– Anzeige –
Muskelkater – harmloser, aber schmerzhafter Defekt an den Muskelfasern
Sicher ist Ihnen der Muskelkater vertraut: Sie haben sich sportlich betätigt oder mussten während Ihrer Arbeit oder in der Freizeit eine besondere körperliche Anstrengung auf sich nehmen. Am nächsten Tag stellen Sie fest, dass jede Bewegung schmerzt. Vom Muskelkater sind häufig die Gliedmaßen betroffen. Aber auch in den Bauchmuskeln oder in der Schulter kann das Phänomen auftreten. Die Beschwerden sind meistens harmlos und halten in der Regel nicht lange an. Dennoch sollten Sie die Schmerzen ernst nehmen und richtig darauf reagieren.
Wie äußert sich Muskelkater?
Ein Muskelkater macht sich durch Beschwerden bemerkbar, die sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können. Oftmals geht dem Muskelkater eine intensive körperliche Betätigung voraus. Quer durch alle Altersgruppen bis hin zum aktiven Senioren tritt der Muskelkater auf. Bereits Kinder können nach einer anstrengenden Sportstunde davon betroffen sein. Die Beschwerden werden besonders bei Bewegung wahrgenommen. Halten Sie die betroffenen Gliedmaßen ruhig, verspüren Sie in der Regel keine Beschwerden. Eine Ausnahme bilden die Bauchmuskeln. Sind diese vom Muskelkater betroffen, kann bereits das Atmen weh tun. Die Beschwerden halten unterschiedlich lange an. Oftmals sind sie nach ein bis drei Tagen bereits wieder verschwunden. Mitunter kann ein Muskelkater jedoch auch länger als eine Woche andauern.
Das Aufsuchen eines Arztes ist bei Muskelkater nicht erforderlich. Die Beschwerden klingen nach dem erstmaligen Auftreten langsam wieder ab. Nur wenn die Schmerzen stärker werden, nicht spürbar nachlassen oder wenn es zu massiven Bewegungseinschränkungen oder Atemnot kommt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. In diesem Fall gilt es auszuschließen, dass sich hinter dem Muskelkater nicht eine ernsthafte Verletzung verbirgt.
Symptome des Muskelkaters
Die Beschwerden äußern sich in einem unangenehmen Ziehen. Dieses verstärkt sich, je intensiver der Muskel bewegt wird. Selten kommt es zu tatsächlichen Einschränkungen in der Bewegung. Jedoch kann das Heben eines betroffenen Armes oder eines Beines zu Problemen führen. Der Ort, an dem der Muskelkater lokalisiert ist, steht häufig im engen Zusammenhang mit der körperlichen Belastung oder mit dem Training, das Sie absolviert haben. Sind Sie beispielsweise gelaufen oder haben Ihre Beinmuskulatur auf andere Weise stark strapaziert, werden Sie die Symptome vorwiegend im Oberschenkel verspüren. Wurfsportarten wie Kugel, Diskus oder Speer, aber auch eine starke Beanspruchung der Arme während des Schwimmens oder körperlich schwerer Arbeit führt häufig zu einem Muskelkater in der oberen Armmuskulatur. Beim Krafttraining, das dem Aufbau der Muskulatur dient, kommt es hingegen zu einer starken Beanspruchung der Bauchmuskeln. Bei langem Sitzen am Schreibtisch oder vor dem Computer, spürt man den Muskelkater wiederum vor allem im Rücken oder an den Schultern.
Wenn Sie die Symptome eines Muskelkaters verspüren, nehmen Sie zunächst nur während der Bewegung ein starkes Ziehen wahr. Nur ein sehr ausgeprägter Muskelkater macht sich auch in Ruhe bemerkbar. Der ziehende Schmerz kann in weitere Bereiche ausstrahlen, die von Ihnen nicht trainiert wurden. In der Regel bleibt er aber auf die Stellen konzentriert, die direkt von dem übermäßigen Training in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Charakteristisch für den Muskelkater ist auch, dass der Schmerz nicht sofort auftritt. Die Symptome machen sich noch nicht während der eigentlichen körperlichen Anstrengung bemerkbar. Es gibt daher auch keine rechtzeitige Warnung für den Körper. Erst nach Stunden werden Sie die Beschwerden verspüren und daran erinnert werden, dass Sie Ihre Muskeln einseitig und zu stark belastet haben.
