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Mann hält sich Kopf wegen Kopfschmerzen

Spannungskopfschmerz

written by Susanne 27. Juni 2018

Spannungskopfschmerzen sind der häufigste Kopfschmerztyp. Der Kopfschmerz kann akut auftreten aber auch einen chronischen Verlauf nehmen.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist Spannungskopfschmerz?
2 Episodischer und chronischer Spannungskopfschmerz
3 Ursachen für den Spannungskopfschmerz
4 Symptome und Begleiterscheinungen von Spannungskopfschmerz
5 Was hilft gegen Spannungskopfschmerz: Spannungskopfschmerz schnell behandeln
6 Kann ich Spannungskopfschmerzen vorbeugen?
7 Wie werden Spannungskopfschmerzen diagnostiziert?

Was ist Spannungskopfschmerz?

Der Spannungskopfschmerz ist ein leichter bis mittlerer Kopfschmerz, der sich durch ein schmerzhaftes Druckgefühl im Gesicht oder dem Kopf auszeichnet. Oftmals ist auch die Nackenmuskulatur von schmerzhaften Verspannungen betroffen. Spannungskopfschmerzen können durchgängig für 30 Minuten bis hin zu sieben Tagen bestehen.

Episodischer und chronischer Spannungskopfschmerz

Der Spannungskopfschmerz wird in zwei Formen unterschieden:

episodischer Spannungskopfschmerz (eSK)

Der episodische Spannungskopfschmerz wird als Spannungskopfschmerz definiert, der an wenigstens zehn aber maximal 180 Tagen im Jahr auftritt. Als chronisch wird der Spannungskopfschmerz bezeichnet, wenn er an wenigstens 15 Tagen pro Monat, in mindestens sechs aufeinanderfolgenden Monaten auftritt.

chronischer Spannungskopfschmerz (cSK)

Bei dem cSK wird eine erbliche Veranlagung vermutet, da er gehäuft in Familien auftritt. Er ist allerdings teilweise schwer von Kopfschmerzen abzugrenzen, die durch eine Verspannung der Kaumuskulatur entsteht. Oftmals ist das einzige Unterscheidungsmerkmal, dass der Schmerz durch die Kaumuskulatur durchgängig anhält – also immer besteht.

Ursachen für den Spannungskopfschmerz

Wie genau der Spannungskopfschmerz entsteht, ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass er auf verschiedene, zusammenwirkende Faktoren zurückzuführen ist. Auslösende oder verschlimmernde Faktoren sind unter anderem:

  • Verspannungen der Nackenmuskulatur
  • Fieber
  • Infekte
  • Überanstrengung oder Verspannung der Kaumuskulatur durch nächtliches Zähneknirschen
  • psychischer Stress

Vor allem bei Menschen, die unter der chronischen Verlaufsform des Spannungskopfschmerzes leiden, fallen zudem psychovegetative Beschwerden auf. Zu diesen gehören:

  • andauernde Nervosität
  • Ängstlichkeit
  • depressive Grundstimmung
  • Schlafstörungen
  • Übergebrauch von Medikamenten

Bei dem chronischen Spannungskopfschmerz gibt es zudem häufig Symptome, die eine Verbindung zu der Veranlagung und dem Kopfschmerz aufzuweisen scheinen.

Symptome und Begleiterscheinungen von Spannungskopfschmerz

Spannungskopfschmerzen zeichnen sich durch – meist beidseitig – auftretenden Druck aus. Der Druck kann im Gesicht, dem Nacken oder dem Kopf bestehen. Betroffene beschreiben den Schmerz auch oftmals als Gürtel, der um ihren Kopf gelegt und enger gezogen wird. Hinzukommen können weitere Symptome, wie:

  • Übelkeit bis hin zum Erbrechen
  • Appetitlosigkeit
  • Lichtempfindlichkeit
  • Lärmempfindlichkeit

Die Schmerzen werden nicht durch alltägliche Anstrengungen, wie Treppensteigen, verschlimmert. Von chronischem Spannungskopfschmerz Betroffene leiden gegebenenfalls zusätzlich unter weiteren Beschwerden, wie juckende, spannende, brennende oder schmerzende Kopfhaut und Haarausfall.

Was hilft gegen Spannungskopfschmerz: Spannungskopfschmerz schnell behandeln

Zur schnellen Behandlung von Spannungskopfschmerzen kommen in der Regel Schmerzmittel zum Einsatz. Auch eine Kombination aus Koffein, Acetylsalicylsäure und Paracetamol hat sich als wirksam bei Spannungskopfschmerz erwiesen. Die Schmerzmittel sollten jedoch nicht zu häufig verwendet werden. Kommen Sie öfter als zehnmal pro Monat zum Einsatz, können sie ebenfalls Kopfschmerzen verursachen.

