Es gibt zahlreiche verschiedene Krebsarten, die jedes Organ befallen können. Der Verlauf ist annähernd ähnlich und unterscheidet sich dennoch in vielerlei Hinsicht zwischen den verschiedenen Krebsarten. Das betrifft nicht nur die Lokalisation, in der sich der Krebs findet, sondern auch hinsichtlich Entstehung, Entwicklung und Behandlung.
Was ist Krebs?
Krebs ist lediglich ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen, wie beispielsweise Lungenkrebs oder Darmkrebs, keine einheitliche Krankheit. Die unterschiedlichen Krebsarten unterscheiden sich hinsichtlich:
- der genauen Entstehung
- dem Verlauf
- der Behandlung
- der Prognose
Gemeinsam haben die Krebserkrankungen jedoch, dass die Ursache in entarteten Zellen liegt. Diese verändern sich krankhaft und es entsteht Krebs. Je weiter dieser fortschreitet, umso weiter breitet er sich im Körper aus und zerstört gesundes Körpergewebe. Dadurch kann dieses seiner Funktion nicht mehr nachkommen. Die Zerstörung führt zudem dazu, dass der Körper geschwächt und anfälliger für Infektionen wird. Auch weitere Erkrankungen können durch Krebs begünstigt werden.
Welche Krebsarten gibt es?
Es gibt zahlreiche verschiedene Krebsarten, darunter:
- Analkrebs
- Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom)
- Blasenkrebs
- Brustkrebs bei Frau und Mann
- Dickdarmkrebs
- Dünndarmkrebs
- Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)
- Gallenblasenkrebs
- Gebärmutterkörperkrebs
- Gebärmutterhalskrebs
- Hautkrebs / Weißer Hautkrebs
- Hautkrebs / Melanom / Schwarzer Hautkrebs
- Hirntumoren und Hirnmetastasen
- Hodenkrebs
- Hodgkin-Lymphom
- Kehlkopfkrebs (Larynxkarzinom)
- Knochenkrebs
- Krebs bei Kindern
- Leberkrebs (Hepatozelluläres Karzinom)
- Leukämien (Blutkrebs)
- Lungenkrebs (Bronchialkarzinom)
- Magenkrebs (Magenkarzinom)
- Malignes Mesotheliom (Brustfellkrebs)
- Multiples Myelom (Plasmazellmyelom)
- Mundhöhlenkrebs
- Nierenkrebs (Nierenzellkarzinom)
- Non Hodgkin-Lymphom
- Peniskrebs (Peniskarzinom)
- Prostatakrebs
- Schilddrüsenkrebs
- Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom)
- Weichteilkrebs (Weichteilsarkome)
Welche Krebsarten sind häufig oder selten?
Zu den häufigen Krebsarten gehören:
- Brustkrebs
- Prostatakrebs
- Darmkrebs
- Lungenkrebs
- Hautkrebs
Bei Kindern und Menschen über 70 gehört zudem Blutkrebs zu den häufigsten Krebsarten.
Deutlich seltener sind unter anderem die Krebsarten:
- Kehlkopfkrebs
- Morbus Hodgkin beziehungsweise Hodgkin Lymphome
- Non–Hodgkin Lymphome
- Schilddrüsenkrebs
- Speiseröhrenkrebs
- Weichteilkarzinome
Warum gibt es häufige und seltene Krebsarten?
Diese Frage gibt Medizinern und anderen Wissenschaftlern immer noch ein Rätsel auf. Eine Hypothese geht davon aus, dass Organe und Gewebe mit einer schnellen Zellteilung anfälliger für Entartungen und damit für Krebs sind. Wissenschaftlich bewiesen ist diese Annahme jedoch noch nicht.
