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Dicker Mann vor Spiegel

Morbus Cushing

written by Susanne 23. September 2019

Bei Morbus Cushing handelt es sich um eine Krankheit, die durch eine gestörte Hormonbalance charakterisiert ist. Da Morbus Cushing mit einer Reihe an gesundheitlichen Beschwerden und Problemen einherhergeht, sollte die Erkrankung rechtzeitig behandelt werden.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist Morbus Cushing?
2 Morbus Cushing – Ursachen
3 Symptome von Morbus Cushing
4 Wie wird Morbus Cushing diagnostiziert?
5 Mögliche Behandlung bei Morbus Cushing
6 Alltag mit Morbus Cushing
7 Prävention: Kann man Morbus Cushing vorbeugen?

Was ist Morbus Cushing?

Morbus Cushing ist eine hormonelle Erkrankung, die meist durch einen Knoten in der so genannten Hirnanhangdrüse, der Hypophyse, ausgelöst wird. Dieser sorgt dafür das in der Hypophyse zu viel ACTH (Adreno-Cortico-Tropes Hormon) gebildet wird. Das wiederum sorgt für einen Anstieg des Stresshormons Cortisol. Dieses hormonelle Ungleichgewicht hat Auswirkungen auf verschiedene Körperbereich, so z.B. auf die Verteilung des Fettgewebes.

Morbus Cushing – Ursachen

In der Mehrzahl der Fälle ist die Ursache für Morbus Cushing ein kleiner und meist gutartiger Tumor in der Hypophyse. Dieser wird als Mikroadenom bezeichnet. Das Mikroadenom produziert selbst Hormone und regt damit die Produktion von Kortisol in der Nebennierenrinde an. Hierdurch entsteht ein hormonelles Ungleichgewicht. Neben der Produktion von Kortisol werden auch vermehrt männliche Hormone, sogenannte Androgenen, hergestellt. Eine weitere möglliche Ursache ist eine Funktionsstörung in einem Teil des Gehirns, der direkt über Hypophyse liegt. Der Hypothalamus produziert in diesem Fall zu viel Kortikoliberin (CRH). Diese Substanz regt ebenfalls die Bildung von ACTH in der Hypophyse an und auf diesem Weg wiederum die Produktion von Kortisol in den Nebennierenrinden an.

Symptome von Morbus Cushing

Da es bei Morbus Cushing zu einem Hormonungleichgewicht kommt, sind auch die Symtome sehr vielfältig. Mögliche Beschwerden, die mit Morbus Cushing in Zusammenhang stehen könnnen:

  • Stammfettsucht: Beine und Arme sind dünn, da die Fettdepots hauptsächlich am „Stamm“ also Rumpf, Nacken und Gesicht sitzen beziehungsweise hierhin umverteilt werden.
  • Kräfte- und Muskelverlust: Während die Fettmasse zunimmt und sich umverteilt, nehmen Muskelmasse und damit auch die Kraft ab.
  • brüchige Knochen: Es kommt zur sogenannten Osteoporose, bei der die Knochen entkalken und brüchig werden.
  • Infektanfälligkeit: Durch den erhöhrten Kortisol-Wert wird auch das körpereigene Abwehrsystem unterdrückt, was eine erhöhte Infektanfälligkeit zur Folge haben kann.
  • schlechte Wundheilung: Wunden heilen schlechter und langsamer und können sich leichter entzünden. Auch das hängt mit dem geschwächten Immunsystem zusammen.
  • hoher Blutdruck
  • erhöhter Blutzucker
  • rötliche Streifen auf der Haut
  • pergamentartige, dünne Haut
  • psychische Veränderungen, Verhaltensauffälligkeiten und Depressionen

Bei Frauen mit Morbus Cushing kommen durch die Androgene noch weitere Symptome hinzu. Darunter:

  • Störungen des Zyklus
  • „Vermännlichung“ (tiefere Stimme, eine Veränderung der Körperproportionen und Wachstum der Klitoris)
  • Veränderung der Behaarung (Haare wachsen verstärkt auf Bauch und Brust sowie im Gesicht)

Bei Kindern mit Morbus Cushing können ebenfalls psychische Veränderungen und Verhaltensauffälligkeiten auftreten. Hinzu kann eine verzögerte Entwicklung oder sogar ein Wachstumsstillstand kommen.

Wie wird Morbus Cushing diagnostiziert?

Da aufgrund der Symptomatik recth schnell der Verdacht auf ein hormonelles Problem besteht, überweist der Hausarzt betroffene Patienten meist bereits nach einer kurzen Anamnese in die Endokrinologie. Hier erfolgt eine ausführlichere Anamnese. Unter anderem werden dabei die folgenden Fragen gestellt:

  • Gab es eine Veränderung der Körperproportionen?
  • Wurde eine Gewichtszunahme bemerkt?
  • Hat die Muskelkraft nachgelassen?
  • Bestehen Knochenschmerzen?
  • Gab es in letzter Zeit häufige Erkältungen?

