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Ärztin behandelt Bronchitis

Bronchitis

written by DOCSonNET Redaktion 20. Juni 2016
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Bronchitis – das versteht man darunter
2 Die Symptome von Bronchitis
3 Verlauf der Krankheit
4 Die verschiedenen Arten von Bronchitis
5 Gründe für eine Bronchitis
6 Wie eine Bronchitis diagnostiziert wird
7 Behandlungsmöglichkeiten bei Bronchitis
8 Besonderheiten bei Kindern
9 Mögliche Begleiterkrankungen
10 Vorbeugende Maßnahmen, um eine Bronchitis zu verhindern

Bronchitis – das versteht man darunter

Husten, Schnupfen und Fieber sind die häufigsten Begleiterscheinungen einer Bronchitis. Sie befällt die Lunge und kann in eine chronische Erkrankung übergehen. Unter einer solchen chronischen Bronchitis leiden rund 15 bis 25 % der Bevölkerung. Damit ist sie eine der häufigsten Krankheiten der Gesellschaft. Am meisten betroffen sind hierbei Männer sowie die Altersgruppe ab 40 Jahren aufwärts.

Die Symptome von Bronchitis

Die Bronchitis zeigt zunächst die gleichen Erscheinungen wie eine Erkältung. Hierzu zählen vor allem Husten und schleimiger Auswurf. Ebenfalls zählen Fieber und Nachtschweiß sowie wahrnehmbare Geräusche beim Ausatmen zu den häufigen und möglichen Symptomen einer Bronchitis. Bei chronischen und langjährigen Erkrankungen kommt es häufig zu Atemnot. Während der Husten in den meisten Fällen trocken ist, kann der Auswurf sowohl zäh als auch dünn und flüssig sein. In seltenen Fällen kommt es zur Beimengung von Blut.

Verlauf der Krankheit

Die Bronchitis nimmt ihren Anfang meist mit einem trockenen Reizhusten, der begleitet wird von einem Schnupfen. Oftmals unterschätzen Erkrankte diese Symptome und gehen von einer leichten Erkältung aus. Die Gründe dafür liegen vor allem auch darin, dass die Bronchitis zu Beginn nur von leichten Krankheitserscheinungen begleitet wird, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit nur wenig oder kaum beeinträchtigen. Nach einigen Tagen jedoch, wenn normale Erkältungen bereits am Abklingen sind, verstärken sich die Krankheitssymptome. In rund der Hälfte aller Fälle der viralen Bronchitis breiten sich die Erreger dann im ganzen Körper aus und sorgen für Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber und Heiserkeit. Bei einem solchen Krankheitsverlauf können bis zu vier Wochen vergehen, bis die Bronchitis abklingt und die Symptome nicht mehr vorhanden sind.

Die verschiedenen Arten von Bronchitis

Die Medizin unterscheidet zwischen vier Arten von Bronchitis. Betroffen ist in allen Fällen die Lunge des Patienten, die durch eine Entzündung in der Funktion beeinträchtigt ist. Ein Sonderfall ist die akute Tracheobronchitis. Hierbei ist neben der Lunge auch die Luftröhre entzündet. In allen Fällen der Bronchitis sind die direkten Krankheitssymptome meist geringer ausgeprägt als beispielsweise bei einer Virusgrippe. Als akute Bronchitis definiert man in der Medizin Husten, der trocken beginnt und nach einigen Tagen Auswurf erzeugt. Diese Form der Bronchitis ist in der Regel innerhalb von 10 bis 14 Tagen überstanden. In den meisten Fällen wird die akute Bronchitis durch Viren hervorgerufen.

Die chronische Bronchitis hingegen zeigt sich als hartnäckiger Husten, der vor allem in den Morgenstunden beim Patienten Auswurf hervorruft. Betroffen sind in rund 90 % der Fälle Raucher, wobei neben aktiven Rauchern auch Personen betroffen sind, die zu einem früheren Zeitpunkt in ihrem Leben geraucht haben. Das Krankheitsbild ähnelt ansonsten der akuten Bronchitis, wobei man die Krankheitszeiträume über den Verlauf von zwei Jahren addiert. Zeigt der Patient an mindestens drei Monaten innerhalb von zwei Jahren die Symptome einer Bronchitis, spricht man von einer chronischen Erkrankung.