Symptome und Diagnose
Die Symptome und Diagnose verschiedener Krebsarten ist natürlich abhängig von der jeweiligen Erkrankung. Mögliche Symptome sind unter anderem:
- Abgeschlagenheit und Müdigkeit
- Appetitlosigkeit
- Blut im Stuhl oder im Urin
- Blutarmut
- Blutungen
- dunkler Urin
- Gelbsucht
- Gerinnungsstörungen
- heller Stuhl
- Juckreiz
- Schmerzen in Bauch, Brust oder Gliedmaßen
- Schmerzen in Knochen, Muskeln, Haut oder anderen Gewebearten
- spürbare Knoten
- ungewollte Gewichtsabnahme
- Veränderungen der Haut
- Verstopfung und andere Verdauungsstörungen
Aufgrund der der teils unspezifischen Symptome ist es schwierig, daraus direkt auf eine Krebserkrankung zu schließen. Zudem ist es generell einfacher, häufiger auftretende Krebsarten zu erkennen und zu diagnostizieren. Selten vorkommende Krebsarten sind hingegen aufgrund ihrer statistisch geringen Anzahl zum einen schwerer zu diagnostizieren und zum anderen aufgrund weniger vorhandener Erkenntnisse auch schwerer zu behandeln.
Allgemein erfolgt die Diagnose von Krebs in mehreren Schritten:
1.Anamnese:
Bei dieser stellt der Arzt Fragen nach den vorhandenen Beschwerden, der Lebensweise und der Krankengeschichte. Auch eventuell familiär aufgetretene Erkrankungen werden in Erfahrung gebracht. Zudem wird nach eventuell erfolgten Änderungen gefragt. Hierbei können bereits Risikofaktoren aber auch typische Symptome für bestimmte Erkrankungen auffallen.
2.Körperliche, Labor- und Blutuntersuchungen:
Im zweiten Schritt der Diagnosestellung erfolgt eine körperliche Untersuchung. Die Bereiche in denen Beschwerden auftreten, werden abgetastet, Blutdruck gemessen und Schleimhäute überprüft.
Blutuntersuchungen und sonstige Laboruntersuchungen werden durchgeführt, um das Problem weiter eingrenzen zu können. Finden sich hierbei Auffälligkeiten, können weitere, spezifischere und tiefergehende Untersuchungen angesetzt werden.
3.Verdachtsdiagnose:
Bereits die Laboruntersuchungen lassen in der Regel eine Verdachtsdiagnose zu. Diese ist noch nicht die endgültige Diagnose weshalb weitere Kontrollen angesetzt werden. Diese können entweder mehr Laboruntersuchungen oder aber andere Verfahren umfassen.
4.Eingehendere Untersuchungen:
Bei den folgenden eingehenderen Untersuchungen kann es sich um bildgebende Verfahren handeln, wie beispielsweise:
- Röntgen
- MRT
- CT
- Ultraschall
Aber auch invasive Untersuchungen, wie beispielsweise Biopsien, kommen in Frage. Sinn dieser Untersuchungen ist es einerseits, die genaue Art der Tumore beziehungsweise des Krebses zu bestimmen. Andererseits soll die Ausbreitung und damit das Stadium der Erkrankung festgestellt werden.
Dennoch unterscheiden sich die jeweiligen Tests und Untersuchungen natürlich abhängig davon, auf welche Krebsart die Verdachtsdiagnose fällt. Welche Untersuchungen notwendig sind, kann allein der behandelnde Arzt entscheiden. Der Patient hat dabei aber natürlich ein Mitspracherecht.
Wie wird eine Krebserkrankung klassifiziert?
Für Krebs wird in der Regel die TNM-Klassifizierung verwendet. Die Abkürzung TNM steht dabei für:
T – Tumor. Die Größe des Tumors wird mit den Zahlen 1 bis 4 angegeben, wobei die Zahl 1 für sehr kleine Tumore steht. Die Zahl für hingegen für die größte Stufe.
N – Node (Englisch für Lymphknoten). Hier gibt es nur eine Einteilung in 0 und 1. Hat der Krebs die Lymphknoten noch nicht befallen, wird er als 0 eingestuft. Sind die Lymphknoten befallen, wird er als 1 klassifiziert.
