tun können, oder ob der Gang zum Arzt notwendig wird.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist Scheidentrockenheit?
2 Die Ursachen für Scheidentrockenheit
3 Behandlungsmöglichkeiten bei Scheidentrockenheit

Was ist Scheidentrockenheit?

Die sonst von natürlicher Feuchtigkeit durchzogene Scheide verliert plötzlich diesen natürlichen feuchten Schutz. Die Scheide juckt und brennt. Ein äußerst unangenehmes Gefühl. Die Feuchtigkeit, die für den schmerzfreien Geschlechtsverkehr wichtig ist, ist nicht vorhanden. Infolgedessen kommt es während des Verkehrs zu Schmerzen.

Das feuchte und durch Milchsäurebakterien entstehende leicht saure Scheidensekret bietet einen Schutz vor Krankheitserregern. Scheidentrockenheit ist aus diesem Grunde behandlungsbedürftig.

Die Ursachen für Scheidentrockenheit

Die häufigste Ursache bei Frauen für Scheidentrockenheit sind die Wechseljahre oder die Schwangerschaft. In diesen Lebensphasen treten durch hormonelle Veränderungen die häufigsten Probleme auf. Des Weiteren können Stress und die Pilleneinnahme zu einer Veränderung der Scheidenflora führen.

Die Pille:

Die Pille hat diverse Nebenwirkungen und kann als Begleiterscheinung Scheidentrockenheit hervorrufen. Festgestellt wurde dies am ehesten bei der Mikropille. Die Wirkstoffkombination Gestagen und Östrogen löst die Scheidentrockenheit gerne aus. Gerade die Einnahme von Östrogen, kann selbst in geringen Dosierungen zu einem Östrogenmangel führen. Das Gewebe der Frauen im Vaginalbereich wird schlechter durchblutet und als weitere Konsequenz wird die Schleimhaut verstärkt abgebaut.

Schwangerschaft:

Eine Schwangerschaft verändert den Körper einer Frau. Hormonelle Veränderungen finden statt – ebenso die Scheide. Während einer Schwangerschaft verändert sich der Östrogengehalt stark. Nach der Schwangerschaft kommt es wiederum zu erneuten hormonellen Schwankungen. Ein Brennen und Jucken der Scheide kann häufiger auftreten. Nach der Geburt fällt der Östrogenspiegel schlagartig ab.

Eine Schwangerschaft ist für die werdenden Mutter etwas Wunderschönes, doch es kann ebenso zu Stressfaktoren kommen. Sorgen um das Ungeborene, Angst vor den Veränderungen nach der Geburt und schlussendlich die anstehende Geburt. Diese Faktoren beeinflussen die Schleimhäute und können eine Scheidentrockenheit auslösen.

Die Wechseljahre:

Die Wechseljahre stellt die Frau vor diverse körperliche Herausforderungen, wenn dann noch die Scheidentrockenheit dazu kommt, ist dies äußerst unangenehm. Woher kommt dies?

Der Anteil der weiblichen Geschlechtshormone „Östrogen“ sinkt in dieser Lebensphase. Eine Scheidentrockenheit entsteht. Da die Wechseljahre einen längeren Prozess darstellen, kann dies unter Umstände „Jahre“ gehen. Oftmals entsteht während den Wechseljahren die Scheidentrockenheit nicht sofort, sondern eher erst in der Mitte oder im letzten Drittel der Zeit. Der gesunkene Östrogenspiegel verursacht, dass sich die Schleimhaut verdünnt und weniger durchblutet wird. Sie bildet weniger Feuchtigkeit und verliert an der bisherigen Geschmeidigkeit.

Weitere Ursachen:

Körperlicher und psychischer Stress sowie Erkrankungen, wie Diabetes oder Bluthochdruck, können die Vaginalschleimhaut negativ beeinflussen und Ursache einer Scheidentrockenheit sein. Auch übertriebene Intimhygiene kann zur Scheidentrockenheit führen. Wenn die Scheide zu häufig mit Intimsprays oder alkalischen Waschmitteln gereinigt wird, ist die natürliche Scheidenflora gestört und irritiert.

Behandlungsmöglichkeiten bei Scheidentrockenheit

Natürliche Möglichkeiten zur Erhaltung der natürlichen Scheidenfeuchtigkeit

Bewährte natürliche Hausmittel sind:

Oliven-, Mandel- und Kokosöl ist ein natürliches und bewährtes Mittel bei Scheidentrockenheit. Die Scheidenhaut wird dadurch elastischer und geschmeidiger. Es sollten reine und hochwertige Öle ohne Zusatzstoffe verwendet werden.

Naturjoghurt wird oft bei vaginalen Erkrankungen durch die Scheidenflora gepriesen. Der Joghurt kann in einen Tampon eingetaucht werden und einige Stunden oder über Nacht eingeführt werden. Empfohlen wird diese natürliche Behandlungsmethode jedoch nur bedingt, Joghurt viele weitere Bakterien enthält, die der Scheidenflora schaden können.

Weiter natürliche Hilfsmittel bei Scheidentrockenheit:

  • Bei Scheidentrockenheit empfehlen sich Binden statt Tampons.
  • Wenn Sie aktuell viel Stress haben und das Gefühl aufkommt, dadurch entsteht die Scheidentrockenheit, helfen Hilfsmittel, den Stress zu reduzieren: z. B. Autogenes Training, Yoga, Spaziergänge, Entspannungstees und Trancen.
  • Bewegung und Sport regt die Durchblutung an und hat positiven Einfluss auf die Scheidenfeuchtigkeit.
  • Naturfaser-Unterwäsche ist besser als Kunstfasergewebe.
  • Rein pflanzliche Mittel helfen bei Scheidentrockenheit. Extrakte aus Rotklee, Soja, Traubensilberkerze sowie Rhapontik besitzen pflanzliche Östrogene.

Homöopathie und Schüßler Salze

Bevor Sie homöopathische Mittel einnehmen sollte dies mit dem Arzt besprochen werden. Der Arzt informiert über eventuelle Nebenwirkungen. Ebenso helfen Schüßler Salze, über die ebenso der Arzt oder die Apotheke Auskunft geben können.

Helfen die natürlichen Präparate nicht, sollte auf jeden Fall der Gynäkologe aufgesucht werden!

Präparate aus der Apotheke

In der Apotheke erhalte Sie verschiedene rezeptfreie Präparate gegen Scheidentrockenheit. Zumeist geruchslose Gele, Cremes und Zäpfchen spenden der Vagina langanhaltende Feuchtigkeit. Die Produkte regulieren in der Scheide den pH-Haushalt.

Zu beachten ist, dass einige Präparate einen Östrogenanteil besitzen. Es empfiehlt sich den Gynäkologen zu Rate zu ziehen. Lassen Sie sich ebenso vom Apotheker bezüglich der Inhaltsstoffe informieren. Die Produkte regen die Wiederansiedlung von Milchsäurebakterien wieder an.

Vagnialcremes können als Gleitmittel für den Geschlechtsverkehr verwendet werden. Zu beachten ist, dass die Cremes keine Fette und Öle enthalten dürfen, da diese Substanzen die Kondomoberfläche angreifen können.

Falls die rezeptfreien Präparate keine Abhilfe leisten, sollte unbedingt der Gynäkologe aufgesucht werden!

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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