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Kind mit Keuchhusten

Keuchhusten

written by DOCSonNET Redaktion 7. Dezember 2016

Keuchhusten ist eine schwere Atemwegserkrankung, die durch Bakterien hervorgerufen wird. Der Verlauf kann mehrere Wochen oder Monate andauern. Krampfhafte Hustenanfälle mit anschließendem schwerem Luftholen sind die typischen Symptome für Keuchhusten.

Keuchhusten wird oft als Kinderkrankheit bezeichnet. Mittlerweile sind jedoch mehr als 90 % der Patienten erwachsene Menschen. Die meisten Kinder sind heutzutage gegen die Krankheit geimpft. Dies gilt allerdings nicht in Entwicklungsländern. Dort erkranken jedes Jahr viele Erwachsene und Kinder an Keuchhusten. Die Zahl der Todesfälle liegt bei mehreren Hunderttausend Fällen.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Ursachen und Risiken von Keuchhusten
2 Symptome bei Keuchhusten
3 Untersuchungen und Diagnose
4 Behandlung von Keuchhusten
5 Krankheitsverlauf und Prognose
6 Vorbeugung geben Keuchhusten

Ursachen und Risiken von Keuchhusten

Bordetella pertussis ist das Bakterium, das Keuchhusten verursacht. Sobald es sich im Körper befindet, setzt es sich im Nasen-Rachen-Raum fest und wandert bis in die Lunge. Sobald es sich dort festgesetzt hat, verursacht es eine Reizung der Schleimhäute. Die Folge sind Hustenanfälle, die sich krampfartig äußern und die in größeren Abständen auftreten. Zudem sondert das Bakterium Gifte ab. Diese befallen das umliegende Gewebe und sorgen für ein geschwächtes Immunsystem. Das Bakterium kann sich nun ungestört im Körper ausbreiten. Wird es nicht bekämpft, kann das im schlimmsten Fall zum Tode führen. Es existiert ein zweiter Bordetella-Virus, der Bordetella parapertussis. Er gilt als abgeschwächte Form des Keuchhustens und verläuft in der Regel ohne Komplikationen und in einem kürzeren Zeitraum.

Die Gefahr bei Keuchhusten liegt darin, dass er in den meisten Fällen mit einem normalen Husten verwechselt wird. Vor allem Erwachsene gehen mit einem Husten nur selten zum Arzt. Der Keuchhusten ist allerdings ansteckend. Zudem kann er zu Komplikationen führen, die ärztlich behandelt werden müssen.

Um sich mit Keuchhusten anzustecken, reicht es aus, in der Nähe einer erkrankten Person zu stehen. Durch Niesen, Sprechen oder Husten gelangen feinste Tröpfchen in die Luft und können anschließend eingeatmet werden. Liegt ein Impfschutz vor, bricht die Krankheit nicht aus, die betreffende Person kann allerdings das Virus trotzdem noch einige Zeit weitergeben.

Die Ansteckungszeit beginnt mit dem Auftreten der ersten Symptome. Wie lange sie dauert, hängt von der Schwere der Krankheit ab, allerdings kann es sich dabei um bis zu fünf Wochen handeln.

Die Ansteckungszeit kann mit einer Antibiotika-Therapie deutlich verkürzt werden. Fünf Tage nach Einnahme der Medikamente liegt keine Ansteckung mehr vor. Allerdings sollte der Besuch öffentlicher Einrichtungen wie Büro, Schule oder Kindergarten erst wieder erfolgen, wenn alle Symptome abgeklungen sind und der Körper sich erholt hat.

Zwischen der Ansteckung mit Keuchhusten und dem Auftreten der ersten Symptome vergehen zwischen sieben und 20 Tagen.

Symptome bei Keuchhusten

Bei Keuchhusten werden drei verschiedene Stadien unterschieden:

  • Stadium catarrhale
  • Stadium convulsivum
  • Stadium decrementi

Im ersten Stadium kommt es zu typischen Erkältungssymptomen wie Husten, Niesen, Halsschmerzen und einer laufenden Nase. Diese Symptome sind nicht spezifisch für Keuchhusten, weshalb die Krankheit nur selten in diesem Stadium erkannt wird. Erfolgt eine Diagnostizierung in diesem Stadium, kann umgehend mit einer Antibiotika-Therapie begonnen werden, die den Krankheitsverlauf erheblich verkürzt und die Ansteckungszeit von mehreren Wochen auf fünf Tage reduziert. In dieser ersten Phase kann der bereits andere Personen mit der Krankheit anstecken.

