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Magenkrebs

Magenkrebs

written by Michaela 15. August 2019

Magenkrebs ist eine Krebserkrankung des Magens. Meist ist die Magenschleimhaut betroffen. Die entarteten Zellen können sich jedoch auch zuerst in Drüsen- und Muskelgewebe finden. Im Jahr 2013 gab es in Deutschland über 15.000 Neuerkrankungen. Davon mehr als 9.000 Männer. Bei Magenkrebs gibt es also eine deutliche Differenz zwischen den Geschlechtern.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist Magenkrebs?
2 Ursachen für Magenkrebs
3 Diagnose von Magenkrebs
4 Warnzeichen & Symptome von Magenkrebs
5 Krebsstadien und Krankheitsverlauf bei Magenkrebs
6 Mögliche Behandlungen: Therapie und Heilungschancen bei Magenkrebs
7 Kann Magenkrebs vorgebeugt werden?
8 Hilfe bei Magenkrebs

Was ist Magenkrebs?

Magenkrebs ist eine Krebserkrankung. Sie kann auf der Magenschleimhaut, im Drüsengewebe oder dem Muskelgewebe des Magens auftreten. Am Beginn der Erkrankung entarten Zellen. Sie verändern sich zu bösartigen Krebszellen und breiten sich immer weiter aus. Dadurch verliert das Gewebe seine Funktion.

Im weiteren Verlauf der Erkrankung kann sich der Tumor zunächst auf umliegende Gewebe und schließlich auch auf die Lymphknoten ausbreiten. Über Lymphsystem und Blutbahn können sich die Zellen zudem im Körper ausbreiten und Metastasen in anderen Organen bilden.

Ursachen für Magenkrebs

Die Ursachen für die Entwicklung von Magenkrebs sind bisher noch nicht vollständig geklärt. Es gibt allerdings wissenschaftliche Belege dafür, dass bestimmte Faktoren das Risiko an Magenkrebs zu erkranken erhöhen können. Zu diesen gehören unter anderem:

  • Ernährung: Der häufige Verzehr von gegrillten oder frittierten Speisen, stark Gesalzenem oder Gepökeltem, sowie eine einseitige und stark fleischlastige Ernährung gelten als Risikofaktor. Auch Verunreinigungen mit bestimmten Schimmelpilzen können die Gefahr erhöhen. Bei gemüsereichen Ernährungsweisen ist das Risiko hingegen geringer.
  • Infektionen: Das Bakterium Helicobacter pylori, das Magenschleimhautentzündungen auslöst, ist als Krebsauslöser eingestuft. Wer an Magenschleimhautentzündungen erkrankt, hat ein bis zu dreifach höheres Risiko auch an Magenkrebs zu erkranken.
  • Rauchen: Wie bei vielen anderen Krebsarten auch, kann Rauchen ebenfalls Magenkrebs begünstigen.
  • Übergewicht: Ab einem Body Mass Index (BMI) von 25 steigt das Risiko für Magenkrebs.
  • Vererbung: Ist in der Familie das sogenannte Lynch-Syndrom vorhanden, ist das Risiko für Magenkrebs erhöht. Gleiches gilt, wenn es in der Familie bereits Fälle von Magenkrebs gibt.
  • Vorerkrankungen: Chronische Magenschleimhautentzündungen, Magenpolypen, Gastritis sowie Pfeiffersches Drüsenfieber können unter anderem das Krebsrisiko im Magen erhöhen.

Diagnose von Magenkrebs

Bei einem bestehenden Verdacht auf Magenkrebs wird zunächst eine Anamnese durchgeführt. Hierbei stellt der Arzt umfassende Fragen. Unter anderem zu:

  • Familiengeschichte
  • Lebensweise
  • Ernährung
  • Vorerkrankungen
  • Beschwerden

An die Anamnese schließen sich eine körperliche Untersuchungen und Laboruntersuchungen an. Besteht weiterhin Verdacht auf Magenkrebs, erfolgt eine Magenspiegelung. Wird hierbei Magenkrebs gefunden, schließen sich weitere Untersuchungen an. Zu diesen gehören unter anderem:

