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Fuß mit Fehlstellung des großen Zehs

Hallux valgus

written by Susanne 19. Mai 2020

Hallux valgus bezeichnet eine schmerzhafte Fehlstellung der Fußknochen und Zehen, die in drei Formen vorliegen kann und zum Teil eine korrigierende Operation erfordert. Durch die Fehlstellung kann es teils zu erheblichen Einschränkungen und Beschwerden kommen. Daher ist es entscheidend, dass Hallux valgus frühzeitig erkannt und behandelt wird. Hierzu können auch die Betroffenen selbst einen großen Teil beitragen.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist Hallux valgus?
2 Welche Ursachen und Risikofaktoren gibt es für Hallux valgus?
3 Symptome: Wie äußert sich Hallux valgus?
4 Diagnose: Wie wird Hallux valgus diagnostiziert?
5 Therapie: Mögliche Behandlung von Hallux valgus
6 Prävention: Kann Hallux valgus vorgebeugt werden?

Was ist Hallux valgus?

Beim Hallux valgus wird das Grundgelenk der Großzehe (Hallux) immer weiter nach außen gedrückt, während die Spitze der großen Zehe sich immer weiter in Richtung der zweiten Zehe verlagert. Die Zugrichtung der Muskeln und Zehen verändert sich dabei. Auch die Position des ersten Mittelfußknochens erfährt hierdurch eine Veränderung und übernimmt die Funktion des Ballens.

Je weiter die Fehlstellung fortschreitet, umso deutlicher wird sie auch sichtbar und desto größer sind die Einschränkungen. Die Großzehe kann sich vollständig über oder unter die zweite Zehe schieben, das Köpfchen des Mittelfußknochens einem erheblichen Druck ausgesetzt ist. Das kann wiederum dazu führen, dass sich die Gewebeschicht des Ballens ebenfalls verändert und schmerzhafte Druckstellen sowie eine übermäßige Hornhautbildung entstehen.

Welche Ursachen und Risikofaktoren gibt es für Hallux valgus?

Als Ursachen für Hallux valgus kommen unter anderem die folgenden Faktoren infrage:

  • dauerhaftes Tragen von falschem Schuhwerk
  • genetische Veranlagung
  • schwache Muskulatur
  • Spreizfuß

Die genetische Veranlagung kann sowohl zu einem Spreizfuß und in der Folge zu Hallux valgus als auch direkt zum Hallux valgus führen. Wird der Spreizfuß behandelt, kann das Risiko für die Entstehung von Hallux valgus jedoch erheblich reduziert werden.

Eine schwache Muskulatur kann unter anderem daraus resultieren, dass falsches Schuhwerk getragen wird. Können die Füße beim Laufen in den Schuhen nicht abrollen, verkümmert die Muskulatur. Dadurch steigt die Gefahr für krankhafte Veränderungen und Fehlstellungen. Aus dem Tragen von ungünstigem Schuhwerk können sich auch auf anderem Wege Probleme ergeben. Sehr enge Schuhe üben beispielsweise fortgesetzt Druck auf die Zehen und Fußknochen aus und können sie damit in falsche Stellungen zwingen. Schuhe mit hohen Absätzen verstärken diesen ungünstigen Druck noch, da der Fuß nicht abrollen kann und das Gewicht während des Tragens dauerhaft auf den Vorfußballen und der Ferse liegt und nicht verteilt werden kann.

Symptome: Wie äußert sich Hallux valgus?

Das auffälligste Anzeichen für Hallux valgus ist die deutlich veränderte Stellung der Großzehe. Die Spitze der großen Zehe wandert immer weiter in Richtung der zweiten Zehe. Gleichzeitig wird das Grundgelenk des Großzehs nach außen gedrückt. Es kann sich sogar unter der Haut sichtbar abzeichnen und beim Tragen von Schuhen einen unangenehmen bis schmerzhaften Druck erzeugen.

Durch die Verlagerung des ersten Mittelfußknochens lassen sich auch Veränderungen am Vorderfußballen erkennen. In der Regel zeigen sich zunächst Rötungen, dann Druckstellen, Schwielen und eine beschleunigte und verstärkte Bildung von Hornhaut.

Diagnose: Wie wird Hallux valgus diagnostiziert?

Bei fortgeschrittenen Formen lässt sich Hallux valgus bereits durch eine Sichtdiagnose feststellen. Um das gesamte Ausmaß der Veränderung feststellen zu können, wird zudem eine Röntgenuntersuchung durchgeführt.

Aufgrund des typischen und deutlichen Bildes der Fehlstellung, kann Hallux valgus auch von den Betroffenen selbst sehr einfach erkannt werden. Eine genaue Untersuchung der Fehlstellung ist für die anschließende Behandlung dennoch unabdingbar.

