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Zerrungen – Vorbeugung und wirksame Behandlung
Zerrungen gehören zu den typischen Sportverletzungen, können aber auch im Alltag oder bei der Arbeit entstehen. Sie betreffen meist einzelne Muskeln oder Gelenkbänder. Eine unbedachte Bewegung oder das Laufen auf einem unwegsamen Gelände können schon ausreichen, um eine Zerrung zu verursachen. Oftmals heilt eine Zerrung von allein aus und braucht keine spezielle ärztliche Behandlung. Mit kühlenden und entzündungshemmenden Salben können Sie helfen, die Beschwerden zu verringern. Sind die Schmerzen jedoch sehr stark, ist der betreffende Bereich angeschwollen oder sind starke Einschränkungen in der Bewegung zu spüren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Es ist abzuklären, ob es sich nicht beispielsweise um einen Bänderriss handelt, der einer dringenden ärztlichen Behandlung bedarf.
Was ist eine Zerrung?
Wie es der Name bereits verrät, kommt es bei Zerrungen zu einer Überdehnung von Muskeln oder Bändern, die sich an den Gelenken befinden. Dabei kann es zu winzigen Verletzungen an einzelnen Fasern kommen oder die Fasern reißen ein. In dem überdehnten Bereich können einzelne Fasern auch anschwellen. Es kommt zu kleinen Entzündungen. Grundsätzlich handelt es sich bei den Zerrungen nicht um eine ernsthafte Erkrankung. Die Beschwerden ähneln häufig einem Muskelkater. Sie sind jedoch stärker lokalisiert. Während sich der Muskelkater in der Regel erst einige Stunden nach der sportlichen Betätigung oder körperlichen Belastung bemerkbar macht, verspüren Sie den Schmerz nach den Zerrungen sofort. Daher lässt sich in der Regel auch definieren, was die Zerrung ausgelöst hat.
Abhängig von der Art und Schwere der Überdehnung kann das Gelenk oder der betroffene Bereich anschwellen. Eventuell nehmen lassen sich Bewegungseinschränkungen wahrnehmen. Der Schmerz kann vor allem im ersten Moment sehr stark sein. Er klingt jedoch rasch an, wenn Sie das Gelenk oder die betroffene Gliedmaße für eine Zeitlang ruhigstellen.
Symptome von Zerrungen
Eine Zerrung macht sich durch einen plötzlich auftretenden heftigen Schmerz bemerkbar. Oftmals haben Sie unmittelbar vor dem Auftreten des Schmerzes eine heftige oder falsche bzw. gänzlich ungewohnte Bewegung gemacht. Vielleicht sind Sie mit dem Fuß umgeknickt oder beim Laufen an einen Stein geraten. Auch Kuhlen oder Unebenheiten im Boden können ein heftiges Umknicken zur Folge haben. Die Bänder im Sprunggelenk werden durch die plötzliche Bewegung sehr stark beansprucht. Die Fasern dehnen sich sehr stark und reißen an einigen Stellen ein. Sie können auch anschwellen, sodass es zu einem entzündlichen Prozess kommt. In der Folge schwillt das Gelenk an. Die Haut über der betroffenen Stelle kann sich warm anfühlen oder gerötet sein. Auch dies ist eine Folge der Zerrung.
Mit den Zerrungen sehr nahe verwandt sind Prellungen. Auch hier werden die Fasern der Muskeln in einem plötzlichen Prozess stark beansprucht und nehmen einen Schaden. Die Symptome sind somit denen der Zerrung sehr ähnlich. Anders als bei einer Zerrung, kommt es jedoch nicht zur Überdehnung, sondern zu einem starken Stoß. Dieser kann Ursache eines Sturzes sein. Auch bei Unfällen kommt es häufig zu Prellungen.
Mögliche Ursachen für eine Zerrung
Zerrungen können ganz verschiedene Ursachen haben. Häufig ziehen sich gerade Sportler eine Zerrung zu. Ballsportarten, wie Fußball, Handball oder Tennis sowie Laufsportarten, bei denen die Gliedmaßen sehr stark bewegt werden, sind für Zerrungen besonders anfällig. Aufgrund schneller Reaktionen, werden die Gelenke bei diesen Sportarten sehr stark belastet werden. Vollkommen auf den Ball fokussiert, wird dabei die Schonung der Gelenke oft vernachlässigt.
