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Frau hält sich Augen / Kopf

Chronische Migräne

written by Susanne 27. Juni 2018

Chronische Migräne kann für Betroffene eine enorme Belastung darstellen und den Alltag erheblich einschränken. Das liegt nicht nur an den Schmerzen, sondern auch an den Problemen, die aus der chronischen Migräne entstehen oder damit einhergehen können.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist chronische Migräne?
2 Welche Ursachen kann chronische Migräne haben?
3 Welche Probleme können durch chronische Migräne entstehen?
4 Was hilft bei chronischer Migräne?

Was ist chronische Migräne?

Als chronisch gilt Migräne, wenn sie an mindestens 15 Tagen pro Monat auftritt. Betroffene sind also wenigstens die Hälfte des Monats durch Schmerzen und eventuelle Begleitsymptome, wie Übelkeit und Lichtempfindlichkeit eingeschränkt.

Welche Ursachen kann chronische Migräne haben?

Die genauen Ursachen für Migräne sind noch nicht bekannt. Klar ist aber, dass es sich um eine entzündliche Reaktion in den Blutgefäßen der Hirnhäute handelt. Diese weiten sich und üben Druck auf das umliegende Gewebe aus. Dadurch werden in der Regel Schmerzbotenstoffe freigesetzt.

Obwohl die Ursache für diese Erscheinung noch nicht geklärt ist, haben sich einige Faktoren und Einflüsse bereits als begünstigende Risiken für Migräne und chronische Migräne herausgestellt. Zu ihnen gehören:

  • erbliche Veranlagung: Bei gleicher Lebensweise können verschiedene Personen lebenslang frei von Migräne oder ständig davon betroffen sein. Experten vermuten daher eine genetische Komponente.
  • orthopädische Probleme: Fehlstellungen und Fehlbelastungen der Wirbelsäule, Verspannungen, starke Abnutzung der Gelenke, Bandscheiben oder Knochen und sogar Fehlstellungen der Zähne können Risikofaktoren für Migräne sein.
  • Alkohol: Das Genussmittel wirkt sich auf die Gefäße aus und kann damit Migräne begünstigen. Viele Menschen mit Neigung zu Migräne haben vor allem Probleme mit lange gereiften Weinen. Nicht nur der Alkohol an sich, sondern auch andere Substanzen darin können als auslösende Faktoren sein.
  • Nikotin: Das Nervengift Nikotin führt zu Zellstress und beeinträchtigt die Gesundheit der Gefäße sowie die Versorgung der Gewebe. Bei einer ohnehin bestehenden Neigung zu Migräne kann Rauchen das Risiko also erhöhen.
  • Ernährung: Hartwurst, lange reifender Käse, Rotwein, reifes Obst und Gemüse aber auch frittierte Speisen und tierische Produkte können Migräne begünstigen. Zum Teil scheint sich hierfür das enthaltene Histamin verantwortlich zu zeigen. Der Gehalt ist umso höher, je länger das jeweilige Lebensmittel gereift ist. Zudem wird die Substanz gespeichert und in unterschiedlicher Geschwindigkeit abgebaut. Heute können Sie vielleicht Salami, reifen Käse und Rotwein in größeren Mengen genießen – morgen führt dann eine reife Tomate zum nächsten Migräneschub.
  • hormonelle Schwankungen und hormonelle Verhütung: Viele weibliche Migräniker kennen das Problem – die starken Kopfschmerzen treten immer wieder am gleiche Punkt des Zyklus auf. Die Migräne kann sowohl durch die normalen hormonellen Veränderungen ausgelöst werden, als auch auf hormonelle Verhütung zurückzuführen sein.
  • akustischer Stress: Verkehrslärm, Baustellen, laute Musik – im Alltag muss das Gehirn mit vielen akustischen Reizen zurechtkommen. Auch wenn diese schon längst nicht mehr bewusst wahrgenommen werden, bedeuten sie Stress für das Gehirn und können das Risiko für Migräne erhöhen.
  • optische Reize: Grelles oder ungünstiges Licht strengt nicht nur die Augen an, sondern kann auch zu Kopfschmerzen führen. Ebenso wie schnelle Lichtwechsel.
  • abrupte Änderungen im Tagesablauf: Routine kann der beste Freund von Migränikern sein. Können sie nach einer anstrengenden Phase voller Stress endlich ein paar ruhige Tage einlegen und länger schlafen, lässt die Migräne aber meist nicht lange auf sich warten. Besser als derartig abrupte Wechsel sind allmähliche Umstellungen oder ein möglichst gleichförmiger Tagesablauf.