Unterschiedliche Formen von Hallux valgus

Hallux valgus wird abhängig von der Ausprägung in drei Formen unterteilt:

  • leichte Form:
    Die leichte Form geht mit einem vergrößerten Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Mittelfußknochen einher. Am ersten Mittelfußköpfchen finden sich zudem knöcherne Ablagerungen und das Risiko für vorzeitigen Verschleiß steigt durch die Fehlstellung an.
  • mittelschwere Form:
    Der Winkel zwischen den Mittelfußknochen ist stärker vergrößert und die Großzehe drückt erheblich gegen die zweite Zehe. Das Grundgelenk der Großzehe ist in seiner Beweglichkeit eingeschränkt und schmerzt häufig. Das Mittelfußköpfchen übernimmt verstärkt die Funktion des Ballens. Dieser weist eine erhöhte Neigung zu Entzündungen auf und strahlt auch im Ruhezustand Schmerzen aus.
  • schwere Form:
    Durch den extremen Winkel und das starke Aufspreizen der Mittelfußknochen schiebt sich das Grundgelenk sehr weit nach außen. Das Gelenk ist erheblicher Abnutzung ausgesetzt und die Neigung zu Arthrose immens erhöht. Schmerzen bestehen sowohl in den Zehen und Gelenken als auch im Ballen beim Laufen und im Ruhezustand. Die Großzehe drängt die zweite Zehe verstärkt nach außen, schiebt sich über oder unter sie.

Krankheitsverlauf und Prognose bei Hallux valgus

Hallux valgus beginnt stets mit der leichten Form. Wird diese nicht behandelt, kommt es zu einer Verschlimmerung der Fehlstellung. Durch Fehlbelastungen und weitere Folgen, wie erhöhter Verschleiß der Gelenke, Komprimierung des Gewebes und Entzündungen können zudem umfassende Schäden entstehen.

Durch eine angepasste Therapie und das Vermeiden von Risikofaktoren bereits bei den ersten Anzeichen von Hallux valgus kann die Entwicklung und Verschlimmerung der Fehlstellung verzögert oder aber sogar verhindert werden. Hallux valgus lässt sich dann also nicht nur behandeln, sondern heilen.

Erfolgt keine frühzeitige Therapie, ist eine korrigierende Operation erforderlich.

Therapie: Mögliche Behandlung von Hallux valgus

Die Behandlung von Hallux valgus ist abhängig von der Form und der individuellen Ausprägung. Welche Behandlung gewählt wird, muss selbstverständlich von einem fachkundigen Arzt entschieden werden. Möglich ist es auch, dass verschiedene Therapien miteinander kombiniert werden.

  • Aufbau der Muskulatur:
    Durch den gezielten Aufbau der Muskulatur in den Füßen kann die Zugrichtung von Muskeln und Sehnen erhalten und leicht korrigiert werden. Bei beginnendem Hallux valgus kann das Training also verhindern, dass es zu einer Verschlimmerung der Fehlstellung kommt.
  • Behandlung des Spreizfußes:
    Wenn ein Spreizfuß als Ursache vorliegt, muss dieser ebenfalls behandelt werden, um die Fehlstellung und Fehlbelastung zu verringern und so den Verlauf von Hallux valgus positiv beeinflussen zu können.
  • Schienen und Zehenspreizer:
    Bei leichten Ausprägungen können Schienen und Zehenspreizer zum Einsatz kommen. Sie wirken dem Verschieben der Knochen entgegen und sollen diese in einer gesunden Position halten.
  • Operationen:
    Mittelschwere und schwere Formen erfordern in der Regel einen operativen Eingriff. Welche Operation gewählt wird, hängt von der Ausprägung ab.

Operationen bei Hallux valgus

Abhängig von der Form und Ausprägung können verschiedene Operationstechniken bei Hallux valgus angewendet werden. Bei diesen handelt es sich um:

  • Operation nach Austin/Chevron:
    Mithilfe einer kleinen, kurzen Titanschraube wird der Knochen fixiert, nachdem er in die richtige Position gebracht wurde. Die Operation kann bei leichten Formen angewendet werden, solange der Winkel zwischen dem ersten und zweiten Mittelfußknochen noch nicht zu groß ist.
  • Operation nach Meyer/Scarf:
    Während dieser Operation wird der Mittelfußknochen z-förmig durchtrennt. Nach der Korrektur der Stellung des Knochens wird er in der richtigen Position fixiert. Hierfür wird in der Regel eine Schiene mit Nägeln oder Schrauben als Verbindung zwischen den Knochenteilen eingesetzt. Die Operationstechnik ist geeignet für mittelschwere Formen von Hallux valgus.
  • Umstellungsoperation:
    Eine Möglichkeit schwere Formen von Hallux valgus zu operieren, ist die Umstellungsoperation an der Basis des ersten Mittelfußknochens. Hierfür wird der Knochen durchtrennt und entweder gebogen oder durch das Entfernen eines Knochenkeils in seiner Position und Form korrigiert. Mithilfe einer Titanplatte wird der Knochen in dieser Position stabilisiert und gehalten, bis er wieder zusammengeheilt ist. Die Platte aus Titan kann bei Bedarf wieder entfernt werden. In der Regel jedoch frühestens nach sechs Monaten.
  • Versteifung:
    Wenn Hallux valgus das Resultat einer Überbeweglichkeit ist, kann eine operative Versteifung Abhilfe schaffen. Hierzu wird der erste Mittelfußknochen mit dem ersten Fußwurzelknochen in ihrer Stellung zueinander korrigiert und durch Schrauben miteinander verbunden. Durch dieses Vorgehen werden die Knochen stabilisiert und ein Fortschreiten der Fehlstellung wird nicht nur verhindert, sondern auch rückgängig gemacht. Die Schrauben werden nach etwa einem Jahr wieder entfernt.

