Die Schuppenflechte (Psoriasis), die zu den Autoimmunerkrankungen zählt, gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten. Das Immunsystem greift körpereigenes Gewebe, in dem Fall die Hautzellen, an und zerstört es. Dadurch erhöht sich die Bildung der neuen Hautzellen rasant und in einem starken Übermaß. Bei der Schuppenflechte treten insbesondere an den Ellenbogen, der Hand, den Füßen, Knien und über dem Steißbein flächig silbrige Schuppen auf. Doch die entzündliche Erkrankung kann auch die Gelenke sowie andere Organe betreffen.
Was ist eine Schuppenflechte?
Die Schuppenflechte, die fast immer chronisch verläuft, ist eine gutartige, schubweise verlaufende Erkrankung der Haut. Rund drei Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen, sodass sie eine der häufigsten Hauterkrankungen ist. Die Erkrankung kann in jedem Alter auftreten, wobei Frauen und Männer ungefähr gleich häufig betroffen sind. Oftmals tritt sie zum ersten Mal im jungen Erwachsenenalter auf, allerdings kann sie sich auch viel früher oder später entwickeln. Die Schuppenflechte äußert sich in rötlichen, runden, scharf begrenzten und erhabenen Herden mit einer silbrig-weißen Schuppung. Die unterschiedlich großen Herde können am gesamten Körper auftreten. Am häufigsten verläuft die Schuppenflechte über viele Jahre fortschreitend, wobei die Herde in der Größe langsam zunehmen. Bei rund 15 Prozent der Patienten kommt es zur Entzündung der Gelenke (Psoriasis-Arthritis), sodass neben den Hauterscheinungen auch Gelenkbeschwerden hinzukommen.
Ursachen der Schuppenflechte
Die genauen Ursachen der Erkrankung sind noch nicht bekannt. Eine genetische Veranlagung soll das Auftreten der Schuppenflechte jedoch begünstigen, sodass die Erkrankung häufig von den Eltern auf das eigene Kind übertragen wird. Rund 35 Prozent der Betroffenen geben an, dass auch Verwandte unter der Erkrankung leiden. Eine genetische Veranlagung bedeutet jedoch nicht, dass der Betroffene mit Sicherheit an der Schuppenflechte erkranken wird. Je mehr Verwandte unter der Schuppenflechte leiden, desto höher ist das Risiko, selber daran zu erkranken. Auch das Immunsystem und Trigger-Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Schuppenflechte. Dazu gehören beispielsweise Infektionen, lokale Hautschäden, eine mechanische Reizung, bestimmte Medikamente und psychische Faktoren. Dies alles kann die Entwicklung der Erkrankung begünstigen. Bekannt ist auch, dass eine Streptokokken-Angina ebenso den Ausbruch einer Schuppenflechte hervorrufen kann. Oftmals wird die Erkrankung durch das Zusammenspiel von verschiedenen Risikofaktoren verursacht. Sie kann durch innerliche und äußerliche Faktoren ausgelöst werden.
Was ist eine Schuppenflechte?
Die Schuppenflechte, die fast immer chronisch verläuft, ist eine gutartige, schubweise verlaufende Erkrankung der Haut. Rund drei Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen, sodass sie eine der häufigsten Hauterkrankungen ist. Die Erkrankung kann in jedem Alter auftreten, wobei Frauen und Männer ungefähr gleich häufig betroffen sind. Oftmals tritt sie zum ersten Mal im jungen Erwachsenenalter auf, allerdings kann sie sich auch viel früher oder später entwickeln. Die Schuppenflechte äußert sich in rötlichen, runden, scharf begrenzten und erhabenen Herden mit einer silbrig-weißen Schuppung. Die unterschiedlich großen Herde können am gesamten Körper auftreten. Am häufigsten verläuft die Schuppenflechte über viele Jahre fortschreitend, wobei die Herde in der Größe langsam zunehmen. Bei rund 15 Prozent der Patienten kommt es zur Entzündung der Gelenke (Psoriasis-Arthritis), sodass neben den Hauterscheinungen auch Gelenkbeschwerden hinzukommen.