Eine sanftere Möglichkeit den Spannungskopfschmerz zu lindern, ist die Verwendung von Hausmitteln und einfachen Maßnahmen zur Entspannung. Bewährt haben sich unter anderem:

  • Schläfenmassagen mit Pfefferminzöl
  • Nackenmassagen
  • warme Duschen oder Bäder
  • Entspannungstechniken, wie Atemmeditation
  • viel trinken
  • leichte Bewegung an frischer Luft
  • Ruhe und Schlaf
  • Lockerungsübungen oder (Büro-)Yoga
  • Tees gegen Kopfschmerzen
  • Cayennepfeffer
  • Vanille
  • Stirn kühlen
  • Hände in Eiswasser wiederholt zu Fäusten ballen und entspannen
  • warme Kompressen in den Nacken legen

Kann ich Spannungskopfschmerzen vorbeugen?

Da der Spannungskopfschmerz meist auf Verspannungen im Bereich des Rückens oder Nackens zurückzuführen ist oder zumindest mit diesen einhergeht, können gezielte Entspannung und ein besserer Umgang mit Stress vorbeugend wirken. Teilweise bewährt haben sich:

  • regelmäßige Bewegung, vor allem Ausdauersport
  • Yoga
  • Atemmeditation
  • progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
  • Biofeedback
  • Physiotherapie
  • Akupunktur
  • Stressbewältigungstraining
  • manuelle Therapie
  • Massagen

Zusätzlich sollte auf ausreichend Schlaf und regelmäßige Pausen geachtet werden. Auch ergonomische Sitzmöbel und generell mehr Bewegung im Alltag kann das Risiko für Spannungskopfschmerz verringern.

Kann ich chronischem Spannungskopfschmerz vorbeugen?

Der chronische Spannungskopfschmerz ist aufgrund der Häufigkeit und Dauer der Beschwerden eine starke Belastung und Einschränkung für Betroffene. Auch wenn der Schmerz für gewöhnlich nur leicht bis mittelschwer ausfällt, verringert er doch die Leistungsfähigkeit.

Da der häufige Einsatz von Schmerzmitteln ebenfalls Kopfschmerzen hervorrufen kann und zudem mit Nebenwirkungen verbunden ist, wird in Fällen des chronischen Spannungskopfschmerzes vor allem vorbeugend behandelt, um das Risiko für weitere Schmerzphasen zu reduzieren. Zum Einsatz kommen hierbei beispielsweise:

  • Antidepressiva
  • Stressbewältigungstraining
  • Physiotherapie
  • Akupunktur
  • Dehnübungen
  • Massagen

Für gewöhnlich werden die Therapieformen miteinander kombiniert, um die Wirksamkeit zu erhöhen.

Als Alternativen zu den Antidepressiva können je nach Fall auch Antikonvulsiva und Muskelrelaxantien verwendet werden. Deren Wirksamkeit gegen chronischen Spannungskopfschmerz ist jedoch noch nicht abschließend beurteilt.

Wann sollte ich mit Spannungskopfschmerz zum Arzt?

Wenn der Spannungskopfschmerz nur hin und wieder auftritt und nach kurzer Zeit wieder abklingt, reichen meist bereits kleine Änderungen im Umgang mit Stress aus. Einen Arzt sollten Sie aufsuchen, wenn Sie:

  • häufig unter Spannungskopfschmerz leiden
  • die Schmerzepisoden lange anhalten
  • sich durch die Schmerzen eingeschränkt fühlen

Eine frühzeitige Untersuchung und gegebenenfalls Behandlung kann verhindern, dass aus dem episodischen Spannungskopfschmerz eine chronische Form entsteht. Je häufiger Sie unter Spannungskopfschmerz leiden, desto größer ist das Risiko für einen chronischen Verlauf. Sie sollten daher auch die an sich harmlosen Spannungskopfschmerzen also nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Wie werden Spannungskopfschmerzen diagnostiziert?

Am Anfang der Untersuchung steht eine Anamnese – also die Aufnahme Ihrer Krankengeschichte und die Art der Symptome, die Intensität des Schmerzes und die Häufigkeit des Kopfschmerzes. Dieser schließen sich einfache Tast- und Sichtuntersuchungen an.

Bei Bedarf folgen Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren. Um die Diagnose und Ursachenforschung zu erleichtern und die Wirksamkeit verschiedener Hausmittel zu dokumentieren, können Sie zudem ein Kopfschmerztagebuch führen. Notieren Sie in diesem:

  • wann der Spannungskopfschmerz auftritt
  • was Sie essen
  • wie viel und was sie trinken
  • ob und welchem Stress Sie gerade ausgesetzt sind
  • wie viel Sie sich bewegen
  • wie intensiv der Schmerz ist
  • welche Begleitsymptome auftreten
  • ob Sie Schmerzmittel einnehmen

Führen Sie das Kopfschmerz-Tagebuch auch an Tagen, an denen Sie frei von Schmerzen sind. Auf diese Weise können Unterschiede und eventuelle Ursachen leichter entdecken.


Bildnachweis
Beitragsbild: © geralt / Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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