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Lungenkrebs

Lungenkrebs

written by Michaela 15. August 2019

Weltweit erkranken zwei Millionen Menschen pro Jahr neu an Lungenkrebs. In Deutschland sind es 54.000 Personen. Die Krankheit lässt sich unter anderem auf das Rauchen aber auch auf das Einatmen und den Kontakt zu Asbest und Chemikalien zurückführen. Eine frühzeitige Erkennung ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist Lungenkrebs?
2 Ursachen des Lungenkrebses
3 Diagnose
4 Warnzeichen und Symptome von Lungenkrebs
5 Lungenkrebs-Arten, Krebsstadien und Krankheitsverlauf
6 Mögliche Behandlungen: Therapie & Heilungschancen
7 Kann Lungenkrebs vorgebeugt werden?
8 Hilfe finden

Was ist Lungenkrebs?

Bei Lungenkrebs handelt es sich um eine Entartung von Zellen im Lungengewebe. Aus diesen Zellen entstehen Tumoren. Diese sind im Anfangsstadium und abhängig von der genauen Krebsart oberflächlich auf dem Gewebe vorhanden, können jedoch auch das Gewebe durchdringen und sich in tiefere Schichten und auf andere Organe ausbreiten.  Auch eine Verteilung beziehungsweise ein Befall der Lymphknoten ist möglich. Je weiter die Erkrankung fortschreitet, umso schwieriger ist die Behandlung.

Ursachen des Lungenkrebses

Als Hauptursache für Lungenkrebs gilt das Rauchen und Passivrauchen. Es kommen jedoch auch Asbest und Chemikalien in Frage. Direkter Kontakt, fehlender Schutz und Einatmen können das Risiko für eine Entartung der Zellen im Lungengewebe erhöhen.

Diagnose

Zur Feststellung von Lungenkrebs muss unter anderem eine Endoskopie vorgenommen werden. Im Bereich von Bronchien und Lunge wird diese auch als Bronchoskopie bezeichnet. Hierbei wird ein Endoskop in die Atemwege eingeführt und über eine Kamera kontrolliert, ob sich Veränderungen finden.

Sollte bereits bei der Sichtkontrolle ein veränderter Gewebebereich auffallen, wird eine Biopsie vorgenommen. Hierbei wird ein Stück des Gewebes entfernt und im Anschluss auf Zellebene untersucht.

Der Untersuchungsverlauf beginnt jedoch zunächst mit einer sogenannten Anamnese. Hierbei werden dem Patienten zahlreiche Fragen zu vorliegenden Beschwerden, Lebensweise und Krankengeschichte gestellt. Zudem wird auch nach eventuellen Krankheiten von Verwandten gefragt. Ergibt sich hierbei der Verdacht auf eine Veränderung der Lunge oder andere Erkrankungen, folgen Untersuchungen, wie:

  • Laboruntersuchungen von Blut und Sputum
  • Röntgenaufnahmen
  • Ultraschalluntersuchungen
  • Computertomographie

Ergibt sich durch die Ergebnisse der Verdacht auf Lungenkrebs, folgt die Bronchoskopie. Um das Stadium des Lungenkrebses festzustellen werden im Folgenden weitere Untersuchungen angesetzt. Zu diesen gehören unter anderem:

  • Lungenfunktionsprüfung
  • Magnetresonanztomographie
  • Mediastinoskopie
  • PET-CT (hierbei handelt es sich um eine kombinierte Untersuchung aus Positronen-Emissions-Tomographie und Computertomographie)
  • Skelettszintigraphie
  • Tests auf Genveränderungen im Tumor durch Gewebebiopsie oder eine Flüssigbiopsie

Warnzeichen und Symptome von Lungenkrebs

Bei den Symptomen und Warnzeichen von Lungenkrebs handelt es sich unter anderem um:

  • Abgeschlagenheit
  • Atemnot
  • blutiger oder unblutiger Auswurf
  • chronischer Husten, der sich verändert
  • Fieberschübe
  • Heiserkeit
  • Husten, der trotz Behandlung länger als zwei bis drei Wochen anhält
  • Knochenschmerzen
  • Nachtschweiß
  • pfeifende Atmung
  • Schluckbeschwerden
  • Schmerzen im Brustbereich
  • ungewollter Gewichtsverlust

Bei all diesen Symptomen handelt es sich allerdings nicht um sichere Anzeichen für Lungenkrebs. Sie können auch aus anderen Gründen auftreten, wie beispielsweise eine (chronische) Bronchitis oder eine sogenannte COPD (chronic obstructive pulmonary disease). Die chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen gehen jedoch vor allem damit einher, dass die Ausatmung behindert ist. Husten, Auswurf und Schmerzen können jedoch ebenfalls auftreten. Eine frühzeitige Abklärung der Ursachen ist in allen Fällen erforderlich.

Lungenkrebs-Arten, Krebsstadien und Krankheitsverlauf

Der Lungenkrebs verläuft anfangs schleichend und wird von dem Betroffenen meist erst spät bemerkt. Daher sollte genau auf die oben genannten Anzeichen für Veränderungen und Atemprobleme geachtet werden. Denn eine Früherkennung ist wichtig, um den Verlauf schnell zu stoppen und die Behandlungschance erhöhen zu können.

Bei den Arten des Lungenkrebses werden grundlegend kleinzelliger und nicht-kleinzelliger Krebs unterschieden. In circa 20 bis 25 Prozent der Fälle handelt es sich um kleinzelligen Lungenkrebs, der sich aggressiver zeigt als der nicht-kleinzellige Lungenkrebs. In beiden Fällen ist der Krankheitsverlauf jedoch grundlegend gleich.

Zunächst kommt es zu einer Veränderung auf der Zellebene des Lungengewebes. Es entstehen Krebszellen und Krebsgewebe. Wenn die Tumore wachsen, können sie auch unterliegende Gewebe befallen und sich in diesen ausbreiten. Von hier aus können einzelne Krebszellen in die Blutbahn gelangen und an anderen Stellen des Körpers ebenfalls zu Krebstumoren heranwachsen. In der medizinischen Fachsprache wird die Ausbreitung in andere Körperbereiche als Metastasierung bezeichnet. Je weiter der Krebs fortgeschritten ist und sich ausgebreitet hat, umso schwieriger ist die Behandlung.

Bei den Kategorien beziehungsweise den Stufen der Erkrankung wird unter anderem die TNM-Klassifizierung herangezogen. Die Abkürzung steht für:

T – Tumor. Größe und Ausbreitung in der Lunge werden untersucht und beurteilt.
N – Lymphknoten (engl. Nodes). Dieser Punkt gibt Aussage darüber, ob bereits ein Befall der Lymphknoten vorliegt und wie groß dieser ausfällt.
M – Metastasen. Dieser Faktor gibt an, ob sich bereits Metastasen, also Tochtergeschwulste finden. Zudem wird beurteilt, wo die Metastasen liegen und wie groß diese bereits sind.

Bei den Krankheitsstadien erfolgt eine Einteilung in vier Stufen:

Stadium 1:
Der Tumor ist örtlich begrenzt und es haben sich noch keine Metastasen gebildet.

Stadium 2:
Im Stadium 2 können zwei Fälle vorliegen. Der Tumor ist bereits größer, hat jedoch noch keinen Lymphknoten befallen. Oder der Tumor ist zwar verhältnismäßig klein, hat aber bereits einen Lymphknoten befallen.

Stadium 3:
Der Tumor ist fortgeschritten und hat bereits einen Lymphknoten befallen.

Stadium 4:
Es haben sich Metastasen in anderen Körpergeweben gebildet, der Lungenkrebs hat sich also über die Lunge hinaus ausgebreitet.