M – Metastasen. Auch hier findet sich wieder die Einteilung von 0 und 1. O steht dafür, dass noch keine Metastasen vorhanden sind. 1 steht für das Vorhandensein von Metastasen. Bei Metastasen handelt es sich um sogenannte Tochtergeschwulste.
Die Angabe T1 N0 M0 steht also für einen kleinen Tumor, der lokal begrenzt ist, die Lymphknoten nicht befallen hat und auch noch keine Metastasen gebildet hat. Die Angabe T4 N1 M1 steht hingegen für einen großen Tumor, der sich bereits auf Lymphknoten ausgeweitet und Metastasen gebildet hat.
Eine weitere Art der Einteilung von Krebserkrankungen beziehungsweise Tumoren sind die UICC-Stadien. Diese Einteilung der Union internationale contre le cancer (UICC) erfolgt nach der Entwicklung – also den Stadien des Wachstums und der Ausbreitung. Die Klassifizierung erfolgt von Stadium 0 bis 4.
Stadium 0: Lokalbegrenzte Tumore, kein Lymphknotenbefall, keine Metastasen
Stadium I: Kleine und mittelgroße Tumoren, kein Lymphknotenbefall, keine Metastasen
Stadium II: Mittelgroße bis große Tumoren, kein Lymphknotenbefall, keine Metastasen
Stadium III: unabhängig der Tumorgröße, mit Metastasen in 1-4 angrenzenden Lymphknoten, keine Fern-Metastasen
Stadium IV: unabhängig der Tumorgröße, mit Metastasen in 1-4 angrenzenden Lymphknoten, Fern-Metastasen
Wie breiten sich Krebserkrankungen aus?
Den UICC-Stadien und der TNM-Klassifizierung nach lässt sich bereits grob entnehmen, wie sich Krebs ausbildet und voranschreitet:
1.Zellen entarten und werden zu Krebszellen.
2.Aus den anfänglich wenigen Zellen entwickelt sich ein größerer Gewebeabschnitt, also ein Tumor.
3.Der Tumor wächst, ist jedoch noch lokal begrenzt. Das heißt, dass er noch in einer Gewebeschicht sitzt und sich noch nicht darüber hinaus ausgebreitet hat.
4.Wenn der Tumor weiterwächst breitet er sich in umliegende Gewebeschichten aus. Einzelne Zellen können sich zudem über das Lymphsystem und über die Blutbahn ausbreiten. Sie können dann auch andere Organe befallen und Metastasen, also Tochtergeschwulste, im gesamten Körper bilden.
Wie sind eventuelle Heilungschancen?
Die Heilungschancen sind hauptsächlich von zwei Faktoren abhängig. Zum einen davon, um welche Krebsart es sich handelt. Hautkrebs hat beispielsweise eine Heilungschance von bis zu 100 Prozent. Bauchspeicheldrüsenkrebs kann hingegen nur schwer geheilt werden und selbst die 5-Jahres-Überlebensrate liegt lediglich bei 8,5 Prozent. Auch bei eher seltenen Krebsarten ist die Heilungschance oftmals eher gering.
Allerdings muss hier zwischen Heilung und Überlebensraten unterschieden werden. Auch wenn keine vollständige Heilung möglich ist, ist es bei vielen Krebsarten und dank moderner Behandlungen durchaus möglich, noch viele Jahre zu leben. Der Krebs ist dann zwar nicht vollständig entfernt und bekämpft, kann aber zumindest in Maßen kontrolliert und am Wachstum gehindert oder dieses zumindest verlangsamt und reduziert werden.