Ursachen für das Entstehen eines Muskelkaters
Über die Entstehung von Muskelkater gab es über eine sehr lange Zeit verschiedene Theorien. So wurde eine erhöhte Bildung von Laktat, also Milchsäure, für den Schmerz verantwortlich gemacht. Die neuesten Erkenntnisse der Medizin widerlegen diese Theorie jedoch.
Der Muskel besteht aus vielen einzelnen Fasern. Diese werden entsprechend ihrer Struktur auch in der medizinischen Fachsprache als Muskelfaser bezeichnet. Diese Fasern reagieren auf eine Überbeanspruchung sehr empfindlich. Sie können anschwellen oder im schlimmsten Falle auch einreißen. Wenn ein solcher Muskelfaserriss eine sehr feine Faser betrifft, äußert sich dies in den Beschwerden, für die der Muskelkater bekannt ist. Größere Einrisse müssen als Muskelfaserriss von einem Facharzt behandelt werden und benötigen oftmals eine längere Zeit der Regeneration. Die eigentliche Ursache für die Entstehung eines Muskelkaters liegt in der einseitigen Belastung des betroffenen Muskels. Ein klassisches Beispiel ist der Tennisarm, der durch wiederholte einseitige Bewegungen auftritt. Aber auch beim Joggen bzw. Laufen tritt beispielsweise vermehrt Muskelkater auf, wenn Sie sich bergab bewegen oder plötzlich stoppen.
Schmerzen beim Muskelkater entstehen durch Entzündungen an den Muskelfasern. Gegebenenfalls kommt es auch zu Schwellungen oder leichten Einrissen. Einschränkungen in der Bewegung machen sich dann bemerkbar. Sollten Sie Symptome verspüren, die einem Muskelkater ähnlich sind, ohne dass Sie trainiert oder eine körperliche Anstrengung erlebt haben, ist es empfehlenswert, wenn Sie einen Arzt aufsuchen. In diesem Fall können die Beschwerden durch die Einnahme von Medikamenten oder durch eine Erkrankung verursacht worden sein. Eine ernsthafte Krankheit verbirgt sich hinter einem Muskelkater jedoch nur sehr selten.
Behandlung eines Muskelkaters
Muskelkater ist eine harmlose, wenn auch unangenehmen Verletzung der Muskelfasern, die meist nach ungewohnten körperlichen Anstrengungen oder stark belastenden Sport auftritt. Durch Überlastung treten kleinste Risse in den Muskelfasern auf. Die so entstehenden Entzündungen sorgen dafür, dass Wasser eindringen und der Muskel anschwellen kann. In der Regel stellt sich der Schmerz jedoch nicht sofort, sondern meist erst nach einigen Stunden oder am nächsten Tag ein. Die kleinen Verletzungen heilen von selbst wieder, womit auch die Schmerzen irgendwann verschwinden.
Auch wenn die Schmerzen des Muskelkaters Sie eher davon abhalten, sollten Sie sich bewegen, um den Heilungsprozess zu fördern. Setzen Sie eventuelles Training nicht aus, sondern absolvieren Sie es in einer sehr leichten Form. Dies wärmt die Muskeln auf und sie sind nicht so hart und angespannt. Mit dem vollen Training sollten Sie erst wieder beginnen, wenn die Beschwerden, die der Muskelkater verursacht hat, vollständig abgeklungen sind. Zur Unterstützung für eine schnellere Regeneration und Linderung des Muskelkaters ist die Apothekers Original PferdeMedicSalbe hilfreich. Ein Medizinprodukt mit einem höheren Gesamtgehalt an Wirkstoffen, auch Empfohlen von Orthopäden und Sportmedizinern.
Die Kombination aus einer Verwendung der Pferdesalbe und aktiver Bewegung kann dafür sorgen, dass Muskulatur und Gewebe wieder besser durchblutet werden und sich die Muskulatur lockert. So können sich Ihre Beschwerden des Muskelkaters schneller auflösen und so bleiben Sie beweglich und fühlen sich schnell wieder fit.
TIPP
Ein Besuch in der Sauna oder ein heißes Bad wird bei einem Muskelkater als sehr wohltuend empfunden. Die Wirkungsweise konnte in der Medizin bislang nicht eindeutig nachgewiesen werden. Gerade Sportler, die häufig mit einem Muskelkater zu kämpfen haben, bestätigen jedoch, dass sich die Wärme in der Sauna oder in der Badewanne positiv auf den Heilungsprozess auswirken.
