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Person mit Gelenkschmerzen durch Rheuma

Rheuma

written by DOCSonNET Redaktion 7. Mai 2016
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Rheuma – eine umfassende Beschreibung
2 Was genau ist eigentlich Rheuma?
3 Symptome von Rheuma
4 Mögliche Ursachen von Rheuma
5 Diagnose von Rheuma
6 Die Behandlung von Rheuma
7 Die Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen
8 Die Psyche und Rheuma
9 Kann man Rheuma vorbeugen?
10 Fazit zum Thema Rheuma: Haben Sie unerklärliche Schmerzen?

Rheuma – eine umfassende Beschreibung

Einige Millionen deutsche Menschen leiden an der Krankheit Rheuma. Eine ganz allgemeine Beschreibung ist die, dass vor allem Gelenke beginnen dauerhaft oder in Schüben zu Schmerzen. Was kann man tun, um rheumatische Beschwerden zu bekämpfen, helfen diese Mittel und besteht eine Möglichkeit der Vorbeugung?

Was genau ist eigentlich Rheuma?

Wenn es medizinisch korrekt sein soll, dann handelt es sich unter dem Begriff des Rheumas um „Krankheiten des rheumatischen Formkreises“. Es gibt also nicht das Rheuma, sondern viele Erkrankungen, die dazu zählen. Mehr als 100 verschiedene Erkrankungen gehören dazu. Alle werden durch Entzündungen hervorgerufen. Der Begriff selbst ist griechischen Ursprungs und bedeutet so viel wie ziehende, reißende Schmerzen. Da wurde er richtig geformt, denn die meisten Erkrankten haben starke Schmerzen.

Es wird oft angenommen, dass vor allem ältere Personen an Rheuma erkranken, aber auch Kinder und junge Erwachsene sind mehr und mehr betroffen.

Unter den Sammelbegriff dieser Erkrankungen gehören zum Beispiel die Fibromyalgie aber auch Gicht und Arthrose gehören dazu. Weiterhin betreffen rheumatische Erkrankungen nicht nur Knochen, Knorpel oder Gelenke – sie ebenso Weichteile wie Muskeln, Bänder oder auch Sehnen betreffen.

Rheumatische Erkrankungen können nicht nur in Bezug auf den Bewegungsapparat auftreten. Beinahe alle Organe können rheumatisch, also entzündlich, betroffen sein. So gibt es zum Beispiel sogar rheumatische Entzündungen der Augen oder Entzündungen des Rippenfells, des Herzens oder bei Darm, Niere, Gefäßen und Nerven. Rheuma kann in vielfältigen Erscheinungsbildern auftauchen.

Unabhängig davon, wo die Erkrankung beginnt oder auftritt, je nach Schwere schränkt sie die Betroffenen durch starke Schmerzen in ihrem Lebensraum ein. Die entzündlichen Herde werden oft heiß und schmerzen sehr. Je nach eigenem Schmerzempfinden geht es den Patienten besser oder auch schlechter. Rheuma sorgt nicht selten auch für Depressionen oder sozialen Rückzug weil manche Erkrankten mit den Schmerzen nicht umgehen können und sofern diese rund um die Uhr auftreten darunter enorm leiden können. Mit Rheuma ist nicht zu Spaßen, denn hier handelt es sich um einen Formenkreis, der sehr gut untersucht ist, starke Schmerzen hervorrufen kann und bei dem viele Betroffenen leiden. Deswegen sollte hier immer ein behandelnder Arzt aufgesucht werden, der die Erkrankung medizinisch begleiten kann.

Symptome von Rheuma

Bei Rheuma ist ganz klar, dass es zu Fehlfunktionen im Immunsystem kommt. Diese Störungen sorgen dafür, dass der Körper sich selbst angreift und für die Entzündungen der rheumatischen Erkrankungen verantwortlich ist. Rheuma entsteht, wenn der Körper sich selbst angreift und das Immunsystem obertourig läuft. Der Körper greift eigene Strukturen an, welche sogar bei gleichartigen Geweben auftreten oder verschiedene Organe betroffen sein können. Das Immunsystem reagiert vollkommen fehlgeleitet. Rheuma verursacht fast immer starke Schmerzen, oft lokal begrenzt. Dies kann der kleine Zeh bei Gicht sein, die entzündete Leber oder auch entzündete Muskeln und Sehnen.

Betroffene nehmen oft in der ersten Zeit der Erkrankung Schmerzmittel, da sie davon ausgehen, dass die Beschwerden nur kurzzeitig auftreten. Auch muss Rheuma nicht durchgehend stark sein, es kann auch in Episoden auftreten oder mal bessere und mal schlechtere schmerzhafte Zeiten geben.

Kurz zusammengefasst sind die Symptome Schmerzen, oft warme Bereiche und oft so, dass der Laie die Beschwerden keiner Ursache zuordnen kann und erst durch einen Arzt aufgeklärt wird.