Nach ca. zwei Wochen beginnt das zweite Stadium. Es kommt zu den typischen krampfartigen Hustenanfällen. Keuchendes Luftholen nach dem Anfall ist ein weiteres Anzeichen für Keuchhusten. Die Häufigkeit der Anfälle liegt meist zwischen fünf und 50 Anfällen pro Tag. Kinder haben in diesem Stadium schwerer zu kämpfen als Erwachsene. Sie leiden unter stärkeren Anfällen. Bei ihnen kommt oft noch Fieber hinzu sowie ein dauerhaftes Kribbeln im Hals. Bei Kindern erfolgen die Anfälle stoßweise, bei Erwachsenen hingegen ist ein stetiger Husten die Regel. Ein weiterer Nebeneffekt durch die heftigen Hustenanfälle kann ein häufiges Würgegefühl und Erbrechen sein. Die Dauer dieser Phase liegt bei vier bis sechs Wochen. Eine Behandlung mit Antibiotika ist in dieser Phase wirkungslos.

Im dritten Stadium beginnen die Symptome langsam abzuklingen. Die Energie kehrt zurück und eine Ansteckungsgefahr besteht nicht mehr. Diese Phase kann unterschiedlich lang dauern. Wird der Keuchhusten nicht behandelt, sind vier bis sechs Wochen Dauer nicht ungewöhnlich.

Wird der Keuchhusten nicht behandelt, dauert der Verlauf der Krankheit sehr lange. Zudem kann sich das Virus im Körper ausbreiten und zu Begleiterkrankungen führen, die sich wiederum in verschiedenen Symptomen äußern können.

Häufig treten Ohrenschmerzen auf, die von einer Mittelohrentzündung stammen können. Diese muss, je nach Schwere, mit Antibiotika behandelt werden. Durch die starken Hustenanfälle baut sich ein großer Druck im ganzen Körper auf. Dies kann in ungünstigen Fällen dazu führen, dass eine Rippe bricht oder angebrochen wird. Solch eine Verletzung wird oft gar nicht bemerkt oder erst später unter stärkerer Belastung. Ein einfacher Rippenbruch verheilt in der Regel von selbst.
Ein Bruch der Leiste ist durch die heftigen Anfälle ebenfalls möglich. Bei Problemen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen. Ein weiteres Problem durch den hohen Druck kann Inkontinenz sein. Der übermäßige Druck kann dazu führen, dass die Harnröhre nicht ausreichend dagegen halten kann und Urin austritt. Dies kommt häufig bei kleinen Kindern und älteren Menschen vor. Das Problem löst sich allerdings von selbst. Sobald die Hustenanfälle aufhören, funktioniert alles wieder wie vorher. Gerade Kinder verspüren während der Erkrankung nur wenig Appetit, was zu einem starken Gewichtsverlust führen kann. Es ist daher sehr wichtig, darauf zu achten, dass der Patient ausreichend isst und vor allem trinkt. Vermieden werden sollten Obst und andere säurehaltige Lebensmittel sowie Säfte. Sie reizen den Hals zusätzlich und können zu einer Verschlimmerung von Halsschmerzen und des Hustens führen.

Tritt Keuchhusten während einer Schwangerschaft auf, hat das in der Regel keine Folgen für das Ungeborene. Die Infektion geht nicht auf das Baby über. Allerdings können die starken Hustenanfälle und die Infektion die Mutter schwächen. Eine weitere Folge können vorzeitige Wehen sein.

Untersuchungen und Diagnose

Je nachdem, ob der Patient ein Kind oder ein Erwachsener ist, ist ein Keuchhusten leicht zu diagnostizieren. Bei Kindern treten spezifischere Symptome auf, wie der Husten, das Fieber und das Kribbeln im Hals. An erster Stelle steht das Gespräch mit dem Arzt, in dem er Fragen nach der Länge des Hustens stellt und wissen möchte, ob ein Auswurf vorhanden ist oder ob es sich um einen trockenen Husten handelt. Fragen nach Schwierigkeiten mit dem Luftholen stehen ebenfalls auf der Liste des Arztes. Um sicherzugehen, nimmt der Arzt einen Abstrich aus der Nase. Mittels einer PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion) kann das Virus vervielfältigt und somit nachgewiesen werden. Dieser Test ermöglicht einen sehr frühen Nachweis und es kann sofort mit einer Antibiotika-Therapie begonnen werden. Ein Bluttest zum Nachweis des Keuchhustens ist erst möglich, wenn der Körper ausreichend Antikörper gebildet hat. Dies ist erst ca. zwei bis vier Wochen nach der Infektion der Fall.

