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Tabletten

Tabletten gegen Magenschmerzen

written by Susanne 14. November 2018

Magenschmerzen treten oft plötzlich und ohne Vorwarnung auf. Sie können brennend, drückend, krampfartig oder stechend sein und werden häufig von weiteren Symptomen begleitet. Bevor Sie zu Tabletten greifen, sollten Sie zunächst den Grund für Ihre Beschwerden kennen. Ein Arztbesuch ist ratsam, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Nach eingehender körperlicher Untersuchung kann Ihnen der Arzt zudem Empfehlungen zur weiteren Behandlung geben. Diese kann auch die Einnahme von Tabletten beinhalten, um die Ursache der Magenschmerzen zu bekämpfen und/oder den Schmerz zu lindern.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Nicht vorschnell zur Schmerztablette greifen
2 Tabletten gegen säurebedingte Magenschmerzen
3 Tabletten gegen krampfbedingte Magenschmerzen
4 Tabletten gegen gasbedingte Magenschmerzen

Nicht vorschnell zur Schmerztablette greifen

Von Magenschmerzen geplagte Menschen greifen häufig zuerst zur Schmerztablette. Wirkstoffe wie Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen oder Paracetamol versprechen eine schnelle Linderung der Schmerzen. Allerdings bekämpfen sie nicht ihren Auslöser. Bei anhaltenden Magenschmerzen kann die langfristige Einnahme rezeptfreier Schmerzmittel zudem riskant sein. Manche Wirkstoffe sind lebertoxisch. Sie führen in hohen Dosen oder bei Dauertherapie zu einer Schädigung des Organs. Schmerzmittel sind daher nur kurzfristig und auf Empfehlung des behandelnden Arztes sinnvoll. Wichtiger ist es, mit den richtigen Wirkstoffen Symptome und Ursache der Magenschmerzen zu bekämpfen.

Tabletten gegen säurebedingte Magenschmerzen

Sodbrennen ist häufig Auslöser von Magenschmerzen. Es kann durch eine kurzfristige Magensäure-Überproduktion, einen schwachen Magenschließmuskel oder einen Zwerchfellbruch entstehen. Auch bestimmte Medikamente, üppige Speisen, eine Gastritis oder Unverträglichkeiten können Sodbrennen hervorrufen. Um säurebedingte Magenschmerzen zu lindern, kommen vorrangig Arzneimittel aus der Gruppe der Antazida zum Einsatz. Sie haben die Fähigkeit, überschüssige Magensäure zu neutralisieren. Das beseitigt das Sodbrennen und führt schnell zur Linderung der Schmerzen. Antazida sind rezeptfrei erhältlich und eignen sich zur vorübergehenden Selbstmedikation. Sie werden als Kautabletten oder Gel zur oralen Einnahme angeboten.

Bei einigen Erkrankungen, die mit Sodbrennen einhergehen können, muss die Magensäureproduktion über einen längeren Zeitraum gedrosselt werden. Dies ist zum Beispiel der Fall bei:

  • Infektionen mit Helicobacter pylori
  • Magenschleimhautentzündung (Gastritis)
  • Magengeschwüren (Ulcus ventriculi)
  • Speiseröhrenentzündungen

Für diesen Zweck kommen sogenannte Säureblocker zum Einsatz. Sie hemmen die Bildung von Magensäure bereits im Magen und verhindern so, dass Sodbrennen überhaupt entsteht. Als Säureblocker kommen entweder H2-Blocker oder sogenannte Protonenpumpenhemmer zum Einsatz. Beide sind als Tabletten erhältlich und in höheren Dosierungen rezeptpflichtig. In geringen Dosierungen sind sie jedoch zur Selbstmedikation frei erhältlich.

Achtung: Eine Selbstbehandlung mit Antazida, H2-Blockern oder Protonenpumpenhemmern sollte immer nur für begrenzte Zeit erfolgen. Denn bei längerfristiger Behandlung können ernsthafte Ursachen maskiert und übersehen werden. Verschwinden Sodbrennen und Magenschmerzen nicht oder kehren die Beschwerden zurück, ist ein genaues Abklären der Ursache erforderlich.

Tabletten gegen krampfbedingte Magenschmerzen

Krampfartige Magenschmerzen können viele Ursachen haben. Neben fettreichen oder sehr reichhaltigen Mahlzeiten kommen akute Magen-Darm-Infektionen und Stress als Auslöser infrage. Bei der Behandlung von krampfartigen Schmerzen kommen vorrangig krampflösende Medikamente, sogenannte Spasmolytika, zum Einsatz. Sie sorgen kurz nach der Einnahme für eine Entspannung des Magens und helfen ihm so, zu seiner normalen Verdauungstätigkeit zurückzufinden.

Die Auswahl an Spasmolytika in Tablettenform, die rezeptfrei erhältlich und zur kurzzeitigen Selbstmedikation geeignet sind, ist begrenzt.In Frage kommen hier beispielsweise Medikamente mit dem krampflösenden Wirkstoff Butylscopolamin, oft auch in Zusammenwirkung mit dem schmerzstillenden Wirkstoff Paracetamol.

Wichtig: Halten die Magenkrämpfe trotz Tabletteneinnahme längere Zeit an oder nehmen sie an Intensität sogar zu, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und die Ursache abklären lassen.

Tabletten gegen gasbedingte Magenschmerzen

In vielen Fällen sorgen Blähungen für Magenkrämpfe, Völlegefühl und Schmerzen in der Magengegend. Die Ursachen für zu viel Luft im Bauch (Meteorismus) können gasbildende Lebensmittel, Unverträglichkeiten und Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sein. Zur Behandlung gasbedingter Beschwerden kommen vorwiegend Arzneimittel aus der Gruppe der Carminativa zum Einsatz. Sie werden meistens in Form von Kautabletten oral eingenommen. Ihre Wirkungsweise ist einfach: Sie verringern die Oberflächenspannung der Gasbläschen im Darm, die daraufhin platzen. Die Gase werden anschließend von der Darmwand resorbiert und durch die Darmbewegung eliminiert. Carminativa sind rezeptfrei erhältlich und können zur Selbstmedikation eingesetzt werden.

Gut zu wissen: Der Wirkstoff Simeticon eignet sich zur Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit. Allerdings sollte die Einnahmedauer drei Tage nicht überschreiten. Danach ist eine Pause von 14 Tagen einzulegen, bevor mit einem neuen Einnahmeintervall begonnen werden kann. Voraussetzung ist, dass keine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff besteht und keine Medikamente eingenommen werden, die mit Simeticon interagieren (wie zum Beispiel Digoxin und Warafin).


Bildnachweise:
Beitragsbild © jarmoluk / Pixabay

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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