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Unfreiwillige Gewichtsabnahme

Unfreiwillige Gewichtsabnahme

written by Michaela 14. August 2019

Wer unter Übergewicht leidet und seine Ernährung umstellt und/oder sich mehr bewegt, kann sich in der Regel nach kurzer Zeit über die erwünschte Gewichtsabnahme freuen. Wenn Sie jedoch weder das eine noch das andere tun und auch nicht auf andere Weise versuchen, Ihr Körpergewicht zu reduzieren, handelt es sich um eine sogenannte „unfreiwillige Gewichtsabnahme“. Diese kann verschiedene Ursachen haben. Ab einem bestimmten Ausmaß und in Kombination mit anderen Symptomen gibt er Anlass zur Sorge, da dies ein Hinweis auf eine ernste Erkrankung sein kann. In diesen Fällen sollten Sie unbedingt einen Arzt für eine Diagnose konsultieren, um möglichst schnell eine geeignete Behandlung zu beginnen.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Definition: Unfreiwillige Gewichtsabnahme
2 Welche Symptome gehen häufig mit einer unfreiwilligen Gewichtseinnahme einher?
3 Welche Ursachen hat eine unfreiwillige Gewichtsabnahme?
4 Welche Untersuchungen nimmt der Arzt vor?
5 Was können Sie selbst gegen unfreiwilligen Gewichtsverlust tun?
6 Sollten Sie bei unkontrollierter Gewichtsabnahme einen Arzt konsultieren?
7 Können Sie einer unfreiwilligen Gewichtsabnahme vorbeugen?

Definition: Unfreiwillige Gewichtsabnahme

Das Körpergewicht eines Menschen unterliegt natürlichen Schwankungen: Wer mehr Kalorien zu sich nimmt, als sein Körper braucht, nimmt zu. Wer weniger Energie aufnimmt als verbraucht, nimmt ab. Manchmal kontrollieren Personen ihre Kalorienzufuhr oder ihren Energieverbrauch bewusst, um Gewicht zu verlieren. Wenn der Gewichtsverlust jedoch unbeabsichtigt ist, und in kurzer Zeit, das heißt, innerhalb von 6 Monaten, 4 Kilogramm (bei kleineren Personen 5 % ihres Körpergewichts) oder mehr ausmacht, sprechen Mediziner von einer unfreiwilligen Gewichtsabnahme. Diese kann ein Symptom einer schweren körperlichen oder psychischen Erkrankung sein und mit verschiedenen weiteren Beschwerden einhergehen.

Welche Symptome gehen häufig mit einer unfreiwilligen Gewichtseinnahme einher?

Viele Patienten zeigen neben dem unbeabsichtigten Gewichtsverlust noch weitere Symptome, wie zum Beispiel

  • Appetitlosigkeit
  • allgemeines Schwächegefühl
  • Müdigkeit
  • Interesselosigkeit
  • Reizbarkeit
  • Ausbleiben der Menstruation
  • Infektanfälligkeit
  • Potenzprobleme
  • Verlust der Libido
  • Schmerzen
  • Nachtschweiß
  • Fieber

Welche Symptome außer dem unfreiwilligen Gewichtsverlust auftreten, ist eine wichtige Information, die Aufschluss über die zugrunde liegende Erkrankung gibt, und deshalb für die Diagnose von großer Bedeutung. So deuten beispielsweise Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall auf ein Problem im Verdauungstrakt hin, könnten aber auch durch eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse verursacht werden.

Neben den Symptomen selbst ist auch der Zeitraum wichtig, in der die Gewichtsabnahme stattfand. Tritt sie zum Beispiel eher langsam und trotz vermehrter Kalorienzufuhr auf, spricht das für einen Diabetes oder eine Schilddrüsenüberfunktion. Im hohen Alter kann eine langsame, aber stetige Gewichtsabnahme wieder andere Ursachen haben.

Welche Ursachen hat eine unfreiwillige Gewichtsabnahme?

