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Frau mit trockenen Augen

Trockene Augen

written by Susanne 2. Oktober 2019
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was sind Trockene Augen?
2 Symptome und Anzeichen des trockenen Auges
3 Was sind die Ursachen von trockenen Augen?
4 Behandlung trockener Augen : Künstliche Tränen
5 Welche natürlichen Heilmittel helfen bei trockenen Augen?
6 Erste-Hilfe-Tipps aus dem Haushalt:
7 Trockene Augen- Wann zum Arzt?
8 Wie kann man trockenen Augen vorbeugen?

Trockene Augen – Symptome, Ursachen und Behandlung

Etwa 20 % aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, tun dies wegen trockener Augen- und den damit einhergehenden Symptomen und Unannehmlichkeiten. Damit ist das „trockene Auge“ das häufigste Beschwerdebild in der Augenarztpraxis. Alleine in Deutschland sind etwa 10 Millionen Menschen betroffen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie sich trockene Augen bemerkbar machen, welche Ursachen hinter brennenden, roten Augen stecken können und wie Sie die Beschwerden lindern können.

Was sind Trockene Augen?

Bei trockene Augen nandelt es sich nicht nur um ein Symptom. Vielmehr bezeichnen Ärzte so eine ernst zu nehmende Krankheit, bei der die Benetzung der Augenoberfläche gestört ist. Trockene Augen können entweder die Folge einer mangelnden Tränenproduktion (hyposekretorische Form) oder aber einer verstärkten Verdunstung der Tränenflüssigkeit (evaporative Form) sein. Bei der evaporativen Form sind häufig rote Äderchen im Auge sichtbar, die auf eine Reizung oder Entzündungsreaktion hindeuten.

Symptome und Anzeichen des trockenen Auges

Trockene Augen äußern sich vor allem durch ein Jucken und Brennen des Auges, das dabei häufig gerötet und sehr lichtempfindlich ist. Die Betroffenen beschreiben die Beschwerden häufig mit einem Fremdkörpergefühl, wie ein Sandkorn, das sich unter dem Lid bzw. auf dem Auge befindet. Sie haben das Bedürfnis, sich ständig die Augen zu reiben, um den vermeintlichen Fremdkörper zu entfernen. Manchmal kommt es auch zu Schleimabsonderungen (vor allem morgens „verklebte Augen“) und einem Anschwillen der Augenlider. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer chronischen Hornhautentzündung, bei der die oberste Schicht eingetrübt ist.

Trockene Augen – Probleme im Alltag

Häufig berichten Patienten von

  • Augenschmerzen im Flugzeug
  • von plötzlichen Unverträglichkeitsreaktionen auf Kosmetika und/oder Kontaktlinsen
  • sowie Sehproblemen (wie verschwommenes Sehen) am Bildschirm

Wenn das trockene Auge tränt- Das „paradoxe Tränentreufeln“

Achtung: Es gibt eine Sonderform des trockenen Auges, bei der es zum sogenannten „paradoxen Tränenträufeln“ kommt. In diesem Fall ist ein häufig tränendes Auge ebenfalls ein Symptom für trockene Augen. Das klingt paradox, lässt sich aber wie folgt erklären: Die Tränenflüssigkeit besteht aus drei Schichten: Direkt auf der Augenoberfläche sitzt die Schleimschicht, die feine Unebenheiten auf der Hornhaut und Bindehaut ausgleicht und für eine bessere Haftung der mittleren Schicht sorgt. Die mittlere Schicht ist wässrig und macht den größten Anteil aus. Sie enthält Antikörper, Eiweiße und Enzyme. Die äußerste Schicht ist fetthaltig und hält die Tränenflüssigkeit im Auge. Ist diese Fettschicht verringert, läuft die Tränenflüssigkeit über die Lidränder ab. Durch das ständige Träufeln der Tränen bleibt nicht genug Flüssigkeit übrig, um die Hornhaut und Bindehaut ausreichend zu befeuchten – die Folge ist ein trockenes Auge.

Was sind die Ursachen von trockenen Augen?

Wie es zu derartigen Störungen der Befeuchtung kommt, lässt sich pauschal nicht sagen. Es gibt eine Reihe an Ursachen, die als Auslöser infrage kommen: So treten trockene Augen bei älteren Menschen vermehrt auf, denn mit zunehmendem Lebensalter nimmt auch die Produktion der Tränenflüssigkeit ab. Aber auch der Hormonstatus kann eine Rolle spielen: Weibliche Sexualhormone erhöhen das Risiko für trockene Augen, insbesondere wenn diese im Rahmen einer Hormonersatztherapie während der Menopause verabreicht werden. Aber auch andere, teils ernstere Erkrankungen können zu trockenen Augen führen.