Endoskopie des Magens, auch als Gastroskopie oder Magenspiegelung bekannt

  • Ultraschall
  • CT
  • MRT
  • Röntgen
  • Magenspiegelung des Bauchraums
  • die Endosonographie (endoskopischer Ultraschall)

Ziel dieser Untersuchungen ist es in erster Linie natürlich feststellen, ob und welche Krebsart vorliegt. Es soll jedoch auch festgestellt werden, in welchem Stadium sich der Magenkrebs befindet und wie weit er sich bereits ausgebreitet hat. Erst im Anschluss an diese Untersuchungen kann entschieden werden, welche Behandlungen die besten Heilungschancen verspricht.

Warnzeichen & Symptome von Magenkrebs

Ein Grund dafür, dass Magenkrebs bei Männern und Frauen oftmals so spät erkannt wird ist, dass er zunächst keine deutlich zuzuordnenden Symptome erzeugt beziehungsweise die Symptome auch auf andere Erkrankungen, wie beispielsweise Stress, eine Gastritis oder Unverträglichkeiten hinweisen. Zu den Symptomen und Warnzeichen bei Magenkrebs gehören unter anderem:

  • Appetitlosigkeit
  • ausgeprägte Abneigung gegen bestimmte Speisen und Getränke
  • Bauchwasser
  • Blutarmut
  • Druck- oder Völlegefühl
  • empfindlicher Magen
  • Erbrechen von Blut
  • häufiges Aufstoßen
  • neu auftretende Unverträglichkeiten
  • Schluckbeschwerden
  • Schmerz im Oberbauch
  • Schwäche und Leistungsminderung
  • Teerstühle (klebriger, schwarzer Stuhl, übelriechend)
  • Übelkeit, Brechreiz bis hin zum Erbrechen (wobei sich sogar noch Nahrungsreste vom Vortag im Erbrochenen finden können)
  • ungewollter Gewichtsverlust

Krebsstadien und Krankheitsverlauf bei Magenkrebs

Am Anfang der Erkrankung befinden sich die entarteten Zellen ausschließlich in der dünnzelligen Magenschleimhaut. Im Verlauf der Krankheit breitet sich der Tumor jedoch zunehmend aus, ein Tumor entsteht. Wenn dieser wächst, kann er sich auch über die Schleimhaut hinaus ausbreiten. Er befällt dann die Muskulatur des Magens, das Bauchfell und umliegende Lymphknoten. Von den Lymphknoten und der Blutbahn ausgehend können sich die Tumorzellen weiterverteilen und Tochtergeschwulste, also Metastasen bilden. Sehr häufig passiert das bei Magenkrebs in:

  • der Leber
  • dem Bauchfell
  • der Lunge
  • weiter entfernten Lymphknoten

Die Zellen können jedoch auch jedes andere Organ befallen.

Abhängig von Tumorgröße und Ausbreitung wird Magenkrebs in verschiedene Stadien eingeteilt. Hierzu wird die TNM-Klassifizierung verwendet. TNM steht dabei für:

T – Tumor:

Größe der Geschwulst beziehungsweise des Tumors. Die Einteilung erfolgt mit den Zahlen von 1 bis 4. 1 steht dabei für kleiner Tumore. 2 und 3 für kleine bis mittlere Tumorgrößen und 4 ist die größte Stufe.

N – Nodes: Das Wort Nodes ist Englisch für Lymphknoten. In dieser Kategorie wird angegeben, ob die Lymphknoten bereits befallen sind oder nicht. Liegt noch kein Befall vor, wird dies mit 0 angezeigt. Liegt ein Befall vor mit 1.

M – Metastasen: Auch diese Kategorie wird in 0 und 1 eingeteilt. 0 steht dafür, dass noch keine Metastasen gebildet haben. 1 für bereits vorhandene Metastasen beziehungsweise Fern-Metastasen. Sogenannte Fernmetastasen sind Tochtergeschwulste in anderen Bereichen als den angrenzenden Lymphknoten.

