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Mann hält Bauch bei Blähungen

Blähungen

written by DOCSonNET Redaktion 11. Mai 2016
Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Blähungen: Ein umfassender Überblick
2 Definition von Blähungen
3 Allgemeines zu Blähungen
4 Ursachen der Blähungen
5 Blähungen und die Symptome
6 Blähungen und die Diagnostik
7 Therapie bei Blähungen
8 Hausmittel gegen Blähungen
9 Prophylaxe
10 Fazit zum Thema Blähungen

Blähungen: Ein umfassender Überblick

Es gibt in unserer Gesellschaft immer noch einige Themen, über welche nicht gesprochen wird. Blähungen gehören dazu. Blähungen, Flatulenz, haben oftmals ganz natürliche Ursachen. Da können die aufgenommenen Nahrungsmittel eine große Rolle spielen. Sind die Blähungen sehr häufig vorhanden und es kommt zu einem Blähbauch, Meteorismus, sollte der Arzt aufgesucht werden. Doch selbst dort haben die Patienten Probleme über ihre Blähungen zu sprechen. Doch es ist sehr unangenehm und belastend, wenn ständig ein Völlegefühl und ein Rumoren im Bauch und im Darm an die Blähungen erinnern. Es kommt die Befürchtung dazu, dass die Darmgeräusche, die Begleiterscheinungen bei Blähungen sind, auch in der unmittelbaren Umgebung wahrgenommen werden. Spätestens dann ist es an der Zeit, aktiv gegen die Blähungen vorzugehen.

Definition von Blähungen

Flatulenz ist die medizinische Bezeichnung für Blähungen. Dieser Begriff lässt sich aus dem lateinischen von „Flatus“ für Wind oder Blähungen ableiten. Beschrieben werden Gase die durch die Verdauung gebildet werden. Es sind beispielsweise Kohlenmonoxid, Methan sowie Gärgase und Faulgase. Werden sie nicht vom Körper abgegeben, bilden sich Blähungen, die im Volksmund auch Furz oder Pups genannt werden.

Allgemeines zu Blähungen

Wie bereits eingangs erwähnt, gehören Blähungen zu einem Tabuthema. Dennoch sollten die Betroffenen wissen, dass es ein sehr häufiges Problem ist. Befragungen zufolge gaben 13 % der Personen an, innerhalb der letzten 7 Tage unter Blähungen gelitten zu haben. Es sind in Deutschland rund 15 Millionen Menschen erkrankt. Gelegentlich hat jeder 5. Erwachsene gelegentlich Blähungen.

Fünf Gase können für die Blähungen verantwortlich gemacht werden. Es sind:

  • Stickstoff (N2)
  • Kohlendioxid (CO2)
  • Wasserstoff (H2)
  • Methan (CH4)
  • Sauerstoff (O2)

Für die Betroffenen lässt sich festhalten, dass fast 99 % der eben genannten Gase, welche die Blähungen verursachen, geruchlos sind. Aber das 1 % kann dafür sorgen, dass diese Gase sehr übel riechend sind, sodass die Menschen von anderen gemieden werden.

Gehen am Tag bis zu 24 Mal Darmwinde ab, ist dies als normal zu bezeichnen. Hochgerechnet wäre es pro Stunde ein Wind. Die überschüssige Luft aus dem Bauch sucht sich einen Weg. Entweder über den Darm oder über den Atem. Also sind die Folge Darmwinde oder Aufstoßen.

Die folgenden Gase sind für die unangenehmen Gerüche der Winde mitverantwortlich:

  • Schwefelwasserstoff (H2S)
  • Ammoniak (NH3)
  • Dimethylsulfid
  • Methanthiol

flüchtige, also gasförmige, Fettsäuren (z. B. Buttersäure, Propionsäure)

Diese entstehen bzw. entwickeln sich, wenn die Darmbakterien die Eiweiße aus der Nahrung abbauen.