Obwohl der grundlegende Verlauf bei beiden Krebsarten gleich ist, gibt es doch einen entscheidenden Unterschied. Die Geschwindigkeit beziehungsweise Aggressivität, mit der sich die Tumore ausbreiten, die Lymphknoten befallen und Metastasen bilden. Der kleinzellige Lungenkrebs gilt als aggressiver. Er breitet sich schneller in umliegende Gewebearten aus, kann die Lymphknoten in kurzer Zeit befallen und wächst schnell. Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs wächst hingegen langsamer und auch die Ausbreitung erfolgt in längerer Zeit. Vor allem bei dem kleinzelligen Lungenkrebs ist daher eine frühzeitige Erkennung und Behandlung entscheidend für den Erfolg der Therapie.

Mögliche Behandlungen: Therapie & Heilungschancen

Die jeweilige Behandlung richtet sich danach, wie weit der Lungenkrebs fortgeschritten ist und wie weit er sich bereits ausgebreitet hat.

Möglichkeiten der Therapie setzen sich aus den folgenden Behandlungsvarianten zusammen:

Chirurgische Entfernung des Tumors:

Die Tumore werden entfernt, um eine weitere Ausbreitung möglichst schnell und grundlegend zu unterbinden. Hat sich der Krebs bereits großflächig in der Lunge ausgebreitet, kann auch die Entfernung eines Lungenlappens oder Lungenflügels notwendig sein. Auch die Entfernung betroffener Lymphknoten oder Tochtergeschwulste kann notwendig sein.
Allerdings ist die chirurgische Entfernung nicht in jedem Fall möglich. Dies ist abhängig davon, wie groß die Ausbreitung ist und in welchem gesundheitlichen Zustand sich der Patient befindet.

Chemotherapie:

Bei der Chemotherapie werden entsprechende, auf die Krebsart abgestimmte Mittel verabreicht, die die Krebszellen abtöten sollen. Die Chemotherapie kann auch in Kombination mit Operation und Bestrahlung erfolgen.
Sie kommt auch dann noch in Frage, wenn eine Operation nicht möglich ist.

Bestrahlung:

Mit einer bestimmten Strahlenart werden die Krebszellen direkt bestrahlt. Auch bei dieser Therapie sollen die Tumore verkleinert und abgetötet werden. Eine Kombination mit Chemotherapie und/ oder chirurgischem Eingriff ist möglich.

Immunonkologische Therapie:

Die immunonkologische Therapie ist im Vergleich zu Chemotherapie und Bestrahlung noch vergleichsweise unbekannt, kommt jedoch in geeigneten Fällen zum Einsatz. Nach einem sogenannten Bio-Marker-Test werden auf den Patienten und die Krebsart abgestimmte Mittel eingesetzt. Deren Wirkung liegt darin, das körpereigene Immunsystem zu re-aktivieren. Es soll dadurch in die Lage versetzt werden, die Krebszellen selbst zu erkennen und sich gegen sie zu wehren, indem es die krankhaft veränderten Zellen abtötet. Die immunonkologische Therapie kann beispielsweise kann unter anderem als Vorbereitung auf einen chirurgischen Eingriff erfolgen. Er eignet sich jedoch nicht bei jeder Krebsart beziehungsweise –unterart. Daher muss im Vorfeld ein entsprechender Test durchgeführt werden.

Die Chancen Lungenkrebs erfolgreich zu behandeln, sind stark unterschiedlich. Entscheidende Faktoren sind unter anderem:

  • Stadium der Erkrankung
  • Zeitpunkt der Erkennung
  • Ausbreitung auf andere Körpergewebe und Lymphknoten
  • sonstiger Gesundheitszustand des Patienten

Lungenkrebs ist durchaus heilbar, solange alle Krebszellen entfernt beziehungsweise abgetötet werden können. Anderenfalls kann es zu Rückfällen, sogenannten rezidiven kommen. Ist der Lungenkrebs bereits weit fortgeschritten und hat sich ausgebreitet, ist eine Heilung nicht in jedem Fall möglich. Durch entsprechende Behandlungen kann der Verlauf der Erkrankung jedoch verlangsamt werden. So kann beispielsweise durch Chemo– und Strahlentherapie aber auch immunonkologische Therapien das Wachstum und die Ausbreitung reduziert werden.

