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Wadenschmerzen - Schienbein schmerzen

Wadenkrämpfe richtig behandeln und gezielt vorbeugen

written by Susanne 1. April 2019
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Was ist ein Wadenkrampf?
2 Ursachen des Wadenkrampfs und mögliche Risiken
3 Behandlungsmöglichkeiten: erste Hilfe bei Wadenkrämpfen
4 So können Sie Wadenkrämpfe selbst behandeln
5 Dann sollten Sie zum Arzt gehen
6 Fazit

Was ist ein Wadenkrampf?

Ein Wadenkrampf liegt vor, wenn es zu schmerzhaften Muskelkontraktionen im Bein kommt. Wie der Name schon sagt sind häufig die Waden von diesen Kontraktionen betroffen. Ein Wadenkrampf dauert in den meisten Fällen lediglich ein paar Minuten an. Aufgrund großer Schmerzen, kann dieser jedoch noch Stunden nach seinem Erscheinen zu Unwohlsein führen und eine Unsicherheit bei Bewegungen mit sich bringen. Insbesondere Sportler und ältere Menschen, werden oft von Wadenkrämpfen geplagt. Treten sie nachts auf, können zudem erhebliche Schlafstörungen die Folge sein.
Hier erfahren Sie, wie der Wadenkrampf zustande kommt und welche Ursachen er haben kann. Mit den richtigen Tipps lassen sich Wadenkrämpfe vermeiden oder zumindest verringern.

Ursachen des Wadenkrampfs und mögliche Risiken

Es gibt verschiedene Dinge, die einen Wadenkrampf bedingen können. Eine verbreitete Ursache ist Magnesiummangel oder andere Störungen des körpereigenen Elektrolythaushaltes. Auch körperliche Überanstrengung durch Sport oder die Arbeit im Beruf können zu Krämpfen führen. Diese Stresssituationen führen nicht selten wiederum zu einem Magnesiummangel. Leistungssportler nehmen daher meist schon gezielt zusätzlich Magnesium auf.
Weitere mögliche Ursachen für Wadenkrämpfe können die Einnahme bestimmter Medikamente oder eine mangelnde Durchblutung sein. Aber auch Übermüdung oder Störungen der Nerven, die sich in den Muskeln befinden, können zu einem Wadenkrampf führen. Bewegungsmangel führt unter bestimmten Umständen ebenfalls zu Wadenkrämpfen, da es bei mangelnder Bewegung zu Durchblutungsstörungen kommen kann.

Verschiedene Ursachen können zu Wadenkrämpfen führen: Sowohl ein unausgeglichener Elektrolythaushalt als auch Störungen der Nerven oder der Muskeln gehören dazu.

Wer regelmäßig von Wadenkrämpfen betroffen ist, hat unter Umständen mit bestimmten Folgen zu rechnen. Vor allem wenn die Krämpfe Menschen nachts um ihren Schlaf bringen, wirkt sich dies sehr unangenehm auf die Lebensqualität der Betroffenen aus. Übermüdung kann die Folge sein. Diese kann wiederum in weiteren Krämpfen münden. Und wer nicht regelmäßig gut schläft, regeneriert sich weniger gut von körperlichen Belastungen des Alltags.

Behandlungsmöglichkeiten: erste Hilfe bei Wadenkrämpfen

Wenn ein Wadenkrampf auftritt, sollte das Bein gerade gehalten werden. Mit den Muskeln sollten Sie gezielt gegen den Krampf steuern. Auf diese Weise wenden Sie Wadenkrämpfe am besten ab. Eine andere Methode besteht darin, mit den Fingern nach den Zehen des Fußes zu greifen und an diesen den Fuß in Richtung des Schienbeins zu ziehen. Entsteht der Wadenkrampf im Stehen, sollten Sie durch den Raum spazieren und fest auf den Boden auftreten. Auch eine Massage oder warmes Wasser können die Wade entspannen. Eine warme Dusche und sanfte Massage, zum Beispiel mit einer wärmenden Salbe, können so die Schmerzen lindern.
Da dem Wadenkrampf verschiedene Ursachen zugrunde liegen können, hat sich das Problem mit der Beseitigung des einen Krampfes noch nicht gänzlich erledigt. Vielmehr gilt es, dauerhaft die Ursache – wie beispielsweise einen Magnesiummangel – zu bekämpfen. Leiden Sie regelmäßig an Wadenkrämpfen, empfiehlt sich auch ein Besuch beim Arzt. Der Mediziner kann im Zweifelsfall mit einer Diagnose klären, ob gegebenenfalls eine Erkrankung zu Grunde liegt.

So können Sie Wadenkrämpfe selbst behandeln

Um Wadenkrämpfe zu behandeln, müssen Sie die genaue Ursache kennen. Dazu ist eine ärztliche Diagnose die beste Möglichkeit. In den meisten Fällen gehen die Krämpfe jedoch auf Magnesiummangel zurück. Dieser kann beim Sport durch das Schwitzen entstehen oder Folge einer Durchfallerkrankung sein. Hier können handelsübliche Magnesiumtabletten helfen. Auch eine magnesiumreiche Ernährung wirkt sich positiv aus. Mit Vollkornprodukten, Bananen und viel Gemüse sorgen Sie für eine gute Magnesiumzufuhr. Wenn Sie auf alkoholische Getränke und auf das Rauchen verzichten, senken Sie ebenfalls Ihr Risiko, an Wadenkrämpfen zu leiden. Zudem kann sich Fußgymnastik positiv auswirken. Sie sorgt dafür, dass das Bein gut durchblutet wird. Falls Durchblutungsstörungen die Ursache Ihrer Wadenkrämpfe sind, könnten Ginkgoprodukte und Knoblauch Ihnen weiterhelfen. Sie tragen auf natürliche Weise zu einer guten Durchblutung bei.

Dann sollten Sie zum Arzt gehen

Falls die Krämpfe regelmäßig auftreten und Ihren Schlaf stören, empfiehlt sich der Besuch beim Mediziner. Auch wenn Sie bereits Magnesium zuführen und die Krämpfe dennoch nicht nachlassen, ist der Arztbesuch sinnvoll. Sie sollten dann klären, ob es einen anderen Grund für die Wadenkrämpfe gibt. Möglicherweise könnten Beeinträchtigungen der Nerven oder ein Mangel an B-Vitaminen vorliegen. Da sich in diesen Fällen auch Folgeerkrankungen ergeben können, ist eine gute medizinische Behandlung notwendig. Auch einige seltene Muskelerkrankungen wie die Myotonie zeigen sich in Form von Wadenkrämpfen. Der Arzt kann überprüfen, ob Sie speziellere Ursachen vorliegen und Ihnen ansonsten Empfehlungen geben, mit denen Sie die Wadenkrämpfe gut in den Griff bekommen werden.

Fazit

Wadenkrämpfe sind weiterverbreitet als dies oft angenommen wird. Nicht nur Spitzensportler auch Senioren leiden oft an den schmerzhaften Muskelkontraktionen in der Wade. Neben dem Mangel an Magnesium als bekannteste Ursache kann es noch viele andere Gründe für einen Wadenkrampf geben. Mit den richtigen Tipps lässt sich jedoch gut herausfinden, woran es dem Körper fehlt. Ein akut auftretender Wadenkrampf lässt sich zudem mit dem richtigen Verhalten schnell wieder entspannen. Das richtige Wissen trägt so dazu bei, dass die Schmerzen in der Wade nicht lange anhalten.

Bildnachweise
Beitragsbild: © SENTELLO / Fotolia

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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