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Mann mit Sprachtörungen

Sprachstörungen

written by Susanne 19. Dezember 2019

Sprachstörungungen können bereits im Kindesalter auftreten und sich allmählich entwickeln. Ebenso kann eine Sprachstörung aber auch abrupt entstehen. Jede Sprachstörung ist jedoch behandlungswürdig. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die Ursachen, die Enstehung und Behandlungsmöglichkeitenvon Sprachstörungen wissen sollten,

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Definition: Was versteht man unter Sprachstörungen?
2 Welche Symptome treten bei Sprachstörungen auf?
3 Welche Arten von Sprachstörungen gibt es?
4 Ursachen erworbener Sprachstörungen
5 Mögliche Ursachen für Sprachentwicklungsstörungen
6 Was können Sie selbst tun, wenn Sie unter einer Sprachstörung leiden?
7 Erste-Hilfe bei plötzlich auftretenden Sprachstörungen
8 Wann muss ich mit einer Sprachstörung zum Arzt?
9 Kann man Sprachstörungen vorbeugen?

Definition: Was versteht man unter Sprachstörungen?

Sprachstörungen müssen zunächst von Sprechstörungen abgegrenzt werden. Bei Sprechstörungen liegt eine Störung der Aussprache bestimmter Laute vor. Dazu zählen beispielsweise:

  • Lispeln
  • Stammeln
  • Stottern
  • „Poltern“

Es hadelt sich hierbei also um Probleme mit der richtigen Artikulation.
Bei Sprachstörungen ist der Auslöser jedoch auf der neurologischen Ebene zu finden. Die gedankliche Spracherzeugung ist also gestört. Es können dabei zwei verschiedene Formen unterschieden werden:

  1.  Bei der so genannte Sprachentwicklungsstörung (SES) tritt, wie der Name bereits sagt, Sprachentwicklung verzögert ein. Die Entwicklungsstörung kann sich allein auf die Sprache beziehen oder mehrere Bereiche betreffen.
  2. Zum anderen kann die Sprachstörung auch erworben sein und somiz abrupt auftreten.

Die Ursachen für die beiden Arten Sprachstörungen sind jeweils sehr unterschiedlich. Ebenso wie der Verlauf und die jeweiligen Symptome.

Welche Symptome treten bei Sprachstörungen auf?

Bei einer verzögerten Sprachentwicklung entwickelt sich die Sprachfähigkeit nur langsam und es kommt zu häufigen Fehlern bei der Sprachproduktion. Wörter können kaum verständlich oder sogar vollkommen falsch sein.

Bei der erworbenen Sprachstörung kann ein vollkommener Sprachverlust auftreten, es können aber auch Wörter verwechselt werden. Je nachdem, wie sich die Sprachstörung äußert, wird hier zwischen verschiedenen Arten von Sprachstörungen (Aphasien) unterschieden.

Welche Arten von Sprachstörungen gibt es?

Eingeteilt werden die erworbenen Sprachstörungen in:

  • amnestische beziehungsweise anomische Aphasie
  • Broca-Aphasie
  • Globale Aphasie
  • Wernicke-Aphasie

Die amnestische / anomische Aphasie

Die amnestische beziehungsweise anomische Aphasie geht häufig mit Wortfindungsstörungen einher. Dem Betroffenen fällt beispielsweise das Wort „Gabel“ nicht ein, er kann aber umschreiben wofür sie benutzt wird. Auch das Nachsprechen von Wörtern und das Erkennen sind leicht beeinträchtigt. Dennoch können Menschen mit amnestischer Aphasie noch fließend sprechen.

Die Broca-Aphasie

Die Broca-Aphasie äußert sich durch stockende Sprache, Wortfindungsstörungen und teilweise vorhandene Sprachverständnisstörungen. In Gesprächen kann es hierdurch zu Missverständnissen kommen. Entdeckt wird das Problem jedoch häufig erst bei direkten Testungen.

Die globale Aphasie

Bei der Globalen Aphasie sind alle Bereiche der Sprache und des Sprachverständnisses gestört. Wortfindung, Spontansprache, Sprachverständnis und Nachsprechen funktionieren kaum oder gar nicht. Es handelt sich hierbei um eine der schwersten Formen der Sprachstörungen.

Die Wernicke-Aphasie

Die Wernicke-Aphasie ist eine der häufigsten Formen der Sprachstörungen. Bei ihr können Betroffene problemlos fließend sprechen und reden oftmals sogar sehr viel. Diese Erscheinung wird als Logorrhoe bezeichnet. Beim Sprechen kommt es jedoch sowohl zur Verwechslung von Wörtern und zu Lautdrehen als auch zu Wortneuschöpfungen. Das Sprachverständnis ist gestört.