Die letzte Stufe schließlich bezeichnet man als chronisch obstruktive Bronchitis. In Deutschland leiden Schätzungen zufolge rund fünf Millionen Menschen an dieser Form der Krankheit. Voraus geht immer eine chronische Erkrankung, die im Laufe der Jahre an Intensität zunimmt. So leiden Patienten in diesem Stadium besonders an schwerer Atemnot, die zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff, gerade bei körperlichen Belastungen, führt.

Gründe für eine Bronchitis

Die Auslöser der Bronchitis sind inzwischen gut erforscht. Tabakkonsum und passives Rauchen gelten als besondere Risikofaktoren. Weitere Umstände, die eine Bronchitis auslösen können, sind Industrieabgase und schlechte Arbeitsbedingungen, wobei hier vor allem Staubbelastungen, Reizgase und Hitze zu nennen sind. Ebenfalls können Umweltfaktoren wie permanent feuchtes oder kaltes Klima eine Bronchitis auslösen. Alle diese Einflüsse schwächen die Schleimhäute der Lungen und erlauben es Viren und Bakterien, sich einzunisten. Diese Erreger sind schlussendlich direkt für den Ausbruch der Krankheit verantwortlich.

Wie eine Bronchitis diagnostiziert wird

Vermutet der Arzt bei Ihnen eine Bronchitis, so wird er mit einer allgemeinen Untersuchung und einer Befragung beginnen. Die Untersuchung beinhaltet das Abklopfen und Abhorchen des Brustkorbs mithilfe eines Stethoskops, um nach den für die Bronchitis typischen Rasselgeräuschen zu suchen. Weiterhin werden in der Regel die Ohren sowie der Mund- und Rachenbereich untersucht. Der Rachen zeigt hierbei eine deutliche Rötung und im Bereich des Kopfes sind die Lymphknoten angeschwollen. Anhand der Farbe des Auswurfs lässt sich in den meisten Fällen der tendenzielle Erreger einer Bronchitis diagnostizieren. Ist der Auswurf, medizinisch Sputum genannt, gräulich oder gar farblos, liegt eine virale Entzündung vor. Hat der Sputum hingegen gelbliche und grünliche Farbtöne, ist der Auslöser ein Bakterium. In seltenen Fällen nimmt man Proben des Auswurfs oder einen Abstrich aus der Nase oder dem Rachen und lässt diese labortechnisch untersuchen. Auf diesem Weg kann man den exakten Erreger identifizieren und ein passendes und wirksames Medikament auswählen.

Bei einer Blutuntersuchung, die jedoch nicht in allen Fällen notwendig ist, wird nach Entzündungsmarkern gesucht und die Anzahl der weißen Blutkörperchen überprüft. Diese Kontrolle ist vor allem dann notwendig, wenn der Arzt beim Abhören besonders starke Geräusche aus den Bereichen der Lunge und der Bronchien wahrgenommen hat. In diesem Fall ist eine bakterielle Superinfektion möglich, die speziell behandelt werden muss.

Eine Spirographie wird besonders bei der chronischen Bronchitis eingesetzt, um die Lungenfunktion zu beurteilen und die vermutete Diagnose zu bekräftigen. Patienten, die an einer chronischen Bronchitis leiden, haben in der Regel ein Lungenvolumen, das bei nur 60 % der Kapazität einer gesunden Person liegt. Ebenfalls wird bei lang anhaltenden Beschwerden und wiederkehrenden Krankheitsbildern häufig eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs vorgenommen. Dies tut man vor allem deswegen, um eine Lungenentzündung sowie einen Krebstumor im Bereich der Lungen ausschließen zu können.