Zu den Risikofaktoren gehören unter anderem:
- Alkohol, Nikotin, Übergewicht und Stress
- hormonelle Umstellung, beispielsweise durch Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahre
- Hautverletzungen, beispielsweise durch Tätowierungen, Sonnenbrand oder ein heftiges Kratzen
- Infektionen, insbesondere durch Streptokokken, Mittelohrentzündung, chronische Magen-, Darm-, Zahn- oder Nasennebenhöhleninfektionen sowie HIV-Infektion
- Geschlechtskrankheiten
- Stoffwechselstörungen
- äußere mechanische Reize wie Verletzungen
- falsche Ernährung, denn eine Übersäuerung und eine gestörte Darmflora fördern die Schuppenflechte
- Medikamente wie Betablocker, ACE-Hemmer, Malariamittel, Lithium und kortisonfreie Antirheumatika
- Klima
Symptome der Schuppenflechte
Zu den typischen Symptomen der Schuppenflechte gehört die Bildung der scharf begrenzten silbrig-weißen, trockenen Schuppen und der gelblichen Krusten, die aus den starken Entzündungsprozessen resultieren. Die Zellen der obersten Hautschichten wandern im Vergleich zu gesunden Menschen viel schneller an die Hautoberfläche. Die Hornschicht ist aufgrund der Vielzahl an unreifen Hautzellen überfordert, sodass sie nicht schnell genug abgestoßen werden. Es sind vor allem die Ellenbogen, Knien, die Gegend rund um das Kreuzbein und der Kopf betroffen. Dabei kann die Größe der Herde stark variieren. Es können sich kleine, punktförmige Herde zeigen, aber auch mehrere handtellergroße Hautbezirke können befallen sein. Während sich die oberflächlichen Schuppen leicht abkratzen lassen, sitzen die Tieferen fester. Zudem treten häufig Veränderungen an den Fingernägeln auf, beispielsweise ölfleckartige Verfärbungen, Einsenkungen der Nagelplatte, die wie gestanzt wirken oder ein bröckeliger Zerfall der Nägel. In seltenen Fällen treten Bläschen auf, die mit Eiter gefüllt sind, vermehrt an den Innenflächen der Füße und Hände. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Schuppenflechte bei Rauchern meist schwerer ausgeprägt ist als bei Nichtrauchern.
Von der Schuppenflechte sind vor allem betroffen:
- Ellenbogen
- Knien
- Kreuzbeingegend
- Bereich hinter den Ohren
- Region um den Bauchnabel
- Behaarter Kopf
- Gesäßfalte
Die Patienten fühlen sich häufig beobachtet und zum Teil auch abgelehnt aufgrund der Erkrankung, sodass die Schuppenflechte vielen Betroffenen auch psychische Probleme verursacht. Sie fühlen sich ihrem Leiden meistens wehrlos ausgeliefert, sodass es häufig eine große Belastung darstellt.
Schwerwiegende Sonderformen der Schuppenflechte
Es gibt einige Sonderformen, die einen sehr schweren Verlauf zeigen, mitunter therapieresistent sind und zu Gelenksentzündungen führen können. Wie stark die Beschwerden sind, ist individuell verschieden. Manche Formen können zudem einen bedrohlichen Verlauf nehmen:
Erythrodermatische Form
Bei dieser Verlaufsform ist die gesamte Haut gerötet, es bilden sich aber weniger Schuppen. Aufgrund der ausgedehnten Entzündung kommt es zur massiven Belastung des Herzens. In diesem Fall ist eine systemische Therapie erforderlich. Meist bedarf die Behandlung sogar einer stationären Einweisung in ein Krankenhaus. Bei dieser Verlaufsform stehen die Chancen auf eine spontane Rückbildung ohne Therapie schlecht.