Auch wenn die Schmerzen des Muskelkaters Sie eher davon abhalten, sollten Sie sich bewegen, um den Heilungsprozess zu fördern. Setzen Sie eventuelles Training nicht aus, sondern absolvieren Sie es in einer sehr leichten Form. Dies wärmt die Muskeln auf und sie sind nicht so hart und angespannt. Verharren Sie hingegen in einer schonenden Haltung, um den Schmerz nicht zu fördern, verhärten sich die Muskeln. Der Schmerz wird stärker und der Heilungsprozess dauert länger an. Mit dem vollen Training sollten Sie erst wieder beginnen, wenn die Beschwerden, die der Muskelkater verursacht hat, vollständig abgeklungen sind.
Vorbeugung gegen den Muskelkater
Wenn Sie einem Muskelkater vorbeugen möchten, sollten Sie sich vor der sportlichen Betätigung oder der körperlichen Anstrengung unbedingt aufwärmen. Auf diese Weise dehnen sich die Muskelfasern und werden weicher. Sie reißen nicht so schnell ein oder schwellen an. Ohne Aufwärmung, also im Ruhezustand, verhärten und verkürzen sich Muskeln und können sich so schneller entzünden, reißen und anschwellen. Sollten Sie trotz ausreichender Aufwärmung einen Muskelkater bekommen, fällt dieser in dann in der Regel nicht so stark aus. Versuchen Sie zudem, alle Muskelgruppen gleichmäßig, und nicht einseitig, zu beanspruchen und ruckartige Bewegungen zu vermeiden. So beugen Sie einem Muskelkater auch vor.
Die Apothekers Original PferdeMedicSalbe kann auch präventiv bereits zur Vorbeugung von Muskelkater angewendet werden. Pferdesalbe setzt sich aus pflanzlichen Wirkstoffen zusammen. Die Basis bilden dabei Rosmarin, Kampfer, Arnika und Menthol. Zusätzlich wurde die unverwechselbare Apothekers Original PferdeMedicSalbe mit wertvollem Gaultheria-Öl angereichert. So ermöglicht das einzigartige Medizinprodukt eine tiefenwirksame Kalt-Warm-Therapie. Dadurch wird die Muskulatur besser durchblutet und wird locker. Zahlreiche Sportler und Anwender schwören bei Muskelkater und ähnlicher Beschwerden auf die effektive Wirkung der PferdeMedicSalbe durch die zweiphasige Kalt-Warm-Therapie und wenden sie auch vorbeugend an.
Wann Sie zum Arzt gehen sollten
Der Gang zum Arzt ist bei einem Muskelkater in der Regel nicht notwendig, da sich die Entzündungen und die kleinen Verletzungen von selbst wieder zurückbilden. Ein wichtiges Indiz, dass es sich wirklich um einen Muskelkater handelt, ist das langsame Abklingen der Beschwerden nach einer vorausgehenden körperlichen Beanspruchung. Wenn die Beschwerden jedoch nicht auf eine übermäßige Beanspruchung zurückzuführen sind oder wenn sie mit der Zeit stärker werden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Es ist wichtig, dass eine ernsthafte Erkrankung ausgeschlossen wird. Sie können sich während der sportlichen Betätigung einen Muskelfaserriss zugezogen haben. Eventuell handelt es sich auch um eine organische Erkrankung, die Ihre Schmerzen verursacht. Sind Sie unsicher, sollten Sie sich einen ärztlichen Rat einholen.
Fazit: Muskelkater – keine ernsthafte Erkrankung
Ein Muskelkater ist keine ernsthafte Erkrankung, sondern ein Symptom, das auf eine erfolgte Überbeanspruchung der Muskeln hinweist. Wärme oder eine schmerzstillende und entzündungshemmende Salbe können bei den Beschwerden helfen. Die Apothekers Original PferdeMedicSalbe, das Medizinprodukt mit der zweiphasigen Kalt-Warm-Therapie ist hier ein willkommenes Hilfsmittel um Muskelkater vorzubeugen bzw. die Beschwerden zu lindern. Die PferdeMedicSalbe wird auch von Orthopäden und Sportmedizinern empfohlen.
Bildnachweis
Beitragsbild: Kaesier Media / Fotolia