Ursachen erworbener Sprachstörungen

Erworbene Sprachstörungen können auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden. Darunter:

  • Erkrankungen und Entzündungen im Gehirn (z.B. Enzephalitis oder Meningitis)
  • Verengungen der Gefäße durch Ablagerungen
  • vollständiger Gefäßverschluss im Gehirn (Thrombosen und Schlaganfälle)
  • Traumata, beispielsweise durch Schläge, Stürze oder einen Unfall (Schädel-Hirn-Trauma)
  • Demenz
  • Migräne (hierbei ist die Sprachstörung jedoch nur vorrübergehend)

Von der Art der Aphasie kann zwar nicht immer auf die Ursache der Sprachstörungen geschlossen werden, sie gibt aber einen ersten Anhaltspunkt für mögliche Auslöser.

Mögliche Ursachen für Sprachentwicklungsstörungen

Auch für eine Verzögerung der Sprachentwicklung kommen mehrere Ursachen infrage;

  • Schwerhörigkeit: Das Kind kann Wörter nicht richtig verstehen und daher auch nicht richtig verarbeiten und aussprechen.
  • generelle Entwicklungsstörung: Ist nicht nur die Sprache gestört beziehungsweise verzögert, sondern finden sich beispielsweise auch bei Bewegungen oder dem Wachstum Einschränkungen und Verzögerungen, können verschiedene Erkrankungen aber auch angeborene Krankheiten und Störungen vorliegen.
  • Unzureichende Ansprache: Bei unzureichender Ansprache oder gar Vernachlässigung des Kindes fehlen die Reize und Impulse, die notwendig sind, um die Sprachentwicklung voranzutreiben. Hierdurch kann es ebenfalls zu Störungen und zu Defiziten kommen.

Was können Sie selbst tun, wenn Sie unter einer Sprachstörung leiden?

Zuallererst ist eine ärztliche Abklärung der Ursache erforderlich. Suchen Sie also in jedem Fall einen Arzt auf. Erst nach einer klaren Diagnose kann mit der Therapie begonnen werden. Häufig wird dann auch ein Logopäde involviert, um mit gezielten Sprachübungen eventuellen Defiziten entgegenzuwirken.

Eine Ausnahme stellt hier die Aphasie dar, die während einer Migräne auftreten kann. Diese ist nur vorrübergehend und benötigt keine spezielle Behandlung – von der Schmerzbehandlung abgesehen. Allerdings kann zur Linderung und zum schnellen Abklingen der Migräne durchaus auch etwas von den Betroffenen selbst unternommen werden:

  • Ruhen: Ein Migräneanfall kann smit oder ohne Schmerzen auftreten ist aber in jedem Fall belastend. Wer kann, sollte schlafen oder zumindest ruhen.
  • Geräusche vermeiden: Vor allem hohe und laute Geräusche können während einer Migräneattacke die Beschwerden noch verschlimmern. Daher sollte auf Musik, Fernsehen und die Nähe zu lauten Geräuschquellen verzichtet werden.
  • Raum abdunkeln: Migräne geht häufig mit einer so genannter Photophobie einher. Hierbei besteht eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht. Zum Ausruhen während einer Attacke sollte daher der Einfall von Licht begrenzt werden. Auch aus diesem Grund ist es sinnvoll, auf Fernsehen und Arbeiten an Bildschirmen zu verzichten.
  • Gesunde Ernährung: Auch die Ernährung kann bei Migräne eine entscheidende Rolle spielen. Vor allem tierische, stark verarbeitete und frittierte Produkte können bei einigen Menschen die Beschwerden verschlimmern. Besser ist daher eine gemüsereiche und ausgewogene, gesunde Ernährung. Zudem sollte auf den übermäßigen Genuss von Alkohol und auf das Rauchen verzichtet werden.
  • Routine beibehalten: Migräne bricht oft dann aus, wenn es eine plötzliche Veränderung im Tagesablauf gibt. Beispielsweise der Wechsel von einer stressigen Phase in den Urlaub. Das Ausschlafen und die plötzliche Ruhe und Entspannung können dafür sorgen, dass die ersten Urlaubstage mit Migräne verbracht werden. Daher sollten Sie auch im Urlaub zur gewohnten Zeit ins Bett gehen und aufstehen. Eine allmähliche Änderung der Zeiten ist möglich, abrupte Umschwünge sollten aber vermieden werden.
  • Ausgleich schaffen: Um eine Überlastung zu vermeiden und auch den Wechsel in das Wochenende oder in den Urlaub besser gestalten zu können, bieten sich Entspannungstechniken beziehungsweise ein sportlicher Ausgleich an. Vor allem Ausdauersport kann dazu beitragen, Migränebeschwerden zu reduzieren. Ebenso wie die Dauer und Häufigkeit der Anfälle. In Hinblick auf die Entspannungstechniken können Meditation, autogenes Training, Atemmediation, progressive Muskelrelaxation und Yoga gut geeignet sein. Auch hier ist es wiederum sinnvoll, Sport und / oder Entspannung stets zu den gleichen Zeiten durchzuführen und diese zur Routine werden zu lassen.
  • Vorbereitung: Migräneattacken können teilweise mehrere Tage lang andauern und dafür sorgen, dass der Alltag kaum noch bewältigt werden kann. Wichtig ist in diesen Fällen, dass das Umfeld entsprechend vorbereitet und informiert ist. Das gilt auch für Kollegen und Vorgesetzte. Hierdurch gibt es deutlich mehr Verständnis und es lastet weniger Druck auf den Betroffenen. Zudem sollte abgeklärt werden, welche Medikamente tatsächlich helfen. Für den Notfall sollten diese bereitgehalten werden. Am besten so, dass sie auch unterwegs eingenommen werden können. Eltern von Kindern, die noch eine Betreuung benötigen, sollten hierfür ebenfalls einen Notfallplan haben, der kurzfristig greifen kann.