Psoriasis pustulosa
Bei dieser Form treten kleine, sterile Pusteln an der Haut auf. Vorwiegend sind die Fußsohlen und Handinnenflächen, aber auch die Schleimhäute zum Teil betroffen. Das Laufen und Arbeiten mit den Händen ist für den Betroffenen oftmals sehr schmerzhaft. Die Psoriasis pustulosa tritt häufig nach bakteriellen Infekten auf. Das schwere, lebensbedrohliche Krankheitsbild geht mit einem hohen Fieber, einer Abgeschlagenheit und einem schweren Krankheitsgefühl einher. Hier ist eine sofortige sehr intensive systemische Therapie notwendig. Diese Form kann die Hautfunktion schwer schädigen und lebensbedrohliche Ausmaße annehmen.
Diagnose der Schuppenflechte
Der Arzt erkennt die Schuppenflechte meist anhand der Hautveränderungen. Weitere Fälle innerhalb der Familie deuten ebenfalls auf die Erkrankung hin. Auch gewisse Kratzphänomene können Aufschluss für die Diagnose geben. Wird an den betroffenen Hautstellen gekratzt, zeigen sich folgende Zeichen, die für die Schuppenflechte charakteristisch sind:
- Kerzenfleckphänomen: Die Schuppenschicht hellt sich an der Kratzspur wie bei einem Kerzenwachsfleck auf
- Phänomen des letzten Häutchens: Beim weiteren Entfernen der Schuppen tritt ein glänzendes so genanntes „letztes Häutchen“ zutage
- Blutiger Tau: Beim noch weiteren Kratzen entstehen punktförmige Blutungen
Bei nur sehr gering ausgeprägten Krankheitszeichen kann es etwas schwieriger sein, eine Schuppenflechte zu erkennen. Es gibt auch andere Erkrankungen, mit denen sie gern einmal verwechselt wird und die ausgeschlossen werden müssen. Bestehen Zweifel an der Diagnose, kann eine Hautprobe entnommen und unter dem Mikroskop untersucht werden.
Zum Teil ähnliche Haut- und Nagelsymptome liegen vor bei:
- Hautflechten
- Pilzerkrankungen
- Syphilis
- Seborrhoisches Ekzem
Behandlung der Schuppenflechte
Bei der erfolgreichen Behandlung der Schuppenflechte spielt die Hautpflege eine äußerst wichtige Rolle. Sie sollten rückfettende Ölbäder, Duschöle sowie fettreiche Cremes oder Salben verwenden, da sie die natürliche Schutzfunktion der Haut unterstützen. Zudem beeinflussen Zubereitungen, in denen Harnstoff und Salicylsäure enthalten sind, das Hautbild häufig positiv. Dies sollten Sie auch in beschwerdefreien Zeiten äußerlich anwenden. Es ist wichtig, dass die Haut möglichst wenig mechanisch oder chemisch gereizt wird. Die ärztliche Behandlung erfolgt durch einen Hautfacharzt und Allgemeinmediziner. Je nachdem, wie schwer die Schuppenflechte ausgeprägt ist, kommen weitere Maßnahmen zum Einsatz.
Behandlung einer leichten Schuppenflechte
Bei einer leichten Schuppenflechte werden meist Cremes, Gele oder Lotionen eingesetzt, die die übermäßige Bildung der Schuppen verhindern und die Entzündungen hemmen sollen. Auch Badezusätze und Shampoos stehen für die Therapie zur Verfügung. Die Präparate enthalten entweder Vitamin-D3- oder Vitamin-A-Abkömmlinge, Kortison etc.