Zum anderen hängt die Heilungschance auch entscheidend vom Krebsstadium ab. In den Anfangsstadien, solange der Tumor noch lokal begrenzt ist und sich weder in andere Gewebeschichten noch auf Lymphknoten ausgebreitet hat, stehen die Heilungschancen in der Regel gut. Der Großteil des Tumors kann dann beispielsweise chirurgisch entfernt und eventuell noch vorhandene Zellen durch Bestrahlung und/ oder Chemotherapie entfernt werden. Gab es hingegen schon eine Ausbreitung auf Lymphknoten und haben sich Metastasen gebildet, wird die Behandlung schwieriger und die Chancen einer vollständigen Heilung sinken.
Wie wird Krebs behandelt?
Auch bei der Behandlung gilt, dass sie abhängig von der jeweiligen Krebsart und des Stadiums erfolgt. Grundlegend finden sich jedoch vier Therapiemöglichkeiten. Diese können einzeln oder in Kombination angewendet werden. Bei ihnen handelt es sich um:
Immunonkologie:
Tagtäglich entarten im Körper Zellen. Nur ein winziger Bruchteil davon entwickeln sich jedoch auch tatsächlich zu Krebs. Einer der Gründe dafür ist, dass sich das Immunsystem gegen die veränderten Zellen richtet und sie abtötet. Die körpereigene ist also tatsächlich ein Krebsschutz. Immunonkologische Therapien zielen darauf ab, das Immunsystem wieder so zu stärken und zu aktivieren, dass es sich selbst gegen den Krebs richtet und ihn bekämpft.
Chemotherapie:
Bei der Chemotherapie werden Mittel verabreicht, die die Zellteilung der Krebszellen stören. Da es sich bei Krebs um schnellwachsende Zellen handelt, werden diese Zellen mehr belastet als der Rest des Körpers. Dadurch soll das Wachstum eingeschränkt und im Idealfall ein Schrumpfen des Tumors bewirkt. In einigen Fällen reicht die Chemotherapie sogar dazu aus, den Tumor vollständig abzutöten. Meist wird Chemotherapie jedoch in Kombination mit anderen Behandlungen angewendet. Beispielsweise vor oder nach einer chirurgischen Entfernung oder in Verbindung mit Strahlentherapie.
Strahlungstherapie:
Bei der Bestrahlung oder Strahlentherapie werden ionisierende oder radioaktive Strahlen zielgenau auf den Tumor gerichtet. Auch hierdurch werden die Zellen bei der Teilung gestört. Zudem kann Bestrahlung die Krebszellen empfänglicher für die Chemotherapie werden lassen. Daher werden diese beiden Therapieformen auch häufig in Verbindung miteinander benutzt, um die entarteten Zellen möglichst vollständig zu vernichten.
chirurgische Entfernung:
Die chirurgische Entfernung wird in der Regel bevorzugt, da durch sie der Tumor – oder zumindest der größte Teil des Tumors schnell und mit einer geringen Belastung für den Körper entfernt werden kann. Allerdings ist das oftmals nur in den ersten Stadien der Tumorentwicklung möglich. Werden Chemotherapie und Bestrahlung Vor der chirurgischen Entfernung angesetzt, dienen sie der Verkleinerung des Tumors. Nach der Operation werden sie angewendet, um eventuell verbliebene Krebszellen an der Teilung und an einem erneuten Ausbreiten zu hindern.
Eine weitere Form der Behandlung stellt die Transplantation dar. Sie wird zum einen dann verwendet, wenn ein Organ zu geschädigt ist um seine Funktion noch ausreichend erfüllen zu können. Lebenswichtig ist das beispielsweise bei Leber, Herz, Nieren und Lunge, da hier auch durch Medikamente, Geräte und andere Therapien nur bedingt ein Ersatz der Funktion hergestellt werden kann. In diesen Fällen wird ein Spenderorgan eingesetzt. Ähnlich verhält es sich bei Blutkrebs. Da hier das Knochenmark als Teil des blutbildenden Systems von Krebs betroffen ist, wird es zunächst bestrahlt, um darin enthaltene Zellen abzutöten. Im Anschluss kann Knochenmark von einem Spender transplantiert werden. Dadurch kann wieder Blut gebildet werden.
