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Mann mit brennenden Magenschmerzen

Brennende Magenschmerzen

written by Susanne 4. Dezember 2018

Wer unter Sodbrennen leidet, kennt das unangenehme Brennen hinter dem Brustbein. Auslöser ist aufsteigende Magensäure, die sich ihren Weg vom Magen zurück in die Speiseröhre bahnt. Die aggressive Säure reizt beim Rückfluss die Wände der Speiseröhre, was zu Schmerzen in der Herzgegend führt. Oft treten die Beschwerden unmittelbar oder zeitversetzt nach dem Verzehr deftiger, scharfer oder saurer Lebensmittel auf. Doch was, wenn die brennenden Schmerzen nicht in Brust und Hals, sondern auch im Magen selbst oder nur dort auftreten? Der folgende Ratgeber gibt Aufschluss über die möglichen Ursachen und Tipps zur Behandlung.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Ursachen für brennende Magenschmerzen
2 Behandlung bei brennenden Magenschmerzen

Ursachen für brennende Magenschmerzen

Das Brennen in der Magengegend hat seinen Ursprung häufig in einem übersäuerten Magen. Dabei kommt es durch verschiedene Auslöser zu einer übermäßigen Produktion von Magensäure. Diese besteht aus einer konzentrierten Salzsäure, die dazu dient, die im Magen befindliche Nahrung aufzulösen. Sie ist daher sehr aggressiv und greift in größeren Mengen die Magenschleimhaut an. Die Folge sind brennende Schmerzen im Oberbauch, die meistens unmittelbar unter dem Brustbein in der Magengrube lokalisiert sind. Das Magenbrennen kann von weiteren Symptomen begleitet sein. Dazu gehören:

  • saures Aufstoßen
  • Brennen in Hals und Brust
  • Druckgefühl im Oberbauch
  • Übelkeit bis zum Erbrechen

Auf Dauer kann eine Übersäuerung des Magens zu einer akuten oder chronischen Magenschleimhautentzündung sowie Magengeschwüren führen. Eine zügige Diagnose und eine auf den Auslöser gerichtete Behandlung sind daher wichtig.

Wie entsteht eine Übersäuerung des Magens?

Magensäure spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung von Nahrung. Der menschliche Körper produziert jeden Tag etwa zwei bis drei Liter davon. Nach einer Mahlzeit gelangt der Speisebrei in den Magen. Hier sorgt die Säure dafür, dass die Nahrung zerkleinert und in ihre einzelnen Bestandteile aufgespalten werden kann. Eine weitere wichtige Aufgabe ist das Abtöten von Bakterien und anderen Krankheitserregern, die über das Essen in den Körper gelangen. Sie kommen in der Regel nicht an der Magensäure vorbei.

Doch der Körper kann auch zu viel Säure produzieren, was in einem übersäuerten Magen und vielseitigen Beschwerden resultiert. Häufige Auslöser für eine Überproduktion von Magensäure sind:

  • Stress
  • Alkohol, Kaffee und Nikotin
  • zu schnelles/hastiges Essen
  • sehr säurehaltige Lebensmittel
  • sehr fettige und/oder üppige Mahlzeiten
  • bestimmte Medikamente (wie Schmerzmittel)
  • bakterielle Infektionen (mit Helicobacter pylori)
  • bestimmte Erkrankungen des Hormonhaushalts

Um die durch die Übersäuerung verursachten Beschwerden zu beseitigen, gilt es zunächst, die Ursache zu finden und den Auslöser durch eine geeignete Behandlung abzustellen. Dazu ist eine eingehende Diagnose durch einen Arzt erforderlich. Der richtige Ansprechpartner für Magen-Darm-Probleme ist ein Gastroenterologe.

Diagnose: übersäuerter Magen

Für Gastroenterologen ist das Beschwerdebild brennende Magenschmerzen mit oder ohne Sodbrennen alltäglich. Um die Ursache herauszufinden, beginnen sie mit einer ausführlichen Anamnese. Dabei interessiert den Arzt vor allem, wann die Beschwerden bei Ihnen auftreten. Insbesondere, was Sie davor getan, gegessen oder getrunken haben, spielt eine große Rolle für das weitere Vorgehen. Auch Fragen zum Genuss von Alkohol und Nikotin sowie Kaffee sind für die Diagnosestellung relevant.

Hat sich der Arzt ein erstes Bild Ihrer Beschwerden machen können, folgt üblicherweise eine Magenspiegelung. Besonders, wenn Sie schon länger unter brennenden Magenschmerzen leiden, ist die Untersuchung wichtig, um ernsthafte Auslöser ausschließen zu können. Ist die Untersuchung ohne schwerwiegende Befunde abgeschlossen, empfiehlt Ihr Arzt Ihnen eine gezielte Behandlung. Diese soll das Grundproblem beseitigen und bis dahin die Beschwerden lindern.

Behandlung bei brennenden Magenschmerzen

Bei der Behandlung eines übersäuerten Magens ist es wichtig, den Auslöser zu vermeiden. Haben Sie vor den brennenden Magenschmerzen oft zu schnell gegessen oder bestimmte Lebensmittel zu sich genommen, die zu den Schmerzen führten, sollten Sie diese zukünftig von Ihrem Speiseplan zu streichen. Ebenso sollten Sie den Konsum magenreizender Genussmittel wie Kaffee, koffeinhaltiger Limonaden, Alkohol und Nikotin vermeiden oder stark einschränken. Hat Ihr Arzt eine Besiedelung mit Helicobacter pylori als Auslöser diagnostiziert, kann eine Eradikationstherapie angezeigt sein. Dazu verschreibt er Ihnen eine Kombination aus verschiedenen Antibiotika, die das Bakterium angreifen und im Idealfall vollständig beseitigen.

Um die übermäßige Produktion von Magensäure kurzfristig in den Griff zu bekommen, erfolgt meist parallel eine Behandlung mit einem Protonenpumpenhemmer wie beispielsweise Pantoprazol. Diese in geringen Dosierungen auch rezeptfrei erhältlichen Medikamente hemmen die Produktion von Magensäure. Das ermöglicht der gereizten Magenschleimhaut, sich zu regenerieren. Auch Magengeschwüre können so besser ausheilen. Die Medikamente werden über einen Zeitraum von einigen Tagen bis wenigen Wochen eingenommen. Danach sollten Beschwerden wie die brennenden Magenschmerzen verschwunden sein.

Zur akuten Behandlung eines übersäuerten Magens und brennenden Magenschmerzen eignen sich zudem Antazida. Diese rezeptfreien Arzneimittel werden in Form von Kautabletten oder Gels eingenommen und neutralisieren die Magensäure unmittelbar nach Ankunft im Magen. Das führt meist zu einer schnellen Linderung der Beschwerden. Gleichzeitig bilden einige Antazida einen Schutzfilm, der sich über die angegriffene Magenschleimhaut legt und sie vor der Magensäure schützt.

 

Wichtig: Von einer längerfristigen Selbstmedikation sollten Sie unbedingt absehen, denn die Medikamente können ernsthafte Erkrankungen wie Magenkrebs verschleiern. Suchen Sie deshalb bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt auf. Nur er kann eine eindeutige Diagnose stellen und eine adäquate Behandlung einleiten.


Bildnachweise:
Beitragsbild © underdogstudios / Fotolia

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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