Das trockene Auge – Mögliche Krankheiten

Altersunabhängig können trockene Augen auch nach Augenoperationen, Verletzungen oder im Rahmen folgender Erkrankungen auftreten:

  • allergische Bindehauterkrankungen
  • Neurodermitis
  • immunologische Erkrankungen (wie das Sjögren-Syndrom)
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • chronischer Rheumatismus
  • entzündliche Gefäßerkrankungen
  • bestimmten Hauterkrankungen
  • Diabetes mellitus
  • Meibom-Drüsen-Dysfunktion

Die Meibom-Drüsen-Dysfunktion

Eine der häufigsten Ursachen für trockene Augen ist die sogenannte Meibom-Drüsen-Dysfunktion. Bei dieser Erkrankung sind die rund 70 Talgdrüsen am oberen und unteren Lidrand, die schon im 17. Jahrhundert von dem Mediziner Heinrich Meibom entdeckt und später nach ihm benannt wurden, verstopft oder entzündet. Das hat zur Folge, dass sich die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit ändert und diese deshalb schneller verdunstet.

Auge

Bei der Meibom-Drüsen-Dysfunktion sind Talgdrüsen am oberen und unteren Lidrand verstopft oder entzündet.

Trockene Augen als Nebenwirkung von Medikamenten

Auch einige Medikamente stören die Tränenproduktion und verursachen als Nebenwirkung trockene Augen. Hierzu gehören bestimmte

  • Hormone (wie Östrogen)
  • Beta-Blocker (gegen Bluthochdruck)
  • Antihistaminika (gegen Allergien)
  • Schlafmittel
  • Schmerzmittel (wie ASS)
  • Psychopharmaka (wie Antidepressiva oder Neuroleptika)

Weitere mögliche Ursachen

Auch die zunehmende Umweltbelastung (Ozon, Feinstaub) und unser modernes Wohnumfeld mit Heizungsluft und Klimaanlagen sowie die vermehrte Bildschirmarbeit („Office-Eye-Syndrom“) oder lange Videospiele („Gamers-Eye-Syndrom“) können das RIsiko für trockene Augen erhöhen.

Behandlung trockener Augen : Künstliche Tränen

In vielen Fällen lässt sich das Problem bereits mit künstlicher Tränenflüssigkeit in den Griff bekommen: So genannte Tränenersatzflüssigkeiten sind frei in der Apotheke erhältlich. Bevorzugen Sie Tränenersatzmittel ohne Konservierungsstoffe, um die Symptome nicht weiter zu verschlimmern. Die einzelnen Präparate unterscheiden sich aber auch in ihrer Viskosität – also darin, wie lange sich die künstlichen Tränen auf der Augenoberfläche halten können. Beginnen Sie zunächst mit niedrig viskösen (dünnflüssigen) Augentropfen und steigern Sie – nur bei ausbleibendem Behandlungserfolg – die Viskosität schrittweise. Je höher die Viskosität, desto dickflüssiger sind die Präparate. Manchmal helfen auch Augensalben, die Vitamin A oder Dexpanthenol enthalten und nachts aufgetragen werden.

Eine Alternative sind lipidhaltige Augenpräparate, die nicht nur verhindern, dass der Tränenfilm vorzeitig verdunstet, sondern auch die Lidrandpflege unterstützen. Das ist wichtig, um einer Entzündung des Lidrands vorzubeugen. Phospholipid-haltige Augensprays werden auf das geschlossene Auge gesprüht. Die Wirkstoffe gelangen dann zum Lidrand und von dort in die natürliche Lipidschicht des Auges.

Übrigens: Wenn Sie an einer bestimmten Erkrankung leiden, die auf der Ausnahmeliste der erstattungsfähigen rezeptfreien Arzneimittel steht, können Sie synthetische Tränenflüssigkeit auch auf Rezept erhalten.

Welche natürlichen Heilmittel helfen bei trockenen Augen?

Neben den klassiscen schulmedizinischen Präparaten gibt es auch einige pflanzliche Mittel, die zur Behandlung von trockenen Augen eingesetzt werden können, wie z.B.

  • Schöllkraut-haltige Augentropfen
  • Augentrost-haltige Augensalben oder -tropfen
  • Calendula Augentropfen

Erste-Hilfe-Tipps aus dem Haushalt:

Zu guter Letzt findet sich auch im Haushalt das ein oder andere Mittel, mithilfe dessen Sie sich und Ihren brennendne, trockenen Augen schnell Linderung verschaffen können.

Gurkenscheiben:

Legen Sie sich die frisch geschnittenen Scheiben einer Schlangengurke auf die geschlossenen Augen und lassen Sie diese mindestens 20 Minuten liegen. Das Schließen der Augenlider fördert die Bildung der Tränenflüssigkeit und die Gurkenscheiben sorgen für zusätzliche Feuchtigkeit und haben einen angenehm kühlenden Effekt. Alternativ zur Gurke können Sie auch Kartoffelscheiben verwenden.