Linderung der Beschwerden bei Hallux valgus

Die Anzeichen für Hallux valgus sind in der Regel mit erheblichen Schmerzen verbunden, die in ihrer Intensität mit dem Fortschreiten der Erkrankung zunehmen. Ausgelöst werden diese durch die Fehlstellung dadurch entstehende Fehlbelastung und eine beschleunigte Abnutzung der Gelenke.

Um diese Beschwerden zu lindern, können die folgenden Mittel und Maßnahmen eingesetzt werden:

  • polsternde Einlagen:
    Polsternde Einlagen für die Schuhe können verhindern, dass schmerzhafte Druckstellen und Reizungen entstehen. Knochen, Gelenke und Gewebe werden dadurch entlastet und Schmerzen vorgebeugt.
  • orthopädische Schuhe:
    Orthopädische Schuhe sind darauf ausgelegt, die Füße zu entlasten und Fehlstellungen sowie Fehlbelastungen zu vermeiden. Hierdurch werden auch die Beschwerden verringert. Zudem kann eine Verschlimmerung des Hallux valgus vermieden werden.
  • Bandagen:
    Bandagen können dabei helfen, die Knochen in der richtigen Position zu halten und weisen zudem eine polsternde Wirkung auf.
  • Zehenspreizer:
    Zehenspreizer halten die große Zehe in der richtigen Position und stellen damit eine Entlastung für den Fuß dar.
  • Strümpfe:
    Spezielle Hallux valgus sollen den Fuß schonen, Zehen entlasten und sind aus hautfreundlichem Material gefertigt, um keine zusätzlichen Reizungen zu erzeugen.
  • Schiene:
    Schienen können während des Tags oder in der Nacht getragen werden und dem Hallux valgus vorbeugen, da sie einen korrigierenden Effekt haben. Sie dienen daher sowohl der Linderung als auch der Vorbeugung.

Prävention: Kann Hallux valgus vorgebeugt werden?

Mit dem richtigen Verhalten ist es durchaus möglich, dem Hallux valgus vorzubeugen oder zumindest den Verlauf zu verlangsamen und zu mildern. Hierfür sollte auf die folgenden Punkte geachtet werden:

  • Schuhwechsel:
    Ideal ist es, wenn die Schuhe mehrfach täglich gewechselt werden. Hierdurch müssen sich die Füße immer wieder anpassen und die Muskulatur wird trainiert.
  • Gymnastik:
    Gezieltes Training für die Füße hält sie beweglich und die Muskulatur stark. Trainierte Füße sind wiederum weniger anfälliger für Fehlhaltungen und Fehlbelastungen.
  • barfuß laufen:
    Das Barfußlaufen auf verschiedenen Untergründen trainiert die Füße ebenfalls und sorgt für Entspannung. Die Füße können dabei richtig abrollen und werden geschont.
  • Massagen:
    Fußmassagen entspannen zum einen das Gewebe und regen die Durchblutung an. Zum anderen fallen Fehlstellungen dabei schneller auf.
  • passendes Schuhwerk:
    Zu enge Schuhe, harte und unflexible Sohlen oder hohe Absätze können den Füßen erheblichen Schaden zufügen. Ab und an hochhackige Schuhe zu tragen ist unproblematisch. Die Füße täglich stundenlang anzuhaben erzeugt hingegen sehr häufig erhebliche Beschwerden.
  • regelmäßige Untersuchungen:
    Regelmäßige Untersuchungen des Bewegungsapparats können Probleme frühzeitig aufzeigen und verhindern, dass Beschwerden auftreten und aufwendige Behandlungen durchgeführt werden müssen.
  • frühzeitige Behandlung:
    Bestehen andere Probleme wie beispielsweise ein Spreizfuß, sollten diese frühzeitig behandelt werden. Anderenfalls können diese Fehlbelastungen verursachen, die wiederum das Risiko für Hallux valgus erhöhen.

 


Quellen:
https://www.gesellschaft-fuer-fusschirurgie.de/fuer-patienten/fuss-info/hallux-valgus.html
https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/orthopaedische-erkrankungen/was-ist-ein-hallux-valgus-2018670
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3528062/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5467633/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4855349/

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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