Behandlung einer mittelschweren bis schweren Schuppenflechte
Bei einer mittelschweren bis schweren Schuppenflechte kommen zusätzlich noch Medikamente zum Einsatz, die das Immunsystem beeinflussen, da die Erkrankung auch mit einer Fehlsteuerung des Immunsystems im Zusammenhang stehen könnte. Zum Einsatz kommen auch so genannte Biologicals, bei denen es sich um gentechnisch hergestellte Wirkstoffe handelt, die bestimmten körpereigenen Substanzen ähnlich sind. Diese Wirkstoffe heilen die Schuppenflechte nicht, können die Erkrankung allerdings gut unterdrücken. Sie werden meistens als Infusion verabreicht oder unter die Haut gespritzt.
Behandlung der Schuppenflechte mittels Photo-Therapie
Bei der Photo-Therapie wird die Haut mit so genannten optischen Strahlen behandelt. Dabei kommen das natürliche Sonnenlicht sowie spezielle Strahler zum Einsatz. Zur Verstärkung des Effektes des Lichtes wird diese Behandlung häufig mit einer Bade-Therapie oder einer medikamentösen Behandlung der Haut kombiniert. Solarienbesuche sind jedoch wirkungslos, denn nur bestimmte Wellenlängen, die in der Form medizinischer UV-Strahler in Facharztpraxen verfügbar sind, können eine Linderung bringen.
Behandlung Schuppenflechte mittels Laser
Bei der Laser-Therapie soll die Haut durch gebündelte Lichtstrahlen positiv beeinflusst werden. Hierfür wird das Laserlicht gezielt auf die betroffenen Hautflächen gerichtet. Verglichen mit der Photo-Therapie wird dabei eine deutlich höhere Energie eingesetzt. Der gebündelte Lichtstrahl erreicht die erkrankten Hautflächen, ohne dass die gesunde Haut verbrannt wird. Die Laser-Therapie ist vor allem für kleinere oder hartnäckige Herde gut geeignet.
Behandlung durch Klima-Therapie
Bei manchen Betroffenen wirkt sich die Klima-Therapie gut auf die Schuppenflechte aus, beispielsweise ein Aufenthalt am Toten Meer, wo Sonne und Salzwasser die Haut positiv beeinflussen sollen.
Behandlung der Schuppenflechte mit Sole
Bäder in Sole (salzhaltiges Wasser) werden ebenfalls zur Therapie häufig eingesetzt. Laut Untersuchungen löst die Sole aus der Haut Entzündungsstoffe heraus, sodass die Symptome gelindert werden.
Behandlung der Schuppenflechte mit Beteiligung der Gelenke
Sind Gelenke betroffen, müssen die entsprechenden Veränderungen mit bildgebenden Verfahren wie MRT, Nuklearszintigramm oder Röntgen nachgewiesen werden, um eine richtige Therapie einzuleiten.
Da eine ursächliche Heilung der Schuppenflechte nicht möglich ist, lässt sich das Auftreten nicht verhindern. Die Therapien zielen stets darauf ab, dass die Symptome gelindert werden und abheilen können, die akute Krankheitsphase verkürzt wird und neue Schübe vermieden werden. Die Therapie muss auf den individuellen Erkrankungszustand abgestimmt werden.
