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Frau versteckt Zähne

„Toter“ (devitaler) Zahn

written by Susanne 30. Januar 2020

Unter einem so genannten „toten Zahn“ verstehen Zahnärzte einen Zahn, bei dem das innere Zahnmark, der Zahnnerv sowie Blutgefäße und Gewebe abgestorben sind und der somit nicht mehr mit Nährstoffen versorgt wird. Tote Zähne bleiben oft unbemerkt, können aber unbehandelt zu schweren Entzündungen des Kieferknochens führen und, im schlimmsten Fall, sogar andere Organe schädigen. Lesen Sie in diesem Artikel, was Sie über Ursachen, Entstehung sowie die Behandlungsmöglichkeiten devitaler Zähne wissen müssen.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Ursachen eines „toten Zahns“ – Warum sterben Zähne ab?
2 Symptome: Welche