Im Anschluss folgt eine körperliche Untersuchung (Haut, Muskelkraft und Wirbelsäule werden untersucht) sowie eine Blutabnahme für die Laboruntersuchungen. Bei diesen Laboruntersuchungen wird vor allem auf die folgenden Werte geachtet:

  • Anzahl der Abwehrzellen
  • Anzahl der Blutzellen
  • Blutzucker
  • Cholesterin
  • Elektrolyte
  • Kortisol

Bei Morbus Cushing isr die Anzahl der Abwehrzellen und der Blutzellen eosinophile Granulozyten und Lymphozyten verringert. Die Blutzellen Leukozyten, Thrombozyten und Erythrozyten sind vermehrt. Blutzucker, Cholesterin und Kortisol sind erhöht.

Des weiteren wird ein Dexamethason-Hemmtest durchgeführt. Hierbei wird abends Dexamethason verabreicht. Durch dieses Mittel sollte der Kortisol-Spiegel am Morgen gesunken sein. Ist er stattdessen erhöht, ist Morbus Cushing die wahrscheinliche Diagnose. Die Messung der ACTH-Werte und der Kortisol-Werte im Urin und Blut geben weiteren Aufschluss über das Vorliegen der Krankheit.

Neben diesen Untersuchungen wird auch eine bildgebende Diagnostik durchgeführt. Über ein MRT und einen Ultraschall werden sowohl Hypophyse als auch Nebennieren kontrolliert.

Mit welchen Erkrankungen kann Morbus Cushing verwechselt werden?

Trotz der chrarakteristischen Symtome kann Morbus Cushing leicht mit einigen anderen Erkrankungen verwechselt werden. Ausgeschlossen werden müssen unter anderem:

  • Diabetes mellitus
  • das Metabolische Syndrom, das ebenfalls Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Fettsucht hervorruft
  • Nebenwirkungen der Pille
  • Nebenwirkungen von Steroiden, beispielsweise Kortison, oder Sexualhormonen
  • Osteoporose
  • Tumore in der Nebennierenrinde

Mögliche Behandlung bei Morbus Cushing

Wie die Behandlung bei Morbus Cushing aussieht, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z.B.:

  • Ursache für die Erkrankung
  • bei einem Mikroadenom die Größe des Knotens
  • ob es sich um ein gutartiges oder bösartiges Gewächs handelt
  • Vorliegen anderer Erkrankungen
  • allgemeiner Gesundheitszustand

Chirurgischer Eingriff

In der Regel wird das Mikroadenom chirurgisch entfernt. Hierbei wird ein Zugang durch die Nase oder durch das Keilbein geschaffen, um die Hypophyse zu erreichen. Alternativ kann der Knoten auch mit Bestrahlung behandelt werden. Allein mit dieser Operation kann Morbus Cushing in etwa 80 Prozent der Fälle geheilt werden.

Behandlung mit Medikamenten

Sollte eine Enfertnung des Knotens nicht möglich sein, kommt auch eine medikamentöse Therapie infrage. Die Medikamente sollen die Produktion von Kortisol in der Nebennierenrinde unterdrücken. Oftmals wurden sie jedoch ursprünglich für andere Anwendungsbereiche ausgelegt und unterdrücken die Kortisolproduktion nur als Nebenwirkung. Das ist z.B. bei Ketoconazol der Fall. Hierbei handelt es sich eigentlich um ein Therapeutikum gegen Pilzbefall.

Entfernung der Nebenrindennieren

In selteneren Fällen werden statt des Knotens die Nebenrindennieren entfernt. Da dieser Eingriff mit einer lebenslangen Einnahme von Kortisol und Mineralkortikoiden einhergeht, wird diese Option nur dann in Betracht gezogen, wenn alle anderen Behandlungsmöglichkeiten erschöpft oder nicht möglich sind.

Alltag mit Morbus Cushing

Morbus Cushing und die damit verbundenen Beschwerden können im Alltag eine erhebliche Einschränkung bedeuten. Durch die körperlichen Veränderungen werden beispielsweise alltägliche Aufgaben, aber auch Arbeit, Sport und Unternehmungen schwieriger und anstrengender. Betroffene ziehen sich daher nicht selten zurück und können auch unter psychischen Problemen, wie beispielsweise Depressionen leiden. Das ist oft nicht nur für die betroffenen Selbst sondern auch für deren Angehörige eine enorma Belastung. Daher sollten Menschen, die an Morbus Cushing leiden, folgende Punkte beachten.

Frühzeitig behandeln lassen

Je frühzeitiger die Erkrankung erkannt und behandelt wird, umso einfacher gestaltet sich auch die Therapie. Zudem kann so verhindert werden, dass es zu ernsten Folgeschäden oder zusätzlichen Erkrankungen kommt. Einschränkungen und Beschwerden fallen ebenfalls geringer aus. Bei den ersten Veränderungen, wie z.B. einer plötzlichen Gewichtszunahme sollte daher ein Arzt aufgesucht werden.