Mögliche Ursachen von Rheuma

Die Ursachen für derartige Fehlfunktionen des Immunsystems sind auch heute immer noch unbekannt. Obwohl viele Ärzte die Erkrankungen rund um Rheuma erforschen und behandeln, gibt es noch nicht viele Zusammenhänge, die für eine Erkenntnis führen, wie die Erkrankung entsteht. Wenn diese Ergebnisse irgendwann vorliegen, gibt es vielleicht eine Behandlungsmethode, die schnell und einfach alle Beschwerden abklingen lässt. Bis dahin müssen alle Erkrankten mit dem heutigen Stand der Medizin leben.

In einigen Fällen scheint es eine genetische Disposition bezüglich der Vererbung von Rheuma zu geben. Es gibt einige bekannte, genetische Marker, die aber noch lange nicht auf alle Erkrankten anzuwenden sind.

Eines scheint jedoch sicher zu sein: wer viel raucht, steigert oft das Risiko, an Rheuma zu erkranken. Vor allem Frauen, die viele Jahre rauchen haben ein hohes Risiko, zu erkranken. Wird der Körper also mit dem Gift Nikotin oft konfrontiert, so scheint er sich irgendwann nicht nur gegen dieses Gift zu wehren, sondern auch direkt den eigenen Körper mit anzugreifen. Dabei kann das Immunsystem offensichtlich nicht mehr zwischen fremden Giften und eigenen Stoffen unterscheiden zu können.

Diagnose von Rheuma

Eine sehr gründliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung gehören zur Diagnose dazu. Bereits hier kann in vielen Fällen die Art der Erkrankung begrenzt werden.

Bis die Diagnose sicher ist, wird ein Nachweis von Antikörpern und genetischen Markern untersucht. Leider ist es so, dass noch lange nicht alle an Rheuma erkrankten Menschen Antikörper oder Marker aufweisen und dennoch unter Rheuma leiden.

Es ist daher oft nicht eindeutig möglich, Rheuma zu diagnostizieren. Nicht selten geschieht dies im so genannten Ausschlussverfahren. Andere Erkrankungen, welche ausgeschlossen werden können, führen später zu der gesicherten Diagnose.

Dabei sollte die Verlaufskontrolle beim behandelnden Arzt sehr engmaschig erfolgen. So kann auf jede Phase, jeden Schmerz reagiert und behandelt werden. Auch das Stadium der Erkrankung kann in vielen Fällen bestimmt werden und kann Aufschluss über eine erfolgreiche Behandlung mit sich bringen.

Oft helfen hier Verfahren wie Röntgen, MRT oder CT, aber auch eine Szintigrafie kann hin und wieder helfen.

Nicht zu vernachlässigen ist auch die Mithilfe des Patienten. Es kann bei dem Verdacht auf Rheuma sehr dienlich sein, ein Schmerztagebuch zu führen und gesundheitliche Probleme, die vermutlich im Zusammenhang mit Rheuma stehen können, festzuhalten und zeitnah dem behandelnden Arzt zu berichten.

Die Behandlung von Rheuma

Zuallererst sollte hier die Information erfolgen, dass Rheuma niemals heilbar ist. Das liegt daran, dass der Körper sich selbst bekämpft und das Immunsystem außer Kontrolle gerät. Hierfür gibt es bisher kein Heilmittel.

In der Regel wird der Arzt hier mit entzündungshemmenden Mitteln und Schmerzmitteln arbeiten. Es gibt den Patienten möglichst schmerzarm oder gar schmerzfrei zu halten damit er sein Leben möglichst normal verbringen kann und es keine Einschränkungen bezüglich des Alltags gibt. Dabei muss darauf geachtet werden, dass nicht zu viele Schmerzmittel eingenommen und die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden. Zu viele Schmerzmittel können die Leber schädigen, diese schmerzt aber nicht bei Schädigung, so dass diese Werte nur in einer Blutkontrolle gefunden werden können.

Die Beweglichkeit gilt es als so gut wie möglich zu erhalten und zu fördern. Dafür müssen die Schmerzen so gering wie möglich sein. Regelmäßige Besuche zur Physiotherapie können auch über viele Monate und Jahre hinweg eine wertvolle Stütze sein, so dass Muskeln erhalten und aufgebaut werden können. Auch die Ergotherapie kann helfen. Physikalische Therapien wie Wärme- oder Kälteanwendungen lindern oft die Beschwerden von Rheuma.

Wenn es sich hier ausschließlich um die Folgen von Rheuma in Gelenken handelt, kann im späten Stadium eine Operation notwendig sein und bei Bedarf sogar eine Prothese eingesetzt werden. Alternativ kommt hin und wieder eine Versteifung eines Gelenkes in Frage, da durch die folgende Unbeweglichkeit die Schmerzen aufhören können. Natürlich sollte dies der letzte Weg sein, da hier ebenso die Bewegung eingeschränkt wird.

Die Ernährung bei rheumatischen Erkrankungen

Wer aufgeschlossen ist und gewillt seine Ernährung um zustellen, der kann den Erkrankungsverlauf oft positiv verändern. An erster Stelle wird zu einer fleischarmen Kost bei Rheuma geraten. Fleisch und Wurst enthalten Arachidonsäure, welche Entzündungen leider fördert.