Wie die Prognose nach der Diagnosestellung und den gewählten Therapien im einzelnen Fall aussieht, können nur die behandelnden Ärzte sagen. In jedem Fall ist es jedoch wichtig, engmaschige Kontrollen durchzuführen und die Behandlung auch durch geeignete Verhaltensweisen des Patienten zu unterstützen. Dazu gehört das Einhalten der Behandlungstermine und eine gesunde Lebensweise, ebenso wie Nachkontrollen.

Kann Lungenkrebs vorgebeugt werden?

Lungenkrebs lässt sich nicht in jedem Fall vorbeugen, das Risiko für die Entstehung der Krankheit lässt sich jedoch erheblich reduzieren.

Unter anderem durch die folgenden Punkte:

  • Auf das Rauchen verzichten – Rauchen gilt als Hauptgrund für die Entstehung von Lungenkrebs und Krebs im Allgemeinen. Wer darauf verzichtet, verringert das Krebsrisiko also generell.
  • Passivrauchen meiden – Ebenso wie das Rauchen kann auch Passivrauch die Entstehung von Krebszellen begünstigen. Vor allem in geschlossenen Räumen aber auch im Freien sollte es also vermieden werden, den Rauch passiv zu inhalieren.
  • Schutz vor Chemikalien und Abgasen – Am Arbeitsplatz oder im Hobbybereich kann es zu Kontakt mit gefährlichen und krebserregenden Stoffen kommen. Daher muss dringend direkter Kontakt vermieden und der Arbeitsschutz (beispielsweise in Form von Schutzmasken) eingehalten werden. Auch Abgase, die berufsbedingt oder beim Sport im Freien verstärkt inhaliert werden, sind zu vermeiden.
  • Gesunde Lebensweise – Eine generell gesunde Lebensweise mit ausreichend Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung und genug Entspannung sowie Schlaf helfen dabei, den Körper gesund und widerstandsfähig zu erhalten.
  • Regelmäßige Untersuchungen – Regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchungen können dabei helfen, Probleme und Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Gerade bei bereits bestehenden Beschwerden der Atmung oder häufigen Erkrankungen der Atemwege sollten engmaschige Kontrollen erfolgen, um Veränderungen schnellstmöglich erkennen zu können.

Hilfe finden

Lungenkrebs ist sowohl für Betroffene als auch für Angehörige eine psychische und emotionale Belastung. Das Wahrnehmen von Beratungs- und Hilfeangeboten kann dabei sehr hilfreich sein. Auch der Besuch einer Therapie ist sinnvoll. Entsprechende Anlaufstellen finden sich beispielsweise bei der Deutschen Krebsgesellschaft aber auch Krankenhäuser und direkt behandelnde Ärzte können Betroffenen weiterhelfen und entsprechende Angebote vermitteln.

 


Bildnachweis
Beitragsbild: © Kruscha / Pixabay

Quellen
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/definition/frueherkennung.html
https://www.lungenkrebs-verstehen.de/lungenkrebs-verstehen/haeufigkeit
https://www.copd-deutschland.de/
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/lungenkrebs/erkrankungsverlauf-bei-lungenkrebs.html
https://www.msd-gesundheit.de/immunonkologie/wissen/lungenkrebs/
https://www.msd-gesundheit.de/?id=572

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Michaela

Michaela interessierte sich schon immer für Medizin und Gesundheitsthemen, liebt es aber genauso sehr zu schreiben. Als medizinische Redakteurin kann sie beide Leidenschaften vereinen und teilt bei DOCSonNET ihr Wissen und ihre Erfahrungen.

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