Erste-Hilfe bei plötzlich auftretenden Sprachstörungen

Treten Sprachstörungen plötzlich auf, gibt es dafür im Grunde nur drei mögliche Auslöser: Migräne, ein Trauma oder ein Schlaganfall.

Erste Hilfe bei Migräne

Migränepatienten wissen meist schon im Vorfeld, dass sie darunter leiden und sind entsprechend vorbereitet. Wer bereits Migräneanfälle hatte, kann zudem die Vorzeichen besser deutetn und weiß, wann sich ein erneuter Anfall anbahnt. Anders verhält es sich jedoch bei einem Trauma oder einem Schlaganfall.

Erste Hilfe bei Trauma und Schlaganfall

Bei Stürzen, Schlägen oder einem Verkehrsunfall umfasst die Erste-Hilfe das Rufen eines Notarztes und das Versorgen eventueller Wunden. Bei einem Schlaganfall kann der sogenannte FAST-Test dabei helfen, richtig zu reagieren und das Ausmaß von Folgeschäden und reduzieren. Die Abkürzung steht für:

F – Face, Englisch für Gesicht: Der Betroffene sollte Lächeln. Hängt dabei ein Mundwinkel herab, liegt eine halbseitige Gesichtslähmung vor. Dies ist bereits ein vergleichsweise sicheres Anzeichen für einen Schlaganfall in jedem Fall aber ein Hinweis auf Probleme im Gehirn.
A – Arms, Englisch für Arme. Bei ausgestreckten Armen die Handflächen nach oben drehen. Bei einem Schlaganfall kann ein Arm entweder nicht gehoben werden, lässt sich nicht drehen oder sinkt wieder ab.
S – Speech, Englisch für Sprache. Betroffenen selbst fällt es häufig nicht auf, daher sollte dieser Punkt möglichst von anderen bewertet werden. Fällt das Nachsprechen eines einfachen Satzes schwer, ist gar nicht möglich oder klingt die Sprache verwaschen, weist auch das deutlich auf einen Schlaganfall hin.
T – Zeit, Englisch für Zeit. Fallen ein oder mehr dieser Symptome auf und bestand vielleicht sogar ein kurzzeitiger, aber sehr starker Kopfschmerz, sollte unverzüglich die 112 angerufen werden. Denn die Zeit zwischen Schlaganfall und Behandlung ist entscheidend dafür, wie viel Zellschaden entsteht. Je schneller die Behandlung erfolgt, umso leichter sind Therapie und Heilung.

Das Wissen um den FAST-Test kann nicht nur Betroffenen selbst das Leben retten, sondern auch dabei helfen, Schlaganfälle bei anderen zu erkennen und schnell zu handeln.

Wann muss ich mit einer Sprachstörung zum Arzt?

Bei bestehenden Sprachstörungen ist ein Artsbesuch immer ratsam. Nur so kann die Ursache bestimmt und eine entsprechende Behandlung begonnen werden. In folgenden Fällen sollten Sie jedoch dringend eine Notarzt rufen:

  • abrupt auftretende Sprachstörungen: Hier besteht der Verdacht auf einen Schlaganfall
  • Verletzungen des Kopfes (mit anschließenden Sprachsschwierigkeiten)
  • plötzliche Verschlimmerung bestehender Sprachstörungen:

Kann man Sprachstörungen vorbeugen?