Schuppenflechte mit Hausmitteln behandeln
Es gibt verschiedene Hausmittel, die bei einer Schuppenflechte helfen. Dazu gehören:
- warmes Bad mit Pflanzenöl, um die schuppigen Haut-Areale aufzulösen und den Juckreiz zu lindern
- kaltes Bad mit 100 Milliliter Essig, denn die Bakterien werden aufgrund der enthaltenen Säure abgetötet und auch der Juckreiz lässt nach
- Teebaumöl, mit dem die betroffenen Hautareale mehrmals am Tag mit einigen Tropfen eingerieben werden, um den Juckreiz zu lindern und die Hautschuppen einzuweichen
- Einreiben der Hautstellen mit Sheabutter
- Quarkwickel
- Omega-3-Fettsäurenreiche Öle, denn sie tragen die abgestorbenen Zellschichten ab und beschleunigen den Heilungsprozess der Haut
- Kokosöl und Ghee aufgrund ihrer stark entzündungshemmenden Wirkung
Vorbeugen der Schuppenflechte
Sie können der Entstehung einer Schuppenflechte nicht direkt vorbeugen, allerdings besteht die Möglichkeit, das Risiko, daran zu erkranken, zu verringern. Hierfür sollten Risikofaktoren wie ein übermäßiger Alkoholkonsum und Nikotin gemieden werden. Dies gilt vor allem, wenn eine erbliche Veranlagung vorliegt. Eine ungesunde Ernährungsweise führt zudem zu einer Übersäuerung des Körpers, wodurch der Darm erkrankt und das Immunsystem geschwächt wird. Dies kann zu verschiedenen Krankheiten führen, auch zur Schuppenflechte. Der Körper erhält durch die Aufnahme von ausreichend hochwertigen und vitalstoffreichen Lebensmitteln genügend Energie, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die Entstehung von Erkrankungen zu verhindern. Sie sollten möglichst wenig Zucker, Weißmehlerzeugnisse, tierische Eiweiße und Fertigprodukte zu sich nehmen. Laut Untersuchungen können sich bereits mit einem Teelöffel Zucker am Tag chronische Entzündungsprozesse entwickeln. Die Schuppenflechte ist häufig psychisch bedingt ist, denn es heißt nicht umsonst: Die Haut ist das Spiegelbild der Seele. Daher sollte möglichst auch Stress gemieden und auf einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit geachtet werden. Des Weiteren bilden Sonnenbrände ein Risiko, da sie ebenso den Ausbruch einer Schuppenflechte begünstigen.
Prognose hinsichtlich der Schuppenflechte
Die Erkrankung ist derzeit nicht heilbar, sodass die Krankheitsschübe lebenslang immer wieder auftreten können. Bei einem Teil der Betroffenen verläuft die Schuppenflechte kontinuierlich fortschreitend, wobei sich der Befall der Haut immer weiter ausdehnt. Bei vielen Erkrankten gibt es jedoch auch Zeiten, in denen die Erkrankung nicht in Erscheinung tritt. Durch eine gezielte Planung der Therapie können häufig eine weitgehende Erscheinungsfreiheit und eine gute Lebensqualität erreicht werden. Hierfür müssen jedoch stets die jeweilige Erkrankungsform und die Gegebenheiten des Betroffenen berücksichtigt werden. Der Krankheitsverlauf ist höchst individuell in Bezug auf:
- Art der Hauptsymptome
- Schwere der Ausprägung
- Lokalisation der Hautsymptome
- Dauer, Häufigkeit und Schwere der jeweiligen Schübe
- Dauer der beschwerdefreien Zeiträume
Daher ist es nicht möglich, den Verlauf der Schuppenflechte vorherzusagen. Wenn Sie bereits unter der Schuppenflechte Psoriasis leiden, lassen sich die Erkrankungsschübe oftmals durch eine gesunde Lebensweise hinauszögern.
Fazit zur Schuppenflechte
Die Schuppenflechte verläuft schubweise. Dies bedeutet, dass die Herde auch unter einer Therapie und nach der Abheilung immer wieder auftreten können. Relativ beschwerdefreie Zeiten wechseln sich mit Phasen von starken Symptomen ab. Es ist auch möglich, dass es schubweise zu einer Verschlechterung kommt. Der Schub kann unterschiedlich lange andauern und auch das erscheinungsfreie Intervall kann sehr variieren und Wochen bis hin zu Jahre betragen. Bei der Entstehung der Schuppenflechte handelt es sich stets um ein komplexes Geschehen, sodass die notwendigen Maßnahmen zur Heilung der Erkrankung umfassend sind. In seltenen Fällen kann eine Schuppenflechte auch vollständig abklingen und somit dauerhaft ohne Symptome bleiben.
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