Die geringste Form des Magenkrebses ist nach der TNM-Klassifizierung T-1 N-0 M-0. Ein kleiner Tumor ist vorhanden, er hat sich aber weder auf die Lymphknoten ausgebreitet noch Metastasen gebildet. Bei einer Einteilung von T-4 N-1 M-1 hat der Tumor große Ausmaße erreicht, sich auf die Lymphknoten ausgebreitet und Metastasen gebildet.

Mögliche Behandlungen: Therapie und Heilungschancen bei Magenkrebs

Die Behandlungsmöglichkeiten bei Magenkrebs gestalten sich ähnlich wie bei zahlreichen anderen Krebsarten. Bei diesen Therapien handelt es sich um:

Entfernung des Tumors:

Wird der Tumor sehr zeitig entdeckt und ist entsprechend klein, kann er gegebenenfalls noch endoskopisch entfernt werden. Bei diesem Eingriff wird über den Mund und die Speiseröhre ein Endoskop in den Magen geschoben. Der Tumor wird entfernt und abgesaugt. Bei größeren Tumoren muss ein chirurgischer Eingriff vorgenommen werden. Ist der Tumor sehr groß, kann zunächst auch eine Chemotherapie oder Bestrahlung erfolgen, um die Tumorgröße zu reduzieren.

Chemotherapie:

Bei der Chemotherapie werden Mittel verwendet, die die Zellteilung der Krebszellen stören. Hierdurch soll der Tumor langsamer wachsen und an der Ausbreitung gehindert werden. Im Idealfall nimmt die Größe des Tumors sogar ab, da die Zellen absterben.

Bestrahlung:

Bestrahlung erfolgt sehr gezielt, da die Strahlen direkt auf den Tumor ausgerichtet werden. Auch diese Therapie soll dafür sorgen, dass die Zellteilung gestört wird. In Optimalfall stirbt der Tumor ab. Zumindest soll aber das Wachstum gehemmt werden. Neben der geringeren Belastung des Körper und der zielgenaueren Anwendung als bei der Chemotherapie, kann die Bestrahlung auch dafür sorgen, dass die Krebszellen stärker auf die Mittel der Chemotherapie ansprechen. Daher werden die beiden Therapien, wenn möglich, miteinander kombiniert. Hierdurch lassen sich die Chancen auf eine vollständige Beseitigung des Krebses erhöhen.

Immunonkologie:

Auch die Immunonkologie wird häufig in Verbindung mit anderen Therapien eingesetzt. Bei dieser Form der Behandlung wird das Immunsystem aktiviert beziehungsweise reaktiviert, damit es sich gegen die Krebszellen wendet und diese bekämpft. Denn das körpereigene Abwehrsystem verhindert im Normalfall, dass entartete Zellen zu einem Tumor wachsen können. Diese bereits vorhandene Funktion macht sich die Immunonkologie zu Nutze.

Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei Männern bei 25 Prozent. Nach zehn Jahren sind es nur noch 18 Prozent. Bei Frauen liegt die Überlebensrate nach fünf Jahren bei 27 Prozent. Nach zehn Jahren ist die Rate auf 19 Prozent gesunken. Daher gehört Magenkrebs auch zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen.

Auch wenn der Krebs nicht geheilt werden kann, gibt es immer noch die Möglichkeit der Behandlung. In der medizinischen Fachsprache wird diese Form der Behandlung als palliative Therapie bezeichnet. Sie kann ebenfalls aus Chemotherapie und Bestrahlung bestehen und dient im Grunde zwei Zielen. Zum einen soll das Wachstum des Tumors und der Metastasen verlangsamt und die Ausbreitung reduziert werden. Hierdurch kann das generelle Fortschreiten zwar nicht aufgehalten aber verlangsamt werden. Das zweite Ziel ist der Erhalt der Lebensqualität soweit das möglich ist. Hierfür werden, unter anderem durch Bestrahlung und entsprechende Medikamente, die Schmerzen gelindert.

Kann Magenkrebs vorgebeugt werden?