Statt rotem Fleisch sollte hier weißes Fleisch verzehrt werden und dies in Maßen. Zwei bis drei mal helles Fleisch pro Woche ist machbar, mehr sollte es jedoch nicht werden.

Nach Möglichkeit sollte auf übermäßigen und auch regelmäßigen Konsum von Alkohol verzichtet werden, so wie der Konsum von Coca Cola und ähnlichen Getränken arg eingeschränkt oder komplett vermieden werden.

Wer gerne Käse mag, darf sich geschmacklich austoben. Da Wurst nur noch in geringen Mengen gegessen werden sollte, werden auch alternative Brotaufstriche interessant. In jedem Reformhaus aber auch in manchen Supermärkten findet sich hier eine entsprechende Auswahl.

Fette sollten reduziert werden und den „guten“ Fetten wie Olivenöl, Leinsamenöl oder auch nativem Kokosöl der Vorzug gegeben werden. Frischer Fisch darf ruhig öfter gegessen werden, dieser hilft mit seinen guten Fischölen dem Immunsystem, die entzündlichen Prozesse bei Rheuma zu vermindern.

Möglichst viel gesundes Obst und Gemüse sollte verzehrt werden und ausreichend Wasser am Tag getrunken werden. Pro Tag werden etwa 2 – 3 Liter Flüssigkeitszufuhr angeraten.

Je weniger Fleisch, desto besser bei Rheuma und je mehr Gemüse und Vollkornprodukte, desto gesünder.

Die Psyche und Rheuma

Wer unter einer schweren Erkrankung leidet, welche in der Regel mit starken Schmerzen einher geht, muss einen Weg finden, selbst damit zurecht zu kommen. Oft kommen Gedanken hoch, wobei sich der Kranke fragt, warum ausgerechnet er betroffen ist während Familie und Freunde gesund sind. Dies kann nicht nur zu schlechter Laune führen, sondern regelrecht Depressionen auslösen. Einige Erkrankte ziehen sich vom alltäglichen Leben zurück, da sie hin und wieder nicht mehr daran teilnehmen möchten durch die Schmerzen. Auch das Selbstbewusstsein leidet in diesem Fall. Wer sich schlecht fühlt, leidet innerlich.

Wer unter einer starken Form von Rheuma leidet, fühlt sich oft besser, wenn er sich mit anderen Betroffenen austauschen kann. Dies kann im Internet mit Hilfe eines Forums geschehen oder bei einer Rheuma Selbsthilfegruppe vor Ort. Auf diese Weise merkt der Betroffene, dass er mit der Krankheit und den Schmerzen nicht alleine ist und es viele andere Erkrankte gibt.

In diesem Fall merkt man auch schnell, wo die richtig guten Freunde sind. Diese sind auch dann zur Stelle, wenn eine starke Erkrankung wie Rheuma beim Freund aufgetreten ist.

In einigen Fällen gehen erkrankte von Rheuma und seinen einzelnen Erkrankungsbildern zu einer Psychotherapie. In schweren Fällen kann auch ein Psychiater aufgesucht werden und Hilfestellung leisten.

Alle Erkrankungen welche auf irgendeine Weise das Leben einschränken können unter Zuhilfenahme psychologischer und psychiatrischer Profis begleitet werden. Der Psychologe ist auch der richtige Ansprechpartner wenn es Fragen gibt, wie eine Erkrankung ausgelebt werden kann und womit Freunde und Familie eher verschreckt werden.

Letztendlich kann ein ganzes Ärzteteam erkrankte von Rheuma begleiten, damit sie ihr Leben weiterhin möglichst unbeschwert genießen können und so wenig Schmerzen wie möglich erleiden müssen.

Kann man Rheuma vorbeugen?

Sport und allgemein Bewegung halten den Körper fit und gesund. Sofern Bewegung seit Kindesbeinen an in den Alltag integriert wird, so stehen die Chancen gut, nicht an einer Form von Rheuma zu erkranken. Die Gelenke dürfen hierbei aber nicht überlastet werden.

Eine gesunde Ernährung und möglichst der Verzicht auf Zigaretten trägt dazu bei, dass der Körper nicht das eigene Immunsystem gegen den Körper richtet. Je besser Körper und Geist in Einklang sind, desto eher sind auch viele Erkrankungen nicht präsent. Wenig Stress, wenig Übersäuerung des Körpers. Eine Übersäuerung kann nämlich dazu führen, dass entzündliche Stoffe auf den Körper losgelassen werden, die sehr ungesund sind.

Generell gibt es jedoch noch nicht „den Weg“, um auf jedem Fall Rheuma aus dem Weg gehen zu können.

Aber: ein glückliches und gesundes Leben ist eine gute Basis dafür.

Fazit zum Thema Rheuma: Haben Sie unerklärliche Schmerzen?

Wenn Sie unter Schmerzen leiden, die immer wieder kommen oder omnipräsent sind, dann lassen Sie diese von Ihrem Arzt untersuchen. Wenn Sie unter einer der vielen Formen des Rheuma erkrankt sein sollten, dann lässt es sich besser behandeln, je eher es erkannt wurde.


Bildnachweis
Beitragsbild: ©Stasique /Fotolia

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