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Frau mit krampfartigen Magenschmerzen auf dem Sofa

Krampfartige Magenschmerzen

written by Susanne 6. Dezember 2018

Sie kommen wie aus dem Nichts: Krampfartige Magenschmerzen erwischen Betroffene ohne Vorwarnung und schwanken in ihrer Intensität von leicht bis kolikartig. In der Regel treten die Krämpfe plötzlich auf und verschwinden so schnell, wie sie gekommen sind. In anderen Fällen sind sie wellenartig und halten über mehrere Minuten bis Stunden an, was Betroffene stark belastet. Neben Stress und akuten Infekten gelten funktionelle Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und Unverträglichkeiten als Hauptauslöser für Magenkrämpfe. Da die krampfartigen Magenschmerzen aber auch ernste Ursachen haben können, sollten Sie bei sehr starken und/oder anhaltenden Beschwerden zur Sicherheit einen Arzt aufsuchen.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Wie entstehen Magenkrämpfe?
2 Welche Ursachen haben krampfartige Magenschmerzen?

Wie entstehen Magenkrämpfe?

Magen und Darm besitzen eine eigene Muskulatur. Diese spielt bei der Verdauung und Beförderung von Nahrung eine wichtige Rolle. Denn nur durch Kontraktion beziehungsweise rhythmisches Zusammenziehen gelangen verdaute Speisen vom Magen in den Darm. Diese Bewegung wird auch Peristaltik genannt. Normalerweise sind die Kontraktionen nicht zu spüren. Kommt es jedoch zu einer Erkrankung von Magen und Darm oder werden diese durch psychische oder physische Auslöser gereizt, kann es zu unkontrollierten Bewegungen kommen. Die Muskeln ziehen sich dann plötzlich und heftig zusammen – es entsteht ein Krampf.

Welche Ursachen haben krampfartige Magenschmerzen?

Magenkrämpfe sind keine Seltenheit und die Bandbreite ihrer möglichen Auslöser ist groß. Nicht immer haben die unangenehmen Oberbauchschmerzen ihren Ursprung in einer organischen Erkrankung. Mindestens genauso oft sind psychische Gründe Schuld an einem rebellierenden Bauch. Stress im Job und in der Familie sowie belastende Nachrichten können einem buchstäblich auf den Magen schlagen. Den genauen Auslöser für die Schmerzen zu finden, ist deshalb nicht immer einfach. Oft hilft nur ein Besuch beim Haus- oder Facharzt, um Klarheit zu bekommen und eine adäquate Behandlung zu erhalten.

Fettiges, hastiges und/oder üppiges Essen

Krampft der Bauch nach dem Essen, kann das an einer zu fettreichen oder zu üppigen Mahlzeit liegen. Besonders, wenn Sie zuvor lange nichts oder nur sehr wenig gegessen haben, ist der Magen mit großen Portionen überfordert. Die Folge sind krampfartige Magenschmerzen, die im schlimmsten Fall mit Erbrechen einhergehen können. Auf diese Weise versucht der Magen, sich der überschüssigen Nahrung zu entledigen. Auch sehr hastiges Essen kann zu Magenkrämpfen führen. Hier kommt das Organ schlichtweg nicht mit der Verdauung nach und reagiert mit unkontrollierten, starken Muskelkontraktionen (Krämpfen).

Als erste Hilfsmaßnahme bei Magenkrämpfen nach dem Essen sind entweder Ruhe oder ein Spaziergang zu empfehlen. Das eine entlastet die Verdauung, das andere kurbelt sie an. Auch eine Wärmflasche auf dem Bauch kann Magenschmerzen lindern, indem es die krampfende Muskulatur beruhigt. Keinesfalls sollten Sie versuchen, die Krämpfe mit Alkohol wie Schnaps zu bekämpfen.

Angst und Stress

Psychische Probleme gehen vielfach mit Beschwerden im Verdauungstrakt einher. Dazu gehören auch krampfartige Schmerzen im Oberbauch, in der Bauchmitte und im Unterbauch, aber auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Auslöser sind Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol, die die Magen-Darm-Tätigkeit beeinflussen. In akuten Stresssituationen können sie die Verdauung beschleunigen oder verlangsamen und zu Krämpfen führen. Treten bei Ihnen Magenkrämpfe vor, in oder nach angstbehafteten oder stressigen Situationen auf, ist möglicherweise die Psyche Schuld an Ihren Beschwerden.

