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Kamille, Kamilleöl

Mittel gegen Magenschmerzen

written by Susanne 4. Dezember 2018

Magenschmerzen sind sehr unangenehm. Um sie zu lindern, stehen verschiedene Haus- und Arzneimittel zur Verfügung. Welches Mittel gegen Magenschmerzen am besten hilft, hängt von der Ursache und Art der Magenschmerzen ab. Nur wenn die Ursache beseitigt wird, können langfristig auch die Symptome wie Magenschmerzen wieder verschwinden. Wichtige Hinweise zu den Ursachen liefert die Art der Schmerzen: Sind sie eher krampfartig oder brennend? Akut oder chronisch? Welche Mittel gegen welche Art Magenschmerzen helfen, erklärt der folgende Ratgeber.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Allgemeine Schmerzmittel: Analgetika
2 Mittel gegen säurebedingte Magenschmerzen
3 Mittel gegen Magenkrämpfe
4 Bewährte Hausmittel

Allgemeine Schmerzmittel: Analgetika

Unabhängig von Lokalisation und Ursache bekämpfen allgemein wirksame Schmerzmittel (Analgetika) Schmerzen aller Art. Viele von ihnen sind beispielsweise als Tabletten rezeptfrei erhältlich und können auch zur Behandlung von Magenschmerzen eingesetzt werden. Dazu gehören unter anderem die folgenden Wirkstoffe:

  • ASS
  • Diclofenac
  • Ibuprofen
  • Naproxen
  • Paracetamol

Es gibt auch stärkere Analgetika, zu denen beispielsweise die Opioide gehören. Aufgrund ihrer Nebenwirkungen sind sie verschreibungspflichtig und nur gegen Abgabe eines ärztlichen Rezepts erhältlich.

Analgetika beseitigen allerdings nicht die Ursache der Schmerzen, sondern lindern nur die Beschwerden. Insbesondere bei länger anhaltenden Magenschmerzen ist es unerlässlich, die Ursache oder den Auslöser der Schmerzen zu identifizieren und zu beseitigen, um erneute Beschwerden zu verhindern. Manche Wirkstoffe von Schmerzmitteln können auch selbst Magenbeschwerden hervorrufen, da sie beispielsweise die Säureproduktion im Magen fördern, Sodbrennen auslösen und damit Speiseröhre und Magen reizen können. Dies gilt insbesondere für ASS und weniger für Ibuprofen oder Paracetamol.

Weitere Nebenwirkungen von Schmerzmitteln sind Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Störungen der Blutbildung oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt. Je nach Wirkstoff treten diese Nebenwirkungen in unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit und Intensität auf.

Mittel gegen säurebedingte Magenschmerzen

Werden die Magenschmerzen durch eine Überproduktion an Magensäure verursacht, bieten sich folgende Arzneimittel an:

  • Antazida
  • Antihistaminika
  • Protonenpumpenhemmer

Die meisten dieser Medikamente sind ebenfalls rezeptfrei erhältlich. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit.

Antazida

Antazida sind Medikamente, die nicht direkt auf die Magensäureproduktion wirken, sondern den pH-Wert im Magen verändern. Bei den Wirkstoffen handelt es sich um schwache Basen oder Salze schwacher Säuren, die der Magensäure entgegenwirken und das Magenmilieu auf diese Weise etwas neutralisieren.

Antazida wirken lokal, das heißt, nur im Magen und sind gut verträglich. Nur sehr selten kommt es zu allergischen Reaktionen oder Magen-Darm-Beschwerden. Allerdings dürfen Antazida nicht zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Halten Sie hierfür einen Zeitabstand von mindestens 2 Stunden ein!

Antihistaminika

Eine direktere Wirkung als Antazida besitzen Antihistaminika. Sie hemmen direkt die Produktion von Magensäure, was dazu führt, dass der pH-Wert im Magen alkalischer wird. In seltenen Fällen kann die Einnahme von Antihistaminika zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Durchfall oder Verstopfung führen.

Protonenpumpenhemmer

Eine stärkere Hemmung der Magensäureproduktion bewirken Protonenpumpenhemmer. Sie verhindern, dass magensäurebildende Protonen in der Magenschleimhaut freigesetzt werden. Nebenwirkungen sind selten, in Einzelfällen kann es jedoch zu Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Völlegefühl oder Verdauungsbeschwerden wie Durchfall kommen.

Mittel gegen Magenkrämpfe

Wenn Sie unter krampfartigen Magenschmerzen leiden, können krampflösende Medikamente (Spasmolytika) helfen. Hier sind zwei Substanzklassen zu unterscheiden, die auf unterschiedliche Weise eine Lockerung der glatten Muskulatur bewirken, die sich unter anderem im Magen-Darm-Trakt befindet: Parasympatholytika und Sympathomimetika.

Parasympatholytika

Parasympatholytika verringern die Kontraktionsbereitschaft der glatten Muskulatur. Zu dieser Wirkstoffgruppe gehören zum Beispiel Atropin, Butylscopolamin und Ipratropium. Mögliche Nebenwirkungen von Parasympatholytika sind Mundtrockenheit, Müdigkeit, erhöhte Herzfrequenz, innere Unruhe, Angina pectoris und verzögerte Darmentleerung.

Sympathomimetika

Sympathomimetika aktivieren die beta-Rezeptoren des sympathischen Nervensystems, die für die Entspannung der glatten Muskulatur zuständig sind. Typische Wirkstoffe aus dieser Gruppe sind Fenoterol, Salbutamol und Terbutalin. Sie können Nebenwirkungen wie erhöhte Herzfrequenz, Blutdruckanstieg und leichtes Zittern hervorrufen.

Bewährte Hausmittel

Wenn Sie nicht sofort Arzneimittel einnehmen möchten, können Sie auf bewährte Hausmittel zurückgreifen. Sie werden schon seit Generationen zur Behandlung von Magenschmerzen eingesetzt. Hierzu gehören:

  • Wärme (in Form von Wärmflasche, Wärmekissen oder heißem Bad)
  • Kräutertee (insbesondere Anis-Kümmel-Fenchel, Kamille oder Ingwer)
  • Honig (abends vor dem Schlafengehen 1 Esslöffel auf nüchternen Magen)
  • Leinsamen (als Schleim zubereitet, über den Tag verteilt in kleinen Mengen verzehrt)
  • Kümmelöl (auf den Bauch massieren)
  • Entspannungsübungen (wie Autogenes Training oder Progressive Muskelrelaxation)

Achtung: Diese Hausmittel sollten Sie nur dann ausprobieren, wenn Sie Magenschmerzen leichter oder mittlerer Intensität haben und mit einiger Sicherheit die Ursache der Beschwerden kennen (zum Beispiel zu üppiges Essen). Bei starken und/oder anhaltenden Schmerzen, die Sie sich nicht erklären können und/oder die mit anderen Symptomen auftreten, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf! Die Magenschmerzen können Symptom einer ernsthaften Erkrankung sein, die einen schnellen Behandlungsbeginn erfordert.


Bildnachweise:
Beitragsbild © zerin117 / Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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