Eine garantierte Vorbeugung gibt es nicht. Das Risiko an Magenkrebs kann jedoch reduziert werden. Dazu ist es einerseits notwendig, die bereits erwähnten Risikofaktoren zu vermeiden. Das heißt:

Verzicht auf Nikotin beziehungsweise Rauchen:

Rauchen sowie Passivrauchen können verschiedene Krebsarten auslösen. Daher sollte generell darauf verzichtet werden. Wer bereits raucht und erfolglos versucht hat aufzuhören, kann hierzu verschiedene Hilfen in Anspruch nehmen.

mäßiger Alkoholkonsum:

Auch wenn Alkohol nicht unter den Risikofaktoren aufgeführt ist, kann er in übermäßigen Mengen zu Krebs führen und reizt zudem die Magenschleimhaut. Dadurch kann er unter anderem das Risiko für Magenschleimhautentzündungen erhöhen und somit auch das Risiko für Magenkrebs. Der Alkoholkonsum sollte daher auf gelegentlichen Genuss in geringen Mengen beschränkt werden.

gesunde Ernährungsweise:

Viel Fleisch, Gepökeltes, Gegrilltes und Frittiertes sind zwar nicht vollständig verboten, sollten jedoch nur in geringem Maße und selten verzehrt werden. Die Ernährung sollte reich an frischem Obst und Gemüse sein. Vollkornprodukte, wenig tierische Produkte sowie viel Wasser und ungesüßte Tees sind eine ausgewogene und gesunde Basis und beugen daher einer ganzen Reihe von Krankheiten vor.

Übergewicht abbauen:

Da Übergewicht einer der Risikofaktoren für Magenkrebs ist, sollte bestehendes Übergewicht abgebaut werden. Eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung sowie regelmäßiger Sport können dabei helfen, Übergewicht vorzubeugen.

Erkrankungen behandeln lassen:

Bei Magenproblemen, die plötzlich auftreten oder länger als zwei bis drei Tage anhalten, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden. Auch eine vermeintlich leichte aber wiederkehrende Gastritis oder plötzlich auftretende Unverträglichkeiten können das Risiko erhöhen oder bereits erste Anzeichen für Magenkrebs sein.

Ein weiterer Faktor bei der Vorbeugung oder zumindest Reduzierung des Risikos von Magenkrebs sind Vorsorgeuntersuchungen. Vor allem bei bereits vorhandenen Fällen von Magenkrebs sind Gastroskopien in regelmäßigen Abständen sinnvoll.

Hilfe bei Magenkrebs

Wenn Betroffene zuerst mit der Diagnose Magenkrebs konfrontiert werden, ist das ein Schock. Aber auch die Behandlung kann eine psychische Belastung darstellen. Das gilt nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für Angehörige und Freunde. Es ist daher wichtig, sich möglichst frühzeitig entsprechende Hilfe zu suchen.

Passende Anlaufstellen sind unter anderem:

  • Die Deutsche Krebshilfe
  • Die Deutsche Krebsgesellschaft
  • Kassenärztliche Bundesvereinigung
  • behandelnde Ärzte
  • Krankenhäuser
  • Therapeuten
  • Selbsthilfegruppen

Vor allem bei operativem Eingriff und während schwieriger Abschnitte der Behandlung können diese Stellen als Unterstützung und Rückenhalt benötigt werden. Zudem können sie dabei helfen, mit Ängsten und Depressionen umzugehen. In Selbsthilfegruppen gibt es weiterhin einen Austausch mit Menschen, die bereits Erfahrung mit den Beschwerden und Belastungen haben und eventuell sogar praktische Tipps geben können.

 


Bildnachweis
Beitragsbild: © Blue Planet Studio / Adobe Stock

Quellen
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/magenkrebs-basis-infos-fuer-patienten.html
https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebsgeschehen/Krebsgeschehen_download.pdf;jsessionid=07D8BEE45D4D98F07AE233D756A2E4BE.1_cid298?__blob=publicationFile
https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/kid_2017/krebs_in_deutschland_2017.pdf?__blob=publicationFile
https://www.kbv.de/media/sp/Patienteninformation_Magenkrebs.pdf

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Michaela

Michaela interessierte sich schon immer für Medizin und Gesundheitsthemen, liebt es aber genauso sehr zu schreiben. Als medizinische Redakteurin kann sie beide Leidenschaften vereinen und teilt bei DOCSonNET ihr Wissen und ihre Erfahrungen.

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