Komplikationen von Keuchhusten kann der Arzt mittels weiterer Test ausschließen. Ein Blick in die Ohren zeigt, ob eine Mittelohrentzündung vorliegt. Bei Schmerzen in der Brust, Fieber, Atemnot und grünlichem Auswurf wird der Arzt ein Röntgenbild anordnen, um eine Lungenentzündung ausschließen zu können.

Behandlung von Keuchhusten

Der Behandlungsplan für Kinder bei Keuchhusten hängt von der Schwere des Verlaufs ab. Liegen nur leichte Symptome vor, kann das Kind sich zu Hause auskurieren. Es sollte sich schonen und viel Ruhe bekommen. Kinder unter sechs Monaten sollten in schweren Fällen im Krankenhaus behandelt werden. Bei ihnen besteht die Gefahr eines Atemstillstandes durch schwere Hustenanfälle. Im Krankenhaus wird die Atmung überwacht und der Schleim, der sich bildet, kann direkt abgesaugt werden.

Bei Erwachsenen ist der Verlauf meist nicht mit Komplikationen verbunden. Deshalb kann die Erholung zu Hause erfolgen. Treten allerdings Komplikationen auf, muss über eine Behandlung mit Antibiotika nachgedacht werden.

Wichtig ist vor allem, dass sich Betroffene von anderen Personen, insbesondere von kleinen Kindern und älteren Menschen, möglichst fernhalten. Deren Immunsystem ist nicht so stark ausgeprägt und sie sind besonders anfällig für eine Infektion mit Keuchhusten.

Krankheitsverlauf und Prognose

Wie schwer eine Keuchhusten-Erkrankung ausfällt, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Je nachdem kann sich der Keuchhusten über mehrere Wochen oder sogar Monate hinziehen. Besonders im Alltag und im Arbeitsleben kann es zu Einschränkungen kommen. Der Körper ist geschwächt und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Das Gefährliche ist, dass Keuchhusten bei Erwachsenen oft nicht als solcher erkannt wird. Geht der Betroffene in die Arbeit, kann er die Kollegen anstecken. Außerdem arbeiten die Bakterien im Körper weiter. Sie können in andere Organe wandern und dort weiteren Schaden anrichten.

Die Prognosen für Keuchhusten sind gut. In der Regel läuft die Krankheit ohne bleibende Schäden ab. Treten während der Erkrankung Komplikationen oder Nebenerkrankungen auf, müssen diese umgehend behandelt werden, damit ebenfalls eine gute Prognose gestellt werden kann.

Vorbeugung geben Keuchhusten

Eine Vorbeugung gegen Keuchhusten gibt es nicht. Der wirksamste Schutz vor einer Infektion ist eine Impfung. Sie sollte im ersten Lebensjahr erfolgen. Um eine Ansteckung zu vermeiden, sollte sich jeder impfen lassen und die Impfung in den erforderlichen Abständen auffrischen lassen.

Wenn eine Frau schwanger werden möchte, sollte sie sich ca. drei Monate vor der Schwangerschaft gegen Keuchhusten impfen lassen, falls sie nicht geimpft ist oder der Impfschutz nicht mehr vorhanden ist.

Trotz einer Impfung und somit Schutz vor einer Infektion ist es sinnvoll, den Kontakt zu Betroffenen zu vermeiden. Selbst wenn es nicht zu einer Erkrankung kommen kann, können die Bakterien für Keuchhusten für eine gewisse Zeit weitergegeben werden. Dies geschieht durch Tröpfcheninfektion oder z. B. durch Händeschütteln. Die Bakterien werden auf die andere Person übertragen und wandern von dort beim nächsten Händeschütteln weiter. Türgriffe sind ebenfalls eine beliebte Stelle für die Ansiedlung von Bakterien. Deshalb ist es empfehlenswert, in dieser Zeit besonders auf die Hygiene zu achten und vor allen Dingen die Hände häufig zu waschen. Ebenso sollten die Hände möglichst wenig in Berührung mit dem Gesicht oder dem Mund kommen.


Bildnachweis
Bildbeitrag: © madhourse / Fotolia

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