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Kind mit Migräne

Migräne bei Kindern

written by Susanne 27. Juni 2018

Nicht nur Erwachsene, sondern auch viele Kinder leiden unter Migräne. Rund drei bis vier Prozent der Kinder sollen von den schmerzhaften Kopfschmerzen betroffen sein. Doch welche Symptome sind typisch für eine Migräne bei Kindern, welche Risikofaktoren begünstigen sie und wie wird sie behandelt? Zudem stellt sich die Frage, ob den Migräne-Kopfschmerzen bei Kindern vorgebeugt werden kann?

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Wie wird man auf eine Migräne bei Kindern aufmerksam?
2 Welche Ursachen hat eine Migräne bei Kindern?
3 Wie wird Migräne bei Kindern behandelt?
4 Wie kann einer Migräne bei Kindern vorgebeugt werden?
5 Leiden Kinder mit Migräne auch im Erwachsenenalter an dieser Erkrankung?

Wie wird man auf eine Migräne bei Kindern aufmerksam?

Kinder sind häufig noch nicht in der Lage, ihre Symptome richtig einzuordnen und zu kommunizieren. Daher sollten Sie als Eltern bei Ihren Kindern vor allem auf Verhaltensänderungen achten. Sie möchten sich lieber ausruhen statt ausgelassen zu toben und haben ein besonders blasses oder rotes Gesicht. Auch Schlafprobleme oder das Unvermögen sich in der Schule konzentrieren zu können, deuten eventuell auf eine Migräne bei Ihrem Kind hin.

Ein weiteres Indiz für eine Migräne bei Kindern sind Bauchschmerzen oder eine leichte Reizbarkeit. Die aufgeführten Anzeichen allein betrachtet können ganz harmlose Ursachen haben, häufen sich diese Symptome allerdings, sollten Sie mit Ihrem Kind einen Arzt aufsuchen.

Welche Ursachen hat eine Migräne bei Kindern?

Migräneattacken bei Kindern können auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden. Zum einen gehen Wissenschaftler davon aus, dass einer Migräne vermutlich genetische Faktoren zugrunde liegen. Denn Migräne tritt in einigen Familien gehäuft auf. Leiden Sie oder ein anderes Familienmitglied unter Migräne, sollten Sie bei Ihrem Kind besonders aufmerksam auf etwaige Symptome achten. Migräne wird auch als angeborene Reizverarbeitungsstörung beschrieben. Bestimmte Reize aus der Umwelt können nicht ausreichend gefiltert werden und überfordern die Betroffenen. Dies gilt besonders im Hinblick auf Kinder.

Hinzu kommen sogenannte Triggerfaktoren, die eine Migräneattacke auslösen können. Diese Faktoren gilt es zu erkennen und zu vermeiden bzw. zu reduzieren. Bei Kindern ist Stress der am weitesten verbreitete Auslösefaktor. Zu viel Stress in der Schule, anschließend noch zum Musikschulunterricht oder stundenlang für die nächste Klassenarbeit büffeln. Fühlen sich Kinder überfordert, neigen sie häufiger zu Migräneattacken.

Weitere typische Trigger sind starker Lärm, grelles Licht und veränderte Schlafgewohnheiten. Auch koffeinhaltige Getränke oder bestimmte andere Nahrungsmittel können bei Kindern einen Migräneanfall auslösen. Achten Sie bei Ihren Kindern also darauf, dass Sie immer genügend Schlaf bekommen, nicht zu lange Fernsehen schauen oder Videospiele spielen. Außerdem sollten Sie nicht durch einen zu hohen Leistungsdruck überfordert werden.

Das Erkennen der auslösenden Faktoren ist der erste Schritt dahin, die Häufigkeit der Migräneanfälle bei Ihren Kindern zu reduzieren. Dabei kann das Führen eines Migränetagebuchs helfen. So erkennen Sie leichter, welche äußeren Umstände zu einer Migräneattacke geführt haben können.

Wie wird Migräne bei Kindern behandelt?

Obwohl Medikamente bei Kindern nur sehr sparsam eingesetzt werden sollten, kommen Sie bei einer diagnostizierten Migräne Ihres Kindes kaum ohne eine medikamentöse Therapie aus. Bei einem leichten Migräneanfall kann es allerdings ausreichend sein, dass das Kind in einem ruhigen und abgedunkelten Raum zur Ruhe kommt und sich hinlegt. Für Linderung bei Ihrem Kind können Sie außerdem mit einem kalten Tuch auf der Stirn oder einer leichten Kopfmassage sorgen.

Bei einem starken und akuten Migräneanfall sollten die vom Arzt verschriebenen oder empfohlenen Medikamente so früh wie möglich eingenommen werden. Denn je früher die Medikamente zum Einsatz kommen, desto wirkungsvoller sind sie. Zunächst können Medikamente wie Ibuprofen (10 Milligramm pro Kilo Körpergewicht) oder Paracetamol (15 Milligramm pro Kilo Körpergewicht) eingenommen werden. Nicht nehmen dürfen Kinder unter 14 Jahren Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) oder Metoclopramid, ein Medikament, das gegen Übelkeit eingesetzt wird.
Bei sehr schweren Migräneattacken kann über den Einsatz von Triptanen oder Serotonin-Rezeptor-Agonisten nachgedacht werden. Allerdings ist die Wirkung dieser Medikamente auf Kinder noch nicht vollständig erforscht, so dass diese nur sehr restriktiv eingenommen werden sollten. Halten Sie Rücksprache mit einem Arzt und überschreiten Sie keinesfalls die vom Kinderarzt angeordnete Dosierung.

Wie kann einer Migräne bei Kindern vorgebeugt werden?

schlafendes Kind

© smengelsrud / Pixabay

Neben der Reduktion von auslösenden Stressfaktoren können bestimmte Entspannungsübungen dazu beitragen, dass Kinder seltener unter Migräneattacken leiden. Durch diese Übungen lernen die Kinder, sich bewusst zu entspannen, ihren eigenen Körper besser kennenzulernen und so körperliche Veränderungen schneller wahrzunehmen.

 

Es gibt auch medikamentöse Therapien, die vorbeugend im Rahmen einer Migränebehandlung durchgeführt werden können. Der Nachteil dieser vorbeugenden medikamentösen Therapie ist allerdings, dass diese Medikamente dauerhaft eingenommen werden müssen. Diese dauerhafte Einnahme kann für Kinder sehr belastend sein. Deswegen sollten die Vor- und Nachteile solch einer Behandlung mit dem behandelnden Kinderarzt sorgfältig abgewogen und vor allem mögliche Nebenwirkungen im Auge behalten werden.

Leiden Kinder mit Migräne auch im Erwachsenenalter an dieser Erkrankung?

Eine Studie, die die Entwicklung von Kindern mit Migräne bis ins Erwachsenenalter verfolgte, kam zu folgendem Ergebnis. Rund 60 Prozent der Kinder mit Migräne leiden auch als Erwachsene unter schmerzhaften Migräneanfällen. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass 40 Prozent der Migränekinder im Erwachsenenalter keine Migräne mehr haben. Viele der Erwachsenen, die schon im Kindesalter eine Migräne hatten, geben zudem an, dass ihre Migräneattacken als Erwachsene weniger häufig und zudem weniger intensiv sind. Die Prognose kann aber dadurch zusätzlich positiv beeinflusst werden, dass die Migräne auslösenden Triggerfaktoren identifiziert und reduziert werden.


Bildnachweis
Beitragsbild: © mintchipdesigns / Pixabay
schlafendes Kind: © smengelsrud / Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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