Wenn Sie eine Laufsportart betreiben, kommt es sehr häufig im Sprunggelenk zu Zerrungen. Diese sind meist eine Folge des Umknickens. Eine entsprechende Gefahr für eine Zerrung besteht aber auch im Alltag. Wenn Sie eine Unebenheit übersehen, können Sie schnell mit dem Fuß wegknicken. Gerade das Schuhwerk spielt dabei eine nicht geringe Rolle. Viele Frauen tragen gern sehr hohe Schuhe. Was toll aussieht, ist für die Gesundheit der Füße nicht so optimal. Eine kleine Unachtsamkeit reicht bereits aus, und Sie verlieren auf den hohen Absätzen ihren Halt. Viele Zerrungen sind auf das Tragen von ungünstigem Schuhwerk zurückzuführen.
Grundsätzlich folgen Zerrungen auf eine Überdehnung der Bänder. Auch Muskeln können sich überdehnen. Dies betrifft sehr häufig die Muskeln in den Oberarmen und in den Oberschenkeln. Auch hier gilt die sportliche Betätigung sehr häufig als Auslöser. Bei Sportarten, die eine hohe Beanspruchung in den Armen oder den Beinen zur Folge haben, kommt es immer wieder zu Zerrungen in den verschiedenen Muskelpartien.
Behandlung einer Zerrung
ie meisten Zerrungen sind harmlos und heilen von allein wieder aus. In dem Moment, in dem das Gelenk überdehnt wird, verspüren Sie einen heftigen Schmerz. Dieser hemmt sie, und so werden Sie das betroffene Gelenk oder die Gliedmaße von sich aus ruhigstellen. Dies ist auch wichtig, denn so bekommen die geschädigten Fasern die Möglichkeit, sich wieder zu regenerieren. Eine sofortige Kühlung des betroffenen Bereiches ist sehr wirksam. Ein Eisverband oder ein kühlendes Tuch sorgt dafür, dass der Bereich nicht so stark anschwellen kann. Entzündliche Prozesse werden durch das Kühlen aufgehalten. Sie verspüren auch Linderung bei den Schmerzen, die durch die Zerrungen verursacht werden können. Im Verlauf helfen kühlende Salben, die Sie auf die Haut über dem betroffenen Bereich auftragen.
Apothekers Original PferdeMedicSalbe zeigt bei Muskelproblemen, wie zum Beispiel Zerrungen, eine sehr gute Wirkung. Sie setzt sich aus rein pflanzlichen und hochwertigen natürlichen Inhaltsstoffen zusammen und macht damit auch eine längerfristige Behandlung bedenkenlos möglich. Die PferdeMedicSalbe zieht sofort nach dem Auftragen in die Haut ein und sorgt dafür, dass durch das enthaltene Menthol die betroffene Stelle schnell tiefenwirksam gekühlt wird und Schwellungen abklingen können. Die Muskeln entspannen sich und werden, für eine bessere Regeneration und schnellere Mobilisierung, gleichzeitig mit den wichtigen Wirkstoffen versorgt. Diese ziehen tief in die Muskulatur ein. Die Fasern werden weich und können sich sehr gut erholen. Tragen Sie die Salbe regelmäßig 2 bis 3 Mal am Tag auf, denn so beschleunigen Sie den Heilungsprozess.
Sie sollten sich einige Tage Schonung gönnen und das Gelenk oder die von den Zerrungen betroffene Muskulatur nicht so schnell wieder voll beanspruchen. Wenn Sie wieder in das Training einsteigen, ist es empfehlenswert, wenn Sie einen stützenden Strumpf oder einen Druckverband tragen. Beides hilft, die Schmerzen zu lindern. Außerdem bewirkt der stützende Verband, dass das Gelenk oder die von den Zerrungen betroffene Muskulatur nicht wieder einer falschen Bewegung ausgesetzt ist. Sie können den stützenden Strumpf auch während Ihrer ersten Trainingsaktivitäten tragen.