Massagen

Schließen Sie Ihre Augen und massieren Sie mit sauberen Fingern sanft über Ihre Augäpfel und die Partie um die Augen. Damit regen Sie die Bildung von Tränenflüssigkeit an und verteilen die Flüssigkeit direkt über das gesamte Auge.

Schwarzer Tee

Gegen Sie zwei Teebeutel schwarzen Tee in kochendes Wasser und lassen Sie diese die vorgegebene Zeit ziehen. Nehmen Sie die Beutel anschließend aus dem Wasser und warten Sie einige Minuten, bis die Beutel abgekühlt sind. Legen Sie die Teebeutel nun für etwa zehn Minuten auf Ihre geschlossenen Augen. Die im schwarzen Tee enthaltenen Gerbstoffe lassen die Augen abschwellen und beruhigen gereizte Stellen.

Waschlappen

Statt der Teebeutel können Sie sich auch einen in kaltes Wasser getränkten Waschlappen auf die Augenlider legen. Das Wasser hat ebenfalls einen angenehm kühlenden Effekt und hilft die Augen natürlich zu befeuchten. Alternativ dazu können Sie es mit einem Wechselbad probieren. Benetzen Sie dazu Ihre geschlossenen Augen mit kaltem Wasser und legen Sie anschließend einen warmen Waschlappen auf Ihre Augen.

Trockene Augen- Wann zum Arzt?

Wer unter trockenen Augen leidet, sollte in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, um eine passende Behandlungsmöglichkeit zu finden, aber auch langfristige Schädigungen am Auge zu verhindern.

Langfristige Folgen des trockenen Auges

Eine gestörte Benetzung der Augenoberfläche kann langfristig zu ernsthaften Schäden am Auge führen. Denn die Tränenflüssigkeit erfüllt wichtige Funktionen: Sie besteht aus drei unterschiedlichen Schichten, welche die Lidinnenseite, Bindehaut und Hornhaut des Auges befeuchten. Das ist notwendig, um die Oberfläche des Augapfels glatt und geschmeidig zu halten und ein gutes Sehen zu ermöglichen. Außerdem schützen die im Tränenfilm enthaltenen keimtötenden Substanzen das Auge vor Infektionen. Darüber hinaus versorgt die Tränenflüssigkeit die Hornhaut mit notwendigen Nährstoffen und Sauerstoff. All das kann ohne augenärztliche Diagnose und geeignete Behandlung zu ernsthaften Erkrankungen führen oder diese unentdeckt lassen.

Eine gestörte Befeuchtung der Augenoberfläche hat zudem häufig Entzündungsreaktionen zur Folge, die dazu führt, dass die Berührungsempfindlichkeit der Augenoberfläche abnimmt. Das wiederum hemmt die Produktion der Tränenflüssigkeit – ein Teufelskreis entsteht und mit ihm erhöht sich das Risiko für Infektionen und eine chronische Binde– oder Hornhautentzündung. Im schlimmsten Fall führen diese Probleme zu einer Beeinträchtigung oder dem Verlust des Sehvermögens.

Wie kann man trockenen Augen vorbeugen?

Sie können das Risiko für trockene Augen verringern, indem Sie äußere Einflüsse meiden, die eine Störung der Oberflächenbefeuchtung verursachen. Beachten Sie hierzu die 10 folgenden Tipps:

  1. Rauchen Sie nicht (weder aktiv noch passiv)
  2. Trinken Sie genug (am besten Wasser, mindestens 2 Liter täglich)
  3. Achten Sie in klimatisierten Räumen auf eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit.
  4. Gehen Sie regelmäßig nach draußen, um Ihre Augen frischer Luft auszusetzen
  5. Richten Sie den Gebläsestrahl der Klimaanlage im Auto nie direkt auf Ihre Augen und vermeiden Sie auch sonst Zugluft.
  6. Lassen Sie den Filter von Klimaanlagen im Auto häufig austauschen.
  7. Blinzeln Sie (vor allem bei der Arbeit am Bildschirm) bewusst regelmäßig und starren Sie immer mal wieder ins Leere. Schließen Sie dabei ab und zu die Augen und verdrehen Sie sie.
  8. Verwenden Sie nur reizarme und gut verträgliche Kosmetikprodukte und reinigen Sie Ihre Augenlider regelmäßig und sehr sorgfältig von Kosmetik.
  9. Wenn Sie Kontaktlinsen tragen, befeuchten Sie diese regelmäßig mit geeigneten Tränenersatzprodukten.
  10. Verwenden Sie keine gefäßverengenden Augentropfen, diese können das Problem noch verstärken.

Bildnachweise
Beitragsbild: © fizkes / Adobe Stock
Auge: © Anemone123 / Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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