Kann Krebs vererbt werden?
Nein, eine Krebserkrankung selbst kann nicht vererbt werden. Allerdings ist es durchaus möglich, dass die Anlagen dazu vererbt werden. Bei Krebsfällen in der biologischen Familie sollten daher entsprechende Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt werden. Auch von der Krankenkasse bezahlte Vorsorgeuntersuchungen sollten möglichst frühzeitig wahrgenommen und regelmäßig durchgeführt werden.
Lässt sich Krebs vorbeugen oder kann speziellen Krebsarten vorbeugt werden?
Krebs kann nicht vorgebeugt werden. Das Risiko daran zu erkranken lässt sich jedoch reduzieren. Dazu müssen nur wenige Faktoren berücksichtigt werden:
- Risikofaktoren vermeiden
- regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchführen lassen, vor allem bei Krebsfällen in der Familie
- bei Veränderungen oder Beschwerden möglichst schnell einen Arzt aufsuchen
- wenn möglich lernen, wie Selbstuntersuchungen durchgeführt werden
- insgesamt gesunde Lebensweise führen, ausgewogen und gemüsereich essen, ausreichend trinken und eine Balance zwischen Arbeit, Stress, Bewegung, Schlaf und Entspannung
- Arbeitsschutz im Umgang mit Chemikalien, Rauch und Strahlung beachten
- Sonnenschutz verwenden
Was sind die Risikofaktoren für Krebs?
Einige Substanzen und Einflüsse stehen entweder im Verdacht Krebs zu begünstigen oder sind nachweislich krebserregend. Zu diesen gehören:
Chemische Substanzen:
Zu diesen gehören Rauchen und Passivrauchen, der Lungenkrebs, Blasenkrebs und eine ganze Reihe anderer Krebserkrankungen auslösen können. Aber auch Alkohol, der unter anderem Mundhöhlenkrebs und Magenkrebs begünstigen kann. Sowie gepökelte und gegrillte Speisen, die ebenfalls zu Magenkrebs führen können. Selbstverständlich gehören auch andere chemische Substanzen wie Putzmittel und Chemikalien, die in der Industrie verwendet werden. Darunter beispielsweise Asbest, Benzol, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe.
Viren:
Dass Viren krebserregend sein können, ist noch nicht allzu bekannt. Doch Hepatitisviren können zu Leberzellkrebs und spezielle humane Papillomaviren zu Gebärmutterhalskrebs führen.
Strahlung:
Sonnenstrahlung kann zu Hautkrebs führen, ebenso wie radioaktive Strahlung Leukämie auslösen kann.
Hormone:
Vor allem Östrogen und Testosteron können Krebs begünstigen. Im Falle des Östrogens handelt es sich dabei um Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs, Brustkrebs. Hormonbehandlungen während der Menopause aber auch hormonelle Verhütungsmittel sollten daher mit Bedacht eingesetzt werden. Bei Männern scheint Testosteron eine mögliche Ursache für Prostatakrebs zu sein.
Schwermetalle und –verbindungen:
Arsen kann Lungen- und Hautkrebs begünstigen, Cadmium ebenso wie Chrom und Nickel vorwiegend Lungenkrebs.
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Quellen
https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/krebsarten/
https://www.krebsgesellschaft-thueringen.de/haeufige-krebsarten.html
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/seltene-krebsarten.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/krebs-warum-brustkrebs-haeufiger-ist-als-tumore-im-herzen-a-1106791.html
https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/kid_2015/krebs_in_deutschland_2015.pdf?__blob=publicationFile
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/hautkrebs/malignes-melanom-schwarzer-hautkrebs.html
https://www.krebsratgeber.de/artikel/von-erblicher-veranlagung-bis-zu-umwelteinfluessen-krebs-hat-viele-ursachen
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/bewusst-leben/sonne-und-freizeit/krebsausloesende-substanzen-und-strahlen.html
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/prostatakrebs/ursachen-und-risikofaktoren.html