Es gibt auch bestimmte Lebensabschnitte, in welchen die Blähungen verstärkt auftreten. So ist es bei den Frauen die Schwangerschaft. Während dieser Zeit fördert der Körper verstärkt das Hormon Progesteron. Es ist ein völlig natürlicher Vorgang, welcher aber zur Verlangsamung des Darms führt. Die Organe und Muskeln hingegen werden gelockert. Zu diesem Zeitpunkt dauert die Verdauung länger, sodass mehr Gase entstehen können. Blähungen sind daraus die Folge. Aber auch das Wachsen des Kindes kann auf die Därme drücken und die Verdauung in der Geschwindigkeit hemmen. Eltern wissen genau, dass die Babys oft unter Blähungen leiden. Weshalb in der ersten 3 bis 5 Monaten Babys häufig unter Blähungen leiden, konnte noch nicht abschließend geklärt werden. Eine These geht davon aus, dass die Darmflora noch nicht völlig ausgebildet es. Demzufolge fehlt es noch an Verdauungsenzymen, die für die Verdauung der Nahrung erforderlich sind. Die Babys werden unruhig, weinen und ziehen die Beinchen an. Fühlt man auf den Bauch, ist er hart und gespannt.

Ursachen der Blähungen

Oft sind die Ursachen für Blähungen relativ harmlos. Sie werden hervorgerufen bzw. begünstigt durch die Lebensgewohnheiten. Das beginnt beim hastigen und unregelmäßigen Essen. Unwillkürlich wird übermäßig viel Luft geschluckt, welche die Blähungen zur Folge hat. Nicht bei jedem Menschen aber viele Menschen haben kurz nach der Aufnahme von Hülsenfrüchten oder Kohl unter Blähungen zu leiden. Der Grund sind die vielen Kohlenhydrate und die unverdaulichen Ballaststoffe. Daher werden die Lebensmittel bei diversen Diäten untersagt. Zu vergessen ist nicht der tägliche Stress oder anderen nervlichen Belastungen, die der Mensch täglich ausgesetzt ist. Darunter leidet die Verdauung, sodass dies wieder zu Blähungen führen kann. Gegen diese normalen Reaktionen des Körpers kann man ebenso vorgehen wie gegen die Unverträglichkeit von einigen anderen Lebensmitteln. Zu denken ist hierbei an die Laktoseintoleranz.

Es können aber durchaus auch medizinische Ursachen zugrunde liegen. Begonnen bei Medikamenten, welche eingenommen werden müssen. Deshalb ist in diesem Fall der Arzt zu konsultieren, um gegebenenfalls bessere Alternativen an Präparaten zu finden, damit es nicht zu Blähungen kommt.

Sind die Ursachen für die Blähungen ein Reizdarm-Syndrom oder innere Erkrankungen ist die Hilfe von einem Arzt angezeigt.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es die folgenden Ursachen sind, die zu Blähungen führen:

  • Hülsenfrüchte und Kohl, die viele Kohlenhydrate und unverdauliche Ballaststoffe enthalten
  • Luft schlucken durch zu hastiges Essen (die medizinische Bezeichnung ist Aerophagie)
  • Stress oder andere nervliche Belastungen
  • Medikamente, die Blähungen begünstigen
  • Bakterien die den Dünndarm besiedelt haben
  • Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln

Besonders alarmierend und beängstigend für die Betroffenen von Blähungen ist es, wenn ein Gefühl der Enge in der Brust eintritt. Meist ist hier die Atemnot eine weitere Begleiterscheinung. Nicht selten kann es infolge der Gasstauung zu einem Zwerchfellhochstand kommen.

Krankheitsbedingte Blähungen
Grundsätzlich entwickelt jeder Mensch einen Körpergeruch. Der Grund sind die zerfallenden Proteine. Sie werden über die Haut abgegeben, äußern sich durch Mundgeruch oder durch den Abgang von Darmgasen. Ein sich zu stark entwickelnder Körpergeruch kann aber auch ein Hinweis auf Krankheiten sein. Deshalb sollte in solchen Fällen ein Arzt konsultiert werden.

Neben den zuvor genannten Ursachen kommen aber auch weitere Möglichkeiten infrage. Dies kann ein Reizdarm-Syndrom sein. An die funktionelle Dyspepsie, also an einen Reizmagen ist zu denken. Ferner kann es sich um Morbus Crohn handeln. Es kann aber auch eine gestörte Darmflora vorliegen. Nicht zu unterschätzen sind bei Blähungen die möglichen inneren Erkrankungen. Störungen der Funktionalität der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege sind zu prüfen. Die Ursachen können bis hin zu einer Krebserkrankung reichen. Daher wieder die dringende Empfehlung, wenn die Blähungen sich häufen einen Arzt aufzusuchen.