Behandlungsmöglichkeiten bei Bronchitis

Die unterschiedlichen Typen der Krankheit erfordern sehr unterschiedliche Behandlungen. Eine einfache Bronchitis bei einem ansonsten gesunden Patienten, die einmalig auftritt und ohne schweres Krankheitsbild verläuft, kann auch ohne den Einsatz von Medikamenten ohne bleibende Spuren und innerhalb von weniger als zwei Wochen abklingen. Unterstützend können verschiedene Maßnahmen eingeleitet werden, die sich positiv auf das Befinden auswirken. Vor allem ist hier die Versorgung der Schleimhäute mit Feuchtigkeit zu nennen. Dies können Sie zum einen dadurch erreichen, indem Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Eine weitere Möglichkeit, die Schleimhäute zu befeuchten, sind Inhalationstherapien. Hier setzt man besonders Lösungen ein, die auf Kochsalz basieren, um durch die schleimlösenden Einwirkungen die Beschwerden einer Bronchitis zu lindern. Zum anderen stellen Dampfbäder oder eine Sauna mit Aufguss Therapiemöglichkeiten dar, die für eine Befeuchtung der Atemwege sorgen. Die Wärme des eingeatmeten Wasserdampfs kann sich weiterhin positiv auswirken, da hierbei die Krankheitserreger abgetötet werden.

Wie bei vielen anderen Krankheiten gilt auch bei der Bronchitis, dass die Bettruhe unbedingt eingehalten werden sollte. Die Anhebung der Körpertemperatur hilft bei der Bildung von Antikörpern, was den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst. Aus diesem Grund sollte auftretendes Fieber nur in Ausnahmefällen behandelt werden.
Gegen den Husten und den Schleim kann man zu Hustenlösern greifen. Diese helfen jedoch nur gegen die Symptome einer Bronchitis, indem sie den Schleimtransport fördern. Bei chronischen Erkrankungen oder schwerem Verlauf hingegen können diese Medikamente sogar kontraproduktiv wirken, da durch zu starkes Husten die Schleimhäute zusätzlich geschädigt werden können. In solchen Fällen ist es möglich, zu Hustenblockern zu greifen und den Hustenreiz sowie die dadurch hervorgerufenen Schmerzen mindern zu können.

Bei schwereren Symptomen und Husten, der länger als zehn Tage andauert, ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen. Eine genaue Untersuchung und Diagnose sind in solchen Fällen unabdingbar, da eine Lungenentzündung sowie weitere, schwere Atemwegserkrankungen einen ähnlichen Krankheitsverlauf zeigen können. Ist die Bronchitis diagnostiziert und festgestellt, ob es sich um eine Viruserkrankung oder eine bakterielle Bronchitis handelt, kann der Arzt Ihnen die passende Therapie verschreiben. Bei einer bakteriellen Superinfektion greifen Ärzte zu Antibiotika. Auch in Fällen, wo der Auswurf länger als zehn Tage anhält und Eiter enthält, setzt man in der Regel ein Antibiotikum ein. Unterstützend können kurzzeitig Entzündungshemmer eingesetzt werden, die ebenfalls in Tablettenform eingenommen werden. Ärztlicher Rat ist in diesem Fall unumgänglich, um Wechselwirkungen der Medikamente abzuklären. Die Antibiotika sollten innerhalb von drei bis vier Tagen Wirkung zeigen, was sich darin äußert, dass sich die Farbe des Auswurfs ändert und die Schleimhäute abschwellen. Ist dies innerhalb dieses Zeitraumes nicht der Fall, ist das eingesetzte Medikament gegen den vorhandenen Erreger möglicherweise wirkungslos und sollte durch den Arzt gegen ein Kombinationspräparat ersetzt werden. Sollte auch dann keine Besserung des Befindens eintreten, ist ein Pneumologe hinzuzuziehen und eine Bronchoskopie durchzuführen, bei der die Bestimmung des Keimes veranlasst wird.