Welche Probleme können durch chronische Migräne entstehen?

Chronische Migräne bedeutet nicht nur, häufig unter Schmerzen zu leiden. Mit der Migräne können auch weitere Symptome einhergehen. Darunter:

  • Übelkeit bis zum Erbrechen
  • Sehstörungen
  • Sprachstörungen
  • Taubheitsgefühle und Missempfindungen
  • Lichtempfindlichkeit (Photophobie)
  • Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen

Treten diese durch die chronische Migräne häufig auf, kommen weitere Einschränkungen hinzu. Betroffene können oftmals kaum oder nur stark eingeschränkt arbeiten oder sich um andere kümmern. Das berufliche und private Leben leidet darunter. Meist müssen auch Unternehmungen und Pläne kurzfristig abgesagt werden. Das führt schließlich auch zu einem Rückzug aus dem sozialen Leben. Es ist daher keine Seltenheit, dass Menschen mit chronischer Migräne an Depressionen leiden, versuchen, sich selbst zu behandeln oder übermäßig viele Schmerzmittel und andere Medikamente einnehmen.

Was hilft bei chronischer Migräne?

Mit chronischer Migräne sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und eine entsprechende Ursachenforschung betreiben. Zu dieser gehören in der Regel:

  • Anamnese: Eine ausführliche Aufnahme der Krankengeschichte kann dabei helfen, eventuelle Auslöser einzugrenzen und diese somit einfacher vermeiden zu können.
  • Bildgebende Verfahren: MRT und CT dienen dazu, eventuelle Probleme aufzudecken.
  • Messung des Blutdrucks: Ein hoher Blutdruck kann Kopfschmerzen mit Übelkeit begünstigen und daher leicht mit Migräne verwechselt werden.

Neben der ärztlichen Untersuchung können bei chronischer Migräne auch die folgenden Tipps Wirkung zeigen:

  • Migräne-Tagebuch: Wie stark ist der Schmerz, was haben Sie gegessen und getrunken, wo haben Sie sich aufgehalten, wie fiel das Stresslevel aus und welche Beschwerden bestehen? Je detaillierter Sie die chronische Migräne dokumentieren, desto einfacher lassen sich Risikofaktoren und mögliche Ursachen ausmachen. Sie sollten daher jede Kleinigkeit, vom Nackenschmerz über das Kaugummikauen bis hin zur Einnahme von Medikamenten notieren. Führen Sie das Migränetagebuch durchgängig und nicht nur an Tagen mit Schmerzen. Auf diese Weise können Sie die Einflüsse leichter vergleichen.
  • Schmerzmittel: Lassen Sie sich von Ihrem Arzt darüber beraten, welche Schmerzmittel in Ihrem Fall erfolgversprechend sind. Auch spezielle Kombinationen können erforderlich sein. Bedenken Sie dabei, dass zur Sicherheit ein Magenschutz bei der Einnahme von Schmerzmitteln angewendet werden sollte.
  • Hausmittel gegen Migräne: Kräutertees, Kühlen, Massagen und ätherische Öle können in einigen Fällen Verbesserungen erzielen und die Beschwerden lindern.
  • Ruhe und Entspannungstechniken: Ruhe, Schlaf und der gezielte Einsatz von Entspannungstechniken haben einen positiven Einfluss auf den Umgang mit Stress und können dadurch auch positiv auf das allgemeine Befinden einwirken.
  • Haben Sie kein schlechte Gewissen: Wer unter chronischer Migräne leidet, hat oftmals ein schlechtes Gewissen. Arbeit und Aufgaben müssen häufig an andere abgegeben werden, wenn der Schmerz zuschlägt. Private Beziehungen und der Beruf können darunter leiden. Eben dieses schlechte Gewissen erzeugt aber wiederum mehr Stress, der weitere Migräneschmerzen begünstigen kann. Erklären Sie Ihrer Umgebung daher, dass Sie aktiv nach einer Lösung suchen – anstatt ein schlechtes Gewissen zu haben. Machen Sie sich zudem selbst klar, dass Sie bereits Ihr Bestes geben und Überarbeitung in schmerzfreien Phasen nur noch weitere Schmerzphasen nach sich zieht.

Blidnachweis
Beitragsbild: © geralt / Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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