Nicht nur Sprachstörungen durch Migräne, sondern auch Krankheiten und Schlaganfällen kann man mit den richtigen Maßnahmen vorbeugen. Außerdem können Sie auch das Risiko für Kopfverletzungen minimieren:

Sicherheit im Verkehr und beim Sport

Egal ob beim Fahrradfahren, bei Kontaktsportarten oder beim Klettern: Tragen Sie stets die vorgeschriebene Schutzkleidung und beachten Sie alle nötigen Sicherheitshinweise. Gerade bei Kindern und Jugendlichen sollte verstärkt darauf geachtet werden, dass sie beim Fahrradfahren einen Helm tragen, auch wenn derartige Schutzmaßnahmen bei den anderen Kindern als ‚uncool‘ gelten. Lassen Sie sich bei gefährlichen Sportarten zudem immer eine professionelle Einweisung geben. Auch beim Autofahren ist es wichtig, den entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen zu folgen. Das bedeutet, auch auf kurzen Strecken einen Gurt zu tragen und den Verkehrsvorschriften zu folgen.

Schlaganfällen vorbeugen

In Hinsicht auf Schlaganfälle sollten die folgenden Faktoren berücksichtigt werden:

  • Vermeiden Sie Risikofaktoren wie Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum und Übergewicht. Übergewicht abzubauen sowie auf Nikotin und Alkohol zu verzichten kann die Gefahr für einen Schlaganfall reduzieren.
  • Vorerkrankungen behandeln lassen: Diabetes mellitus, Herzerkrankungen und Fettstoffwechselstörungen sowie Störungen der Blutgerinnung können das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen. Daher sollten sie frühzeitig und umfassend behandelt werden.
  • regelmäßige Untersuchungen: Bestehen ein oder mehrere Risikofaktoren beziehungsweise Vorerkrankungen sollten regelmäßige ärztliche Untersuchungen erfolgen.

Auch Erkrankungen kann vorgebeugt oder zumindest das Risiko für eine Infektion reduziert werde:

  • Ernährung: Eine ausgewogene und gemüsereiche Ernährung ist entscheidend für ein gut funktionierendes Immunsystem. Dieses ist wiederum wichtig, um Infektionskrankheiten abzuwehren.
  • Bewegung: Ausreichend Bewegung hilft der Psyche zum einen dabei, Entspannung zu finden. Auch diese ist wichtig für die körperliche Gesundheit. Zum anderen ist sie entscheidend für die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. Wer sich regelmäßig bewegt und bestenfalls mehrfach wöchentlich Sport treibt, kann daher Krankheiten vorbeugen.
  • Hygiene: Das Immunsystem benötigt „Training“, um sich entwickeln zu können. Es wäre daher verkehrt, alle Keime fernzuhalten und jede Oberfläche zu desinfizieren. Allerdings sollte Abstand zu Personen mit ernstzunehmenden, infektiösen Krankheiten gehalten werden. Hier ist es tatsächlich wichtig, umfassende Hygiene zu betreiben und Schutzmaßnahmen zu beachten.

 

Bildnachweise

Beitragsbild: © olly / Adobe Stock

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Quellen

https://www.apotheken.de/krankheiten/4261-sprechstoerungen-und-sprachstoerungen
http://web.vu.lt/flf/d.katinas/files/2010/09/Sprachstoerungen.pdf
https://www.sprechzimmer.ch/Symptome/Sprachstoerungen_Sprechstoerungen_Sprachfehler_Sprechfehler_Aphasie.html
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2016-09/sprachstoerungen-ursache-immer-klaeren/
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/neurologie/erkrankungen/schlaganfall/warnzeichen/
https://www.uniklinikum-jena.de/hno/Schlagw%C3%B6rter/Sprachst%C3%B6rungen+bei+Erwachsenen.html
https://www.ratgeber-neuropsychologie.de/aphasie/aphasie8.html
https://aphasiker.de/aphasie/https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/globale-aphasie/4809
https://www.linara.de/aphasie-sprachlosigkeit
http://www.aphasie.org/de/3-fachpersonen/3.1-fachzeitschriften/fachzeitschrift-no1-2016/41-48_web.pdfhttps://www.ratgeber-neuropsychologie.de/aphasie/aphasie7.html
http://www.aphasiker-zentrum-oberfranken.de/Aphasie-Formen.htm
https://www.migraeneliga.de/ernaehrung-und-migraene/https://www.migraene-wissen.de/leben-mit-migraene/freizeit-familie/sport/
https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/schlaganfall-erkennen/fast-test/
https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/hirninfarkt/ursachen-risikofaktoren.html

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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