Bei einer chronischen Erkrankung gibt es darüber hinaus weitere Maßnahmen, die unterstützend eingesetzt werden können. Ziel bei der Behandlung der chronischen Bronchitis ist es immer, die Verschlimmerung der Situation zu verhindern. Eine fortgeschrittene Erkrankung führt zu immer schlimmeren Symptomen, die nach und nach die Lebensqualität des Patienten mindern und die Ausdauer einschränken. Als langfristige Maßnahmen zählen beispielsweise leichter Ausdauersport oder Gymnastik, die das Ziel haben, die Lungenkapazität zu verbessern. Dies wirkt sich positiv auf die Sauerstoffzufuhr aus und lindert so die Probleme einer langjährigen Erkrankung. Eine Ateminsuffizienz kann man mithilfe von Sauerstoffgaben behandeln. Einen positiven Einfluss auf die Sauerstoffzufuhr können auch Übungen zur Atemgymnastik erwirken. Ein Beispiel ist die sogenannte Lippenbremse, wobei man durch den Mund atmet und während des Ausatmens die Lippen locker aufeinanderliegen lässt. So erzielt man einen Luftrückstau, der für einen erhöhten Luftdruck in den Bronchien sorgt und einem Kollaps der Atemwege vorbeugt.

In ganz extremen Einzelfällen besteht die Möglichkeit einer Lungentransplantation als letzte Maßnahme. Bei einer solchen Operation werden, je nach Erkrankungsgrad der Lungenflügel, ein oder beide Flügel transplantiert.

Besonderheiten bei Kindern

Die Diagnose verläuft ähnlich wie bei Erwachsenen, zusätzlich wird eine Fremdkörperkontrolle der Atemwege sowie eine Befragung der Eltern durchgeführt. Sind Kleinkinder oder gar Säuglinge von einer Bronchitis betroffen, gelten besondere Vorsichtsmaßnahmen. Die teilweise nicht voll entwickelten Organe der Atemwege sind noch filigran und werden durch eine akute Bronchitis oftmals verengt. Auch kommt es bei Kindern häufig vor, dass als Nebenerkrankungen Masern oder Keuchhusten auftreten. Ärztlicher Rat ist daher bei Kindern unbedingt notwendig und sollte schnellstmöglich erfolgen.

Mögliche Begleiterkrankungen

Die richtige Behandlung und Diagnose einer Bronchitis ist vor allem deswegen wichtig, da die Krankheit der Wegbereiter für andere Atemwegserkrankungen sein kann. So ist es möglich, dass sich aus einer Bronchitis eine Lungenentzündung oder eine Bronchopneumonie, eine herdförmige Entzündung im Bereich der Lunge, entwickeln kann. Weiterhin unterliegen Patienten, die unter einer chronischen Bronchitis leiden, einer erhöhten Gefahr für ein nicht-allergisches Asthma.

Vorbeugende Maßnahmen, um eine Bronchitis zu verhindern

Sie haben gute Möglichkeiten, einer Erkrankung vorzubeugen, indem Sie den Hauptrisikofaktoren aus dem Weg gehen. Hier ist besonders das Rauchen zu nennen, wobei es unerheblich ist, ob Sie aktiver Raucher sind oder passiv durch Tabakrauch belastet werden. Bei Personen, die bereits eine Anfälligkeit für Bronchitis gezeigt haben, ist auch das Raumklima ein wichtiger Faktor. Ein kontrolliertes Klima mit einer Luftfeuchtigkeit im empfohlenen Bereich sowie eine Anhebung der Zimmertemperatur können den Ausbruch einer akuten Bronchitis verhindern. Kinder, die sich als anfällig gegenüber der Atemwegserkrankung gezeigt haben, therapiert man häufig mithilfe von Reizklima. Kuraufenthalte in salzhaltiger Luft, beispielsweise direkt am Meer, sind oft hilfreich. Die schleimlösende und salzhaltige Luft fördert die Durchblutung der Atemwegsorgane. Darüber hinaus ist die Luft an Küsten arm an Schadstoffen sowie Partikeln, die Allergien auslösen können.

Ein starkes Immunsystem ist ebenfalls ein gutes Mittel, um einer Bronchitis vorzubeugen. Ihr Immunsystem können Sie auf verschiedenen Wegen kräftigen. Ausreichende Bewegung an frischer Luft, Obst und Gemüse sowie eine ausgewogene Ernährung sind das A und O. Ebenfalls sollten Sie Stress meiden und auf einen gesunden sowie ausreichenden Schlaf Wert legen. Weiterhin ist Zink dafür bekannt, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken und das Immunsystem zu unterstützen.


Bildnachweis
Bildbeitrag:  ©Picture-Factory / Fotolia

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