Gesunde Ernährung

Auch wenn bei Morbus Cushing das Gewicht trtzod gleichbleibender Ernährung ansteigen kann, kann es, sowohl körperlich als auch psychisc,h sinnvoll sein, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Viel Gemüse und Obst, ballaststoffreiche Vollkornprodukte sowie viel Wasser und ungesüßte Tees sollten täglich auf dem Speiseplan stehen. Denn diese Lebensmittel sättigen stärker, haben jedoch weniger Kalorien. Fettarmer Fisch und Fleisch sollten hingegen nur in Maßen verzehrt werden. Bei Milchprodukten ist es sinnvoll, auf fettarme, aber besonders eiweißreiche Lebensmittel zu setzen.

Regelmäßige Bewegung:

Auch wenn es durch steigendes Gewicht und abnehmende Muskelmasse schwerfällt, sollte die Bewegung dennoch nicht zu kurz kommen. Tägliche Spaziergänge oder leichte Bewegung an der frischen Luft tun nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Psyche. Günstig ist es auch, diese Spaziergänge mit anderen zu unternehmen. Das hilft dabei, sie wirklich täglich zu machen und dabei den Kontakt zu Familie und Freunden nicht zu verlieren.

Das Umfeld aufklären:

Damit Partner, Familie, Freunde und Kollegen besser mit den Veränderungen und Einschränkungen umgehen können, müssen sie entsprechend informiert sein. Es ist daher sinnvoll, das Gespräch mit Ihnen zu suchen und sie aufzuklären. Auch wenn das zunächst schwer fällt, kann es einerseits Erleichterung bringen und andererseits für ein besseres Miteinander sorgen.

An Beziehungen arbeiten:

Nicht nur die Partnerschaft kann darunter leiden, wenn sich Psyche und Körper verändern. Es ist daher wichtig, an allen sozialen Beziehungen zu arbeiten und diese nicht für die Erkrankung aufzugeben. Entscheidend ist auch, dass sich der Betroffene nicht zurückzieht.

Suchen Sie sich Unterstützung

So viel Unterstützung Familie und Freunde auch bieten, können sie doch nicht vollständig verstehen, was die Erkrankung für Betroffene bedeutet. Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen aber auch Therapien stellen wichtige Hilfen dar und sollten dringend genutzt werden. Denn nicht nur Morbus Cushing selbst, sondern auch die Behandlung kann belastend sein. Über passende Anlaufstellen kann der behandelnde Arzt informieren, aber auch in Krankenhäusern und online können Sie fündig werden.

Prävention: Kann man Morbus Cushing vorbeugen?

Morbus Cushing lässt sich nur schwer vorbeugen. Gibt es aber bereits Fälle in der Familie, kann sehr genau auf entsprechende Veränderungen geachtet und so frühzeitig eine Behandlung begonnen werden. Auch folgende Maßnahmen können dem Ausbruch der Krankheit entgegenwirken:

Gesunde Ernährung

Ausgewogen und gemüsereich sollte die Ernährung sein, frisches Obst und Vollkornprodukte, Wasser und ungesüßte Tees gehören dazu, ebenso wie Nüsse und Samen, Kräuter und möglichst unverarbeitete Lebensmittel. Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte sollten nur in Maßen verzehrt werden.

Auf Nikotin und Alkohol verzichten

Nikotin und Alkohol belasten den Körper und können eine Vielzahl von Erkrankungen begünstigen oder sogar auslösen. Konsumieren Sie Alkohol daher nur in geringen Mengen. Auf Nikotin sollte vollständig verzichtet werden.

Regelmäßige Untersuchungen:

Auch wenn noch keine Probleme bestehen, sollten regelmäßige ärztliche Kontrollen erfolgen. Erkrankungen lassen sich so schon früh erkennen und ggf. behandeln.

Sport treiben:

Regelmäßige Bewegung stärkt den Körper und hilft beim Stressabbau. Zudem regen Sport und Bewegung die Durchblutung an und haben einen positiven Einfluss auf Kreislauf und Blutdruck.

Ausreichend Schlaf und Entspannung:

Stress und Belastung können nachweislich krank machen. Hoher Blutdruck, Schlafstörungen, Verspannungen und sogar Veränderungen im Gehirn sind möglich. Daher sollte immer darauf geachtet werden, dass es den passenden Ausgleich zum stressigen Alltag gibt. Bewusste Entspannung, ausreichend Schlaf und Entspannungstechniken sind daher auch zuträglich für die Gesundheit.

Generell kann eine gesunde Lebensweise auch dann positive Auswirkungen haben, wenn Morbus Cushing ausbricht, da sich so auch die Vorraussetzungen für eine optimale Behandlung verbessern. Dass diese Maßnahmen aber tatsächlich vorbeugend wirken, ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt.


Bildnachweise
Beitragsbild: © motortion / Adobe Stock

Quellen:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/29481/Diagnostik-von-Hypophysenadenomen
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-192012/cortisol-exzess-beenden/
https://www2.medizin.uni-greifswald.de/neuro_ch/index.php?id=476
https://www.medicover.de/de/expertise-field/endokrinologie-cushing-syndrom

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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