Zusätzlich empfiehlt sich auch hier weiter die Anwendung der Apothekers Original PferdeMedicSalbe. Das natürliche Medizinprodukt mit intensiver therapeutischer Wirkungsweise, einem höheren Gesamtgehalt an Wirkstoffen und noch mehr Tiefenwirksamkeit mit Gaultheria-Öl. Ihre durchblutungsfördernden Inhaltsstoffe, wie Rosmarin und Kampfer, sorgen dafür, dass sich die Muskeln schneller Regenerieren und die Beschwerden der Zerrung gelindert werden.
Wann Zerrungen dem Arzt vorgestellt werden sollten
Der Gang zum Arzt wird notwendig, wenn sich die Beschwerden nicht bessern. Normalerweise klingt der Schmerz recht schnell wieder ab. Eine Kühlung sorgt dafür, dass sich eine Schwellung nicht zu stark ausprägen kann. Wenn Sie den von den Zerrungen betroffenen Bereich für einige Stunden ruhig halten, sollten Sie eine schnelle Besserung verspüren.
Wenn die Schmerzen sehr schlimm werden, wenn der Bereich sehr stark anschwillt oder sich verfärbt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Gleiches gilt, wenn Sie nicht mehr auftreten können oder wenn der betroffene Bereich vollkommen bewegungsunfähig ist. Halten die Schmerzen für mehr als zwei Tage an, ist die Konsultation eines Arztes ebenfalls ratsam. Es sollte ausgeschlossen werden, dass es sich um einen Bruch des Knochens oder um einen Bänderriss handelt. Beides benötigt eine fundierte ärztliche Behandlung, um Spätschäden zu vermeiden. Zerrungen werden im bildgebenden Verfahren wie dem Röntgen oder dem MRT oftmals nicht dargestellt. Brüche oder Bänderrisse können hingegen sofort diagnostiziert werden. Aus diesem Grund wird der Arzt ein solches bildgebendes Verfahren einsetzen. Sollte sich der Verdacht auf das Vorliegen von Zerrungen der Muskeln bestätigen, bekommen Sie Medikamente verschrieben, die Ihre Schmerzen lindern. Die Apothekers Original PferdeMedicSalbe ist von Orthopäden und Sportmedizinern empfohlen.
Zerrungen – wie können Sie vorbeugen?
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Zerrungen vorzubeugen. Wenn Sie sich sportlich betätigen, sollten Sie darauf achten, dass der Untergrund so beschaffen ist, dass Sie die Verletzungsgefahr minimieren. Dies gilt vor allem für Laufsportarten. Beim Ausüben von Ballsportarten können Sie die betroffenen Gelenke durch spezielle Tapes oder stützende Strümpfe stabilisieren. Dies gilt vor allem dann, wenn Sie bereits vorher von Zerrungen betroffen waren. Die Bänder bilden sich oftmals nicht mehr optimal zurück. In der Folge kommt es häufiger zu Zerrungen, die in anhaltende Beschwerden übergehen können. Entscheiden Sie sich für das Tragen von stützenden Strümpfen, um einer erneuten hohen Beanspruchung vorzubeugen.
Alternativ helfen Salben, die beanspruchten Muskeln zu schonen. Die Apothekers Original PferdeMedicSalbe kann auch präventiv bereits zur Vorbeugung von Zerrungen angewendet werden. Durch die verbesserte Durchblutung wird die Muskulatur locker. Zahlreiche Sportler und Anwender schwören auf die effektive Wirkung der PferdeMedicSalbe durch die zweiphasige Kalt-Warm-Therapie und wenden sie auch vorbeugend an. Dabei hat sich das Medizinprodukt Apothekers Original PferdeMedicSalbe besonders bewährt. Achten Sie außerdem darauf, sich vor der sportlichen Betätigung gut aufzuwärmen. Die Muskeln werden durch das Aufwärmen größer und weicher. So halten sie einer höheren Belastung und Beanspruchung besser stand.
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Beitragsbild: ©pfyffy/ Fotolia