Muskelkater ist schmerzhaft. Das muss nicht sein. Unsere top 5 Tipps gegen Muskelkater sind wirkungsvoll und sorgen dafür, dass die Schmerzen innerhalb eines kurzen Zeitraums vorübergehen.
Wie entsteht Muskelkater?
Einen Muskelkater können Sie sich zuziehen, wenn Sie Sport getrieben oder sich körperlich stark betätigt haben. Eine einseitige Belastung der Muskeln fördert die Entstehung von Muskelkater. Kleinste Fasern entzünden sich oder sie reißen ein. In der Folge verspüren Sie bereits einige Stunden nach dem Training einen Schmerz, der bis zu einer Woche anhalten kann. Auch wenn Sie den betreffenden Bereich am liebsten schonen würden, sollten Sie sich dagegen entscheiden. Einer der wichtigsten und wirkungsvollsten Tipps gegen Muskelkater ist daher die Bewegung.
Vorbeugung gegen den Muskelkater
Theoretisch benötigen Sie gar keine Tipps gegen Muskelkater, wenn Sie versuchen, diesen gar nicht erst entstehen zu lassen. Dass dies nicht immer gelingt, beweisen Leistungssportler, die nach einem Wettkampf oder einem Training auch unter einem Muskelkater leiden. Die Antwort auf die Frage, warum auch professionell betreute Leistungssportler einen Muskelkater bekommen, ist sehr einfach: Es ist nicht möglich, einen Muskelkater vollkommen zu verhindern. Sehr schnelle und ruckartige Bewegungen oder eine einseitige Belastung reichen schon aus, um einzelne Muskeln über Gebühr zu belasten. In der Folge werden die Fasern beschädigt.
Um das Risiko so klein wie möglich zu halten, sollten Sie folgende Tipps gegen Muskelkater beherzigen. Dies gilt nicht nur für Leistungs- oder Freizeitsportler. Auch wenn Sie eine größere körperliche Herausforderung meistern müssen, weil es aus beruflichen oder privaten Gründen von Ihnen verlangt wird, sollten Sie die Tipps gegen Muskelkater kennen und entsprechend vorbeugen.
Tipps gegen Muskelkater
TIPP 1
Gründliches Aufwärmen der Muskeln
Muskelfasern sind im Ruhezustand hart und zusammengezogen. In diesem Zustand können Verletzungen am leichtesten auftreten. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Muskeln vor dem Training gründlich erwärmen. Die Fasern weiten sich, sie werden größer und sind auf diese Weise vor Beschädigungen wirksamer geschützt. Eine WärmeSalbe wie z.B. die Apothekers Original Wärmesalbe wärmt und löst Muskeln und Gelenke und entspannt verkrampfte Muskeln mit lang anhaltender Tiefenwärme. Die Apothekers Original WärmeSalbe enthält Rosmarinöl und Glycerin und ist frei von Capsaicin. Sie durchwärmt und bereitet die Muskulatur optimal auf die Belsatung vor.
TIPP 2
Zufuhr von Magnesium und Mineralstoffen
Nehmen Sie Magnesium ein und achten Sie auch auf eine ausreichende Zufuhr von Kalium und Kalzium. Diese Mineralstoffe fördern die Regeneration der Muskeln nach dem Training. Sie können einen Muskelkater nicht verhindern, aber wenn sich die Fasern schnell regenerieren, haben sie die Möglichkeit, kleine Beschädigungen schneller zu reparieren.
TIPP 3
Leichtes Anschlusstraining nach starker körperlicher Belastung
Hören Sie nach der starken körperlichen Belastung durch den Sport nicht sofort mit dem Training auf. Wichtig ist, dass Sie ein leichtes Anschlusstraining absolvieren. So bekommen die Muskeln Zeit, sich nach der starken Belastung gut zu regenerieren. Sie fahren die Belastung nicht plötzlich auf Null herunter. Die Fasern bilden sich langsamer zurück, was für die Vorbeugung eines Muskelkaters von Vorteil ist.
TIPP 4
Durchblutungsfördernde Massage nach der sportlichen Betätigung
Eine Massage fördert die Durchblutung der Haut und damit auch der darunter liegenden Muskelpartien. Verbinden Sie die Massage mit einem warmen Bad oder einer Dusche. Wenn sich die Muskeln gut regenerieren können, tritt ein Muskelkater nicht so schnell auf.
TIPP 5
Anwendung von natürlichen Salben
Tragen Sie nach dem Ende der sportlichen Betätigung pflanzliche Salben auf die Hautpartien auf, deren darunter liegende Muskeln besonders beansprucht wurden. Apothekers Original PferdeMedicSalbe hat sich hier als bewährtes Hilfsmittel erwiesen. Sie wirkt mit zwei Phasen mit der Kalt-Warm-Therapie. In der ersten Phase sorgen Menthol und Kampfer für eine wohltuende, lang anhaltende Kühlung. Kühlung ist eine altbewährte Erste-Hilfe-Maßnahme und wirkt schmerzstillend und abschwellend. In der zweiten Phase sorgen Rosmarin und Arnika für eine wohltuende Wärme. So entspannt die Muskulatur nachhaltig und kann schneller regenerieren.
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