Blähungen und die Symptome

Grundsätzlich sind es folgende Symptome, die auf einen Blähbauch schließen lassen:

  • Bauchvolumen ist vergrößert und aufgebläht
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen

Das Bauchvolumen ist bei Blähungen extrem vergrößert. Kommt es dazu, dass die Gase über den Darm entweichen, bringt es eine Entlastung. Allerdings sind diese Gase meist sehr übel riechend, verbunden mit unvermeidbaren Geräuschen. Den Betroffenen ist dies, verständlicherweise sehr unangenehm. Es kommt bei Blähungen verstärkt zu Bauchschmerzen und zu Durchfall. Die Bauchschmerzen lassen sich teilweise dadurch erklären, dass der aufgeblähte Bauch auf andere Organe drückt und diese einengt. Entweichen die Gase endlich, kann in geringen Mengen auch Stuhlgang mit abgesondert werden. Diese Tatsache ist bei einem Blähbauch nicht nur unangenehm, sondern auch peinlich. Sollten diesem abgehenden Stuhlgang Blut beigemengt sein, ist es ein alarmierendes Symptom, das es sich um eine ernsthafte Erkrankung handeln könnte. Spätestens dann ist der Weg zum Arzt unausweichlich um Maßnahmen einzuleiten, die zu einer genauen Diagnose führen.

Blähungen und die Diagnostik

Der Besuch bei einem Arzt beginnt wie bei allen Beschwerden, so auch bei Blähungen, mit der Erhebung der Anamnese. Die Anamnese ist die Krankheitsgeschichte des Patienten. So befragt der Arzt, ob das Gefühl eines aufgeblähten Bauches vorliegt. Die medizinische Bezeichnung hierfür ist der Meteorismus. Es schließt sich die Frage nach der Menge und Häufigkeit der abgehenden Gase über den After an. Es werden noch einmal die Medikamente überprüft, welche der Patient zum gegenwärtigen Zeitpunkt einnimmt. Als weitere Ursache ist die Lebensmittelunverträglichkeit auszuschließen. Als erstes ist an eine Laktoseintoleranz zu denken. Oft sind die Blähungen mit weiteren Beschwerden wie Durchfall oder Übelkeit verbunden. Nachdem diese Fragen geklärt wurden, schließen sich noch Fragen zu den Lebensgewohnheiten an. Hier kommen die Ernährung, der Sport und der Stress zur Sprache. Bevor die körperliche Untersuchung beginnt, schließt die Anamnese mit der Feststellung, ob in letzter Zeit ein starker Gewichtsverlust zu verzeichnen ist, ab.

Die körperliche Untersuchung in der Praxis umfasst das Abtasten und Abklopfen des Bauches. Mit dem Stethoskop werden die Darmgeräusche untersucht. Oftmals findet noch eine rektale Untersuchung statt. Bei der rektalen Untersuchung tastet der Arzt mit dem Finger den Enddarm ab. Entweder sind diese Untersuchungsergebnisse für den Arzt schlüssig und er leitet die notwendige Therapie ein bzw. gibt Verhaltenshinweise. Will der Arzt seine Diagnose von Blähungen nochmals absichern, kann er die bildgebenden Verfahren in Betracht ziehen. Dazu gehören:

  • Röntgen
  • Ultraschall
  • Computertomographie (CT)
  • Magnetresonanztomographie (MRT)

Er wird auch auf eine Endoskopie und Laboruntersuchung nicht verzichten. Nachdem alle Befunde und Auswertungen vorliegen, kann gezielt mit der Behandlung der Blähungen begonnen werden.

Therapie bei Blähungen

Oftmals ist keine Therapie bei Blähungen erforderlich, da sie sich von selbst auflösen. Liegen jedoch chronische Darmprobleme vor, gilt es diese zu behandeln. In erster Linie stehen die Ernährungsumstellung und die Veränderungen der Lebensgewohnheiten im Vordergrund. So kann es bei einer Laktoseintoleranz eine Ernährung mit keiner oder nur geringer Aufnahme von Laktose sein. Liegt eine Zöliakie vor, ist eine glutenfreie Ernährung angezeigt. Prüfung und Veränderung der sonstigen Medikation, die für Blähungen in Betracht kommen. Weitere notwendige Maßnahmen wird der Arzt den Patienten individuell vorstellen.

Hausmittel gegen Blähungen

Dabei nimmt den ersten Platz der selbst zubereitete Tee ein. Besonders geeignet sind Kümmel, Fenchel und Gelbwurz. Wird es aus frischen Zutaten gefertigt, sind die Gewürze mit einem Mörser zu zerstoßen und mit heißem Wasser aufzubrühen. 10 Minuten sollten der Tee ziehen, ehe er gesiebt und über den Tag verteilt getrunken wird. Hilfreich, vor allem wenn Kinder von Blähungen betroffen sind, ist eine Bauchmassage. Sanft wird hierbei der Bauch im Uhrzeigersinn massiert. Es kann dazu auch ein Massageöl verwendet werden. Die Därme können so entspannen und die Gase entweichen. Sehr effektiv ist die Wärmflasche oder auch warme Wickel.

Selbstmedikation gegen Blähungen
Helfen die Tipps, welche bei den Hausmitteln aufgeführt sind nicht, gibt es in den Apotheken viele Präparate, die frei verkäuflich sind. Speziell gegen Blähungen bieten die Onlineapotheken eine Vielzahl von Produkten an. Bevor ein Medikament gekauft wird, sollte der Beipackzettel genau gelesen werden. Oftmals sind es die gleichen Inhaltsstoffe, welche in den einzelnen Mitteln, enthalten sind. So kann ein Preisvergleich vorgenommen werden, nachdem man von einem Experten beraten wurde. Zu beachten ist, dass Medikamente, auch gegen Blähungen, nicht dauerhaft eingenommen werden sollten. Auch wenn es sich „nur“ um Blähungen handelt, kann eine ernst zu nehmende Erkrankung dahinterstecken.

Prophylaxe

Wie überall gilt auch bei Blähungen die Devise, vorbeugen ist besser, als heilen. Das beginnt bei der Ernährung. Sind Unverträglichkeiten gegen bestimmte Lebensmittel bekannt, sollten diese gemieden werden. Auf keinen Fall sollte ein „Kräuterlikör“ zu Förderung der Verdauung getrunken werden. Es ist medizinisch nachgewiesen, dass er eine gegenteilige Wirkung, auch nach einem fetten, üppigen Essen hat. Für das Essen sollte genügend Zeit und Ruhe eingeplant werden. Das Thema Bewegung spielt bei der Verdauung auch eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Gesunde Kost ist nicht immer gesund
Diese Überschrift klingt wahrscheinlich etwas irritierend, doch sie entspricht der Tatsache. Viele Menschen, die sich besonders gesund – Rohkost – ernähren, leiden unter Blähungen. So sind es die Veganer, die verstärkt unter Blähungen leiden. Vor allem zu Beginn der Umstellung der Kost treten die Beschwerden vermehrt auf. Sie ernähren sie überwiegend pflanzlich, deren Fasern für eine gesteigerte Gasbildung im Darm verantwortlich sind. Außerdem stellt die verstärkte Aufnahme von Ballaststoffen ein Problem dar. Aber nicht nur Veganer, sondern Menschen, die ihr Gewicht reduzieren, fallen diesem Irrtum zum Opfer. Es bedarf schon einer extrem gut funktionierenden Verdauung, um mit solcher Kost zurechtzukommen. Salate und Gemüse versorgen den Körper mit Chlorophyll und Lichtenergie, zudem fördern sie eine Gewichtsreduktion, aber es sollten einige Hinweise beim Verzehr beachtet werden. So sollten Salate und Gemüse, also Rohkost, zu bestimmten Tageszeiten genossen werden. Nach 16.00 Uhr stellt die Rohkost an den Körper eine besondere Herausforderung dar. Wesentlich besser für eine gesunde Ernährung sind hingegen die grünen Smoothies.

Fazit zum Thema Blähungen

Blähungen, egal wo und wann sie auftreten, sind äußerst unangenehm. Den Tipp sie auf keinen Fall zu unterdrücken können viele Menschen nicht umsetzen. So sollte er wenigstens im Privatbereich realisiert werden. Handelt es sich um gelegentliche Blähungen, sind sie meist nicht behandlungsbedürftig. Oft genügt eine Umstellung der Ernährung oder der Lebensgewohnheiten. Treten sie verstärkt und häufiger auf, sollten sie behandelt werden. Zunächst bieten sich die Hausmittel oder die milde Arznei aus der Apotheke an. Ist keine deutliche Verbesserung zu verzeichnen, sollte zum Ausschluss von Krankheiten, ein Arzt aufgesucht werden.


Bildnachweis
Beitragsbild: ©photo 5000 / Fotolia

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