Treten die Krämpfe wiederholt in denselben oder ähnlichen Situationen auf, oder leiden Sie generell unter viel Stress im Job oder in der Familie, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden. Er kann andere Ursachen für Ihre Krämpfe ausschließen. Und Medikamente verschreiben, die Sie bei der Bewältigung von Angst und Stress unterstützen und Sie bei Bedarf an einen Psychologen überweisen. Mit einer Therapie lassen sich viele psychische Beschwerden langfristig bewältigen.

Überempfindlichkeiten oder Unverträglichkeiten

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie unter einer Unverträglichkeit gegen bestimmte Lebensmittel leiden. Allen voran sind Fructose und Laktose (Fruchtzucker und Milchzucker), aber auch Gluten (Klebereiweiß) und Histamin als Auslöser für Magen-Darm-Beschwerden wie Krämpfe bekannt. Treten bei Ihnen die krampfartigen Schmerzen nach dem Verzehr von bestimmten Obst- oder Gemüsesorten, Milch- oder Getreideprodukten auf, liegt der Verdacht einer Unverträglichkeit nahe. Lassen Sie die Beschwerden durch einen Gastroenterologen abklären.

Eventuell reagiert Ihr Magen aber auch überempfindlich auf bestimmte Lebensmittel. Oft sind scharfe und intensive Gewürze Auslöser für Magenbeschwerden. Auch ungewohnte Speisen können zu Krämpfen führen. Bekannt sind derartige Probleme nach dem Besuch von China-Restaurants. Hier soll der übermäßige Gebrauch von Glutamat zum sogenannten China-Restaurant-Syndrom führen. Die Existenz dieses Syndroms ist aber selbst unter Experten umstritten.

Ob Unverträglichkeit oder Überempfindlichkeit: In beiden Fällen hilft nur der Verzicht auf die auslösenden Lebensmittel, um die Beschwerden zu lindern und dauerhaft zu beseitigen.

Magenschleimhautentzündung und Sodbrennen

Eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) kann wie eine Übersäuerung des Magens zu krampfartigen Magenschmerzen führen. Bei einer Gastritis ist die Magenschleimhaut angegriffen und dadurch entzündet. Die möglichen Auslöser reichen von Stress über scharfe Speisen und Alkoholkonsum bis hin zu einer Infektion mit Helicobacter pylori. Bei einer Übersäuerung sorgen säurefördernde Lebensmittel die Produktion von Magensäure, die ebenfalls die Magenschleimhaut angreift und zu vielfältigen Beschwerden inklusive Krämpfen führt. Sowohl bei einer Gastritis als auch bei Sodbrennen ist eine ärztliche Behandlung ratsam. Sie besteht in der Regel aus einer medikamentösen Behandlung und dem Verzicht auf magenreizende Lebensmittel.

Unbehandelt können Gastritis und Sodbrennen chronisch werden und zu einer Reihe weiterer Erkrankungen führen. Diese reichen von Magengeschwüren über Magenkarzinome (Magenkrebs) bis hin zu Speiseröhrenkrebs.

Weitere Auslöser von Magenkrämpfen

Neben den genannten Auslösern können weitere harmlose Ursachen wie Magen-Darm-Infekte zu krampfartigen Magenschmerzen führen. Aber auch ernsthafte Erkrankungen, die dringend einer Behandlung bedürfen, können sich hinter Magenkrämpfen verbergen.

Eine davon ist die Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis). Sie kann akut durch ein Verstopfen der Gallengänge durch Gallensteine entstehen und äußert sich in kolikartigen Schmerzen, die sich ringartig um den Bauch ziehen und bis in den Rücken ausstrahlen. Daneben können auch Alkoholmissbrauch und Tumore der Galle und der Bauchspeicheldrüse eine Pankreatitis auslösen. Eine rasche Behandlung der Entzündung kann lebensrettend sein.

Auch Herzbeschwerden können sich durch vermeintliche Magenkrämpfe äußern. Besonders Frauen nehmen einen akuten Herzinfarkt als starken Oberbauchschmerz wahr und schieben ihn häufig fälschlicherweise auf den Magen – mit möglicherweise fatalen Folgen. Bei unklaren, sehr starken oder anhaltenden Krämpfen sollten Sie daher zeitnah ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Besonders, wenn weitere Symptome wie Atemnot, Brustenge, kalter Schweiß und Bewusstlosigkeit hinzukommen.


Bildnachweise:
Beitragsbild © Udo Kroener / Fotolia

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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