Eine unfreiwillige Gewichtsabnahme kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. So kann sie einerseits auf einen verringerten Appetit zurückgeführt werden, durch den die Kalorienzufuhr verringert wird. Appetitlosigkeit selbst kann entweder krankheitsbedingt (ein Symptom) oder therapiebedingt (eine Nebenwirkung von Medikamenten) sein. In beiden Fällen kann sie auch sekundärer Natur sein, also durch andere krankheits– oder therapiebedingte Faktoren ausgelöst werden: Patienten, die zum Beispiel Schluckstörungen haben, eine unangenehme Mundtrockenheit erleben, an Übelkeit leiden oder deren Geruchs- und Geschmackssinn gestört ist, verspüren häufig weniger Appetit. Dies findet sich häufig bei:

  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts: sind für etwa ein Drittel aller Fälle unfreiwilligen Gewichtsverlust verantwortlich
  • akuten oder chronischen Infektionen (besonders ausgeprägt bei Tuberkulose oder HIV)
  • chronischen Erkrankungen der Leber (zum Beispiel Leberzirrhose)
  • chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (zum Beispiel COPD, Asthma bronchiale)
  • Hals-Nasen-Ohren-Erkrankungen
  • Zahnerkrankungen (insbesondere bei Entzündungen oder stark schadhaftem Gebiss)
  • Nebenniereninsuffizienz
  • schwerer Herzinsuffizienz
  • Essstörungen (wie Magersucht (Anorexia nervosa), Bulimie)
  • Störungen des Schluckvorgangs (Dysphagie): aufgrund anatomischer Fehlbildungen, Speiseröhrenerkrankungen, Verletzungen oder Erkrankungen des Mund- und Rachenraums oder des Nervensystems
  • Tumorerkrankungen: betrifft nicht nur Tumore, im Magen-Darm-Bereich, sondern auch andere Krebserkrankungen
  • psychischen Störungen (wie Depression)
  • Alkohol- und Drogenmissbrauch
  • der Einnahme bestimmter Medikamente

Einige dieser Erkrankungen können im Extremfall zu einer krankhaften Abmagerung (Kachexie) führen. Das gilt insbesondere für Herz- oder Niereninsuffizienz, chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen und Tumore.

Andererseits kann der Gewichtsverlust die Folge eines erhöhten Energiebedarfs sein, zum Beispiel bei

  • Nicht eingestelltem Diabetes: Unbehandelt oder nicht richtig medikamentös eingestellt kann es passieren, dass zu viel Glukose (Traubenzucker) über den Urin ausgeschieden wird und damit Energie verloren geht („Glukosurie„). Wenn der Energiebedarf der Zellen somit nicht gedeckt werden kann, greift der Organismus auf Körperfett zurück, was sich in einer – vermeintlich unerklärlichen – Gewichtsabnahme äußert.
  • Resorptionsstörung: Diese Erkrankung verhindert, dass der Verdauungstrakt die Nährstoffe in ausreichender Menge aus der Nahrung absorbiert. Das kann bei allen oder nur bestimmten Nahrungsmitteln (zum Beispiel einer Nahrungsmittelunverträglichkeit) der Fall sein. Typische Beispiele für eine Resorptionsstörung sind die chronisch-entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn und die chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).

Oder Sie haben einen krankheitsbedingt erhöhten Energieverbrauch. Das ist beispielsweise der Fall bei folgenden Erkrankungen:

  • Schilddrüsen-Überfunktion (Hyperthyreose): Wenn die Schilddrüse überaktiv ist, produziert sie zu viele Hormone, was dazu führt, dass viele Körperfunktionen verstärkt werden, wie zum Beispiel der Herzschlag oder die Schweißproduktion.
  • vor allem bei Auslandsreisenden: Darmparasiten (zum Beispiel Rinderbandwurm oder Fischbandwurm):
  • eher selten: Cushing-Syndrom

Hinweis: Fast jede schwerwiegende Erkrankung kann im Laufe der Zeit zu einer unfreiwilligen Gewichtsabnahme führen. Außerdem steigt im Laufe des Lebens das Risiko für einen unbeabsichtigten Gewichtsverlust. Er gehört in einem bestimmten Ausmaß zu den normalen altersbedingten Veränderungen dazu, denn mit zunehmendem Alter

  • geht der Muskelanteil des Körpers zurück
  • verändern sich Geruchs- und Geschmackssinn (Dysgeusie)
  • treten häufiger Schluckstörungen (Dysphagie) auf
  • verzögert sich die Entleerung des Magens, was zu einem anhaltenderen Sättigungsgefühl führt
  • verschlechtert sich der Zahnstatus (hier vor allem zu nennen: zu wenig oder zu stark geschädigte Zähne, schlecht sitzender Zahnersatz oder Zahnfleischverletzungen)
  • steigt das Risiko für bestimmte Erkrankungen, die mit Gewichtsverlust einhergehen (wie zum Beispiel Durchfall, Depression, Demenz)

Außerdem steigt mit zunehmendem Alter die Wahrscheinlichkeit für die Einnahme bestimmter Medikamente, die Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Geschmacks- und Schluckstörungen oder Übelkeit als Nebenwirkung haben. Hierzu gehören zum Beispiel Medikamente zur Entwässerung (harntreibende Mittel, sogenannte Diuretika), trizyklische Antidepressiva, entzündungshemmende Schmerzmittel wie Nichtsteroidale Antirheumatika, bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (wie Clonidin) oder Lungenerkrankungen (wie Theophyllin).

Welche Untersuchungen nimmt der Arzt vor?

Um herauszufinden, worauf Ihr unfreiwilliger Gewichtsverlust zurückzuführen ist, führt der Arzt zunächst eine umfangreiche Anamnese durch. Diese beinhaltet Fragen zu Ihrer Krankengeschichte und akuten Symptomen, wie zum Beispiel:

  • Ist bei Ihnen eine Erkrankung diagnostiziert, die eine Gewichtsabnahme verursachen kann?
  • Hat sich Ihr Appetit verändert?
  • Haben sich Ihre Essgewohnheiten verändert?
  • Haben Sie Ihre körperlichen Aktivitäten verändert?
  • Hat sich Ihr Stuhlgang in seiner Art oder Häufigkeit verändert?
  • Wie viel Gewicht haben Sie in welchem Zeitraum verloren?
  • Haben Sie Probleme beim Schlucken?
  • Haben Sie sonstige Beschwerden (Unwohlsein, Müdigkeit, Fieber, Nachtschweiß, Schmerzen, usw.)?
  • Nehmen Sie Medikamente ein?
  • Hat sich Ihre Lebenssituation vor Kurzem entscheidend verändert (zum Beispiel durch Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung des Partners oder Tod einer geliebten Person)?

In Abhängigkeit von diesen Informationen führt der Arzt verschiedene körperliche Untersuchungen durch. Hierzu gehört in der Regel eine Untersuchung von Blutdruck, Körpertemperatur, Herz- und Atemfunktion. Auch Kopf, Nacken, Gelenke, Haut, Brust, Bauch, Genitalien, Lymphknoten und Organe wie Lunge, Leber und Milz sind Gegenstand der Untersuchung. Sie gibt Hinweise auf mögliche Erkrankungen, denen der Arzt dann mit spezifischen Untersuchungen wie Bluttests, Harnanalyse, Ultraschall- oder Röntgenuntersuchungen oder bildgebenden Verfahren (Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT)) nachgeht. Sollten sich keine eindeutigen körperlichen Ursachen finden lassen, ist eine psychiatrische Untersuchung angezeigt, um psychische Störungen als Ursache des Gewichtsverlustes auszuschließen bzw. zu identifizieren.

Was können Sie selbst gegen unfreiwilligen Gewichtsverlust tun?

Wenn Sie feststellen, dass Sie in der letzten Zeit deutlich an Gewicht verloren haben, kontrollieren Sie im Geiste sorgfältig, ob es an einer (möglicherweise unbewussten) verringerten Kalorienzufuhr gelegen haben könnte, zum Beispiel aufgrund von beruflichem Stress und wenig Zeit. Wenn dies eine mögliche Erklärung für den Gewichtsverlust ist, sollten Sie sich bewusst gesund und ausgewogen ernähren, um den Gewichtsverlust entweder wieder auszugleichen oder – bei bestehendem Übergewicht und dem Wunsch, abzunehmen – durch eine gesunde Ernährungsumstellung fortsetzen.

Sollten Sie bei unkontrollierter Gewichtsabnahme einen Arzt konsultieren?

Wenn Sie keine Erklärung für eine erhebliche unfreiwillige Gewichtsabnahme (das heißt, ein Verlust von mindestens 4 Kilogramm oder 5 % Ihres Körpergewichts innerhalb von 6 Monaten) haben und zudem noch an einem der folgenden Symptome leiden, sollten Sie unbedingt unverzüglich einen Arzt konsultieren:

  • übermäßiger Durst und häufigeres / intensiveres Harnlassen
  • Kurzatmigkeit und Husten / Bluthusten
  • Knochenschmerzen
  • Nachtschweiß und Fieber

Das gilt auch für Personen, die sowieso eher dünn sind und auch für Personen, die über einen längeren Zeitraum hinweg keinen Appetit verspüren, selbst wenn der Gewichtsverlust noch nicht so ausgeprägt ist.

Bei Personen über 50 Jahre sind auch Sehstörungen, Kopf- oder Kieferschmerzen beim Kauen ein Alarmsignal, das Ihnen den sofortigen Gang zum Arzt anzeigen sollte.

Wenn Sie unter keinem der genannten Begleitsymptome leiden, aber dennoch keine Erklärung für den Gewichtsverlust haben, ist ein sofortiger Arztbesuch nicht zwingend notwendig, sollte jedoch innerhalb von einer Woche erfolgen. Dies gilt insbesondere, wenn das aktuelle Körpergewicht mehr als 15 % unter dem Normalgewicht (oder der Body-Mass-Index unter 18) liegt.

Bei einem krankheitsbedingten Gewichtsverlust gilt es einerseits die zugrunde liegende Erkrankung zu behandeln und andererseits das Körpergewicht bis zu einem gesunden Maß zu stabilisieren. Hierbei helfen Ärzte und Ernährungsexperten.

Können Sie einer unfreiwilligen Gewichtsabnahme vorbeugen?

Durch eine gesunde Lebensweise können Sie das Risiko für Krankheiten verringern, die mit einer unkontrollierten Gewichtsabnahme einhergehen. Hierzu gehört neben einer ausgewogenen Ernährung auch regelmäßige Bewegung sowie der Verzicht auf Nikotin und höchstens mäßige Konsum von Alkohol. Nehmen Sie Angebote zu Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig wahr, um mögliche schwere Erkrankungen (wie Krebs) frühzeitig zu erkennen. Denn grundsätzlich gilt: Je früher Sie mit einer Behandlung beginnen, umso höher sind deren Erfolgsaussichten.

Wichtig: Achten Sie nicht nur auf Ihre körperliche, sondern auch auf Ihre psychische Gesundheit! Dazu gehört auch, bei psychischen Problemen frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

 


Bildnachweise
Beitragsbild: © PublicDomainPictures / Pixabay

Quellen:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/31280/Der-ungewollte-Gewichtsverlust-Diagnostik-und-Prognose
https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/spezialthemen/unspezifische-symptome/unfreiwilliger-gewichtsverlust
https://www.doktorweigl.de/beschwerden/abnorme-gewichtsabnahme-ungewollter-gewichtsverlust-bis-hin-zu-kachexie-5713/
https://www.sprechzimmer.ch/Symptome/Gewichtsabnahme_Gewichtsverlust_Abmagerung_Untergewicht_Kachexie.html

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Michaela

Michaela interessierte sich schon immer für Medizin und Gesundheitsthemen, liebt es aber genauso sehr zu schreiben. Als medizinische Redakteurin kann sie beide Leidenschaften vereinen und teilt bei DOCSonNET ihr Wissen und ihre Erfahrungen.

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