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Morbus Bechterew / älteres Parr mit Rückenschmerzen

Morbus Bechterew: Beschreibung – Symptome – Therapie

written by Susanne 23. September 2019

Bei Morbus Bechterew handelt es sich um eine spezielle Form von entzündlichem Rheuma. Es zählt zu den Erkrankungen des Achselskeletts, welches vom Schädel über den Brustkorb bis hin zur Lendenwirbelsäule reicht. Morbus Bechterew ist auch unter dem Namen Spondylitis ankylosans bekannt, was so viel wie ‚versteifende Wirbelsäulenerkrankung‘ bedeutet. Einen Überblick über typische Symptome von Morbus Bechterew sowie über mögliche Therapieformen erhalten Sie in diesem Gesundheitsratgeber.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Beschreibung: Was ist Morbus Bechterew?
2 Symptome und Krankheitsverlauf von Morbus Bechterew
3 Wodurch wird Morbus Bechterew verursacht?
4 Wie wird Morbus Bechterew diagnostiziert?
5 Wie wird Morbus Bechterew behandelt?
6 Mit Morbus Bechterew leben: Tipps

Beschreibung: Was ist Morbus Bechterew?

Morbus Bechterew tritt meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr erstmals in Erscheinung. Die Krankheit ist relativ selten: In Mitteleuropa sind insgesamt nur rund 0,5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung betroffen, in Deutschland sind es etwa 350.000 Menschen. Bei Männern ist das Risiko für einen Ausbruch der Erkrankung dabei dreimal höher als bei Frauen. Morbus Bechterew wirkt sich vor allem auf die Wirbelsäule und deren Verbindung zum Becken aus. Hier bilden sich immer wieder Entzündungen, die das Knochengewebe nach und nach zerstören. Insbesondere die kleinen Gelenke und die Bänder der Wirbelsäule und des Beckens verknöchern im Laufe der Zeit, wodurch die Beweglichkeit zunehmend eingeschränkt ist.

Symptome und Krankheitsverlauf von Morbus Bechterew

Wiederkehrende, tief sitzende Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, die ins Gesäß und in beide Oberschenkel ausstrahlen, können auf Morbus Bechterew hinweisen. Die Schmerzen treten vorrangig nachts auf, verbunden mit einer morgendlichen Steifheit. Viele Patienten berichten jedoch, dass sich die nächtlichen Schmerzen durch Umhergehen und leichte gymnastische Übungen lindern lassen.

Morbus Bechterew verläuft chronisch und in Schüben. Phasen, in denen die Beschwerden stark in den Vordergrund treten, wechseln sich also mit nahezu symptomfreien Phasen ab. Typische Frühzeichen für die rheumatische Erkrankung sind:

  • gelegentliche Schmerzen in den Hüften, Knien und/oder Schultern
  • Müdigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Schmerzen in den Fersen
  • wiederholte Sehnenerkrankungen (zum Beispiel Tennisellenbogen)
  • Schmerzen beim Husten und/oder Niesen

Bei Betroffenen verändert sich mit der Zeit auch die Körperhaltung: Die untere Wirbelsäule wird immer flacher, während sich die Brustwirbelsäule leicht krümmt. So entsteht ein Buckel. Der Hals streckt sich, und die Hüft- und Kniegelenke werden nach und nach gebeugt. Bei vielen Patienten ist zudem die Knochendichte verringert oder es kommt zum Knochenschwund (Osteoporose).

20 Prozent der Morbus-Bechterew-Patienten leiden nicht nur unter Entzündungen in der Wirbelsäule und in den Gelenken, sondern auch in den Augen sowie in Herz oder Nieren. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind daher empfehlenswert.

Die Sterblichkeit wird durch Morbus Bechterew nicht beeinflusst. Betroffene haben also eine ebenso hohe Lebenserwartung wie gesunde Menschen.

Wodurch wird Morbus Bechterew verursacht?

Die Ursachen von Morbus Bechterew sind wissenschaftlich noch nicht gänzlich geklärt. Forscher gehen jedoch davon aus, dass eine erbliche Veranlagung mit einer Infektion zusammentreffen muss, damit die Erkrankung ausbricht. 90 Prozent aller Patienten mit Morbus Bechterew besitzen ein spezifisches Protein namens HLA-B27. Dieses hat die Aufgabe, Krankheitserreger abzuwehren, ist bei Morbus-Bechterew-Patienten jedoch nicht so effektiv wie bei gesunden Menschen. Die rheumatische Erkrankung tritt familiär gehäuft auf. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Morbus Bechterew aus einer reaktiven Arthritis hervorgehen kann – also aus einer Gelenkentzündung, die infolge einer Infektion in den Atemwegen, den Harnwegen oder anderen Körperreaktionen entstanden ist.

Wie wird Morbus Bechterew diagnostiziert?

Sollten Sie unter den genannten Symptomen leiden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, damit dieser möglichst rasch eine Diagnose stellen kann. Der Krankheitsverlauf lässt sich so positiv beeinflussen, und auch Ihre Schmerzen lassen sich lindern. Ihr Hausarzt kann dabei ein erster Ansprechpartner sein. Er kann Sie bei Bedarf an einen Orthopäden oder Rheumatologen überweisen. Vor der Untersuchung ergolgt eine Anamnese. Folgende Fragen werden dabei typischerweise gestellt:

  • Seit wann besteht der Kreuzschmerz?
  • Wie lange hält die Morgensteifigkeit an?
  • Können die Schmerzen durch Bewegung gelindert werden?
  • Wachen Sie – vor allem in der zweiten Nachthälfte – häufig aufgrund von Schmerzen auf?
  • Leiden Sie unter Gesäßschmerzen, die mal links, mal rechts auftreten?
  • Treten die Beschwerden schubweise auf?

Eventuell bittet der behandelnde Arzt Sie auch, einen oder mehrere Fragebögen auszufüllen, anhand derer sich Ihre Symptome exakter einordnen lassen. Es folgen klinische Tests zur Überprüfung der Beweglichkeit Ihrer Gelenke sowie gegebenenfalls eine Blutuntersuchung, um die Entzündungswerte im Blut zu ermitteln. Bildgebende Verfahren wie Röntgenuntersuchungen oder ein MRT (Magnetresonanztomographie) geben Aufschluss darüber, ob und in welchem Ausmaß Knochen und Gelenke bereits zerstört sind.

Wie wird Morbus Bechterew behandelt?

Morbus Bechterew ist nicht heilbar, lässt sich aber gut behandeln. Mit den geeigneten Medikamenten und Therapien kann der Krankheitsverlauf also positiv beeinflusst werden, damit die Lebensqualität erhalten bleibt.

  1. Bewegung
    Bewegung ist der wichtigste Baustein der Behandlung. Betroffene sollten moderaten Sport treiben und Angebote zur Physiotherapie wahrnehmen. Auch Wärmeanwendungen und Massagen können dazu beitragen, die Beweglichkeit der Wirbelsäule und der Gelenke so lange wie möglich zu erhalten.
  2. Medikamente
    Zur Linderung der Symptome kommen bei Morbus Bechterew schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz. Bei akuten Schüben können kurzfristig NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) eingenommen werden – am besten in Kombination mit einem Magenschutzpräparat, denn NSAR (beispielsweise Ibuprofen) greifen die Magenschleimhaut an. Leidet der Patient dauerhaft unter Schmerzen, ist es ratsam, einen Schmerztherapeuten aufzusuchen. Dieser verschreibt bei Bedarf stärkere Schmerzmittel, in der Regel Opioide, die sich langfristig nicht so stark auf die inneren Organe auswirken wie NSAR. Bei starken Schüben besteht zudem die Möglichkeit, Kortison zu spritzen. Auch Medikamente, die direkt in den Stoffwechsel der Entzündungsbotenstoffe eingreifen, haben sich bei Morbus Bechterew bewährt. Wirkstoffe, die das Immunsystem dämpfen (sogenannte TNF-Alpha-Blocker), sollten hingegen nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn alle anderen Therapieversuche scheitern und sich die Symptome nicht mehr auf anderem Wege kontrollieren lassen.
  3. Operativer Eingriff
    Ist ein Gelenk durch Morbus Bechterew so stark zerstört, dass keine schmerzfreien Bewegungen mehr möglich sind, kann es operativ durch eine Prothese ersetzt werden. Dies betrifft vorrangig die Knie- und Hüftgelenke. Auch eine operative Versteifung der Wirbelsäule wird bei weit fortgeschrittenem Morbus Bechterew in Betracht gezogen. Hat sich die Wirbelsäule bereits gekrümmt, kann der Chirurg Knochenkeile entfernen, um sie wieder aufzurichten.

Mit Morbus Bechterew leben: Tipps

Dank moderner Therapieformen ist es möglich, die Symptome von Morbus Bechterew soweit zu lindern, dass Betroffene nahezu uneingeschränkt am Alltag teilnehmen können. Um die Beweglichkeit so lange wie möglich zu erhalten, sollten Patienten mit Morbus Bechterew allerdings immer den eigenen Lebensstil überdenken und gegebenenfalls an die Erfordernisse ihrer Erkrankung anpassen. Worauf es dabei konkret ankommt, erfahren Sie hier.

 

Ausgewogene Ernährung

Wie bei nahezu allen Erkrankungen gilt auch bei Morbus Bechterew, dass der Krankheitsverlauf durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung positiv beeinflusst werden kann. Betroffene sollten Wert auf eine fleischarme Ernährung mit einem hohen Anteil an Obst und Gemüse legen, um den Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen. Auch Vollkornprodukte, Fisch, pflanzliche Fette und fettreduzierte Milchprodukte sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Bei Schweinefleisch und insbesondere bei Wurst ist hingegen Vorsicht geboten: Beides ist reich an Arachidonsäure, die Entzündungen im Körper fördert. Einen Ausgleich können Sie mit Omega-3-Fettsäuren erzielen, die beispielsweise in fettem Fisch sowie in Nüssen und Pflanzenölen (Rapsöl, Leinöl etc.) enthalten sind.

Viel Bewegung

Neben der Ernährung zählt Bewegung zu den wichtigsten Bausteinen der Morbus-Bechterew-Therapie. Betroffene sollten wie gewohnt am Alltag teilnehmen, viel spazierengehen und moderaten Sport treiben. Vor allem gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Schwimmen und Nordic Walking sind geeignet. Zusätzlich sind Kräftigungsübungen empfehlenswert, um die Muskulatur im Rücken und in den Gelenken zu stärken. Personen, die durch ihre Erkrankung bereits stark in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, sprechen am besten mit ihrem behandelnden Arzt. Sollte Sport nicht mehr möglich sein, wird in der Regel Krankengymnastik verordnet.

Genussmittel meiden

Wenn bei Ihnen Morbus Bechterew diagnostiziert wurde, sollten Sie umgehend mit dem Rauchen aufhören. Denn: Nikotin beschleunigt nachweislich das Fortschreiten der Erkrankung. Reduzieren Sie auch Ihren Alkoholkonsum oder verzichten Sie am besten gänzlich auf Bier, Wein und Co. Kaffee in Maßen ist erlaubt, sofern Sie Ihren Flüssigkeitsbedarf zusätzlich durch ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee decken.

Übergewicht reduzieren

Eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und viel Bewegung sind die besten Vorbeugemaßnahmen gegen Übergewicht. Sollten Sie bereits übergewichtig sein, ist es ratsam, dieses schnellstmöglich zu reduzieren, denn jedes Pfund zu viel belastet die Gelenke und erhöht das Risiko für einen Krankheitsschub. Je eher Sie Ihr Normalgewicht erreichen, umso besser stehen die Chancen, dass Ihre Beweglichkeit trotz Morbus Bechterew möglichst lange erhalten bleibt.

Den Alltag an die Erkrankung anpassen

Auch mit kleinen Veränderungen können Sie sich den Alltag mit Morbus Bechterew erheblich erleichtern. Üben Sie keine Tätigkeiten aus, bei denen Sie sich weit nach vorn beugen müssen, und achten Sie darauf, nicht lange in einer Position zu verweilen. Wenn Sie längere Zeit sitzen müssen – etwa bei der PC-Arbeit -, stehen Sie regelmäßig auf, gehen Sie umher oder führen Sie kleine Übungen durch. Außerdem empfiehlt sich die Anschaffung eines keilförmigen Sitzkissens. Dieses verhindert, dass Ihr Becken nach hinten kippt und sorgt zugleich dafür, dass Sie automatisch aufrechter sitzen. Und für die Nacht gilt: Schlafen Sie auf einer festen Matratze, die nicht durchhängt und Ihrer Wirbelsäule optimalen Halt bietet. Für den Kopf haben sich Muldenkissen bewährt, die den Kopf auch beim Schlafen auf der Seite gerade halten.

Regelmäßig zum Arzt

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt sind bei Morbus Bechterew besonders wichtig. Der Arzt prüft die Beweglichkeit der Wirbelsäule, des Beckens und der großen Gelenke und schlägt bei Bedarf ergänzende Therapiemaßnahmen vor. Da sich die Entzündungen bei Morbus Bechterew auch auf die Augen und das Herz niederschlagen können, sind Kontrollbesuche beim Augenarzt und beim Kardiologen ebenfalls empfehlenswert.


Bildnachweise
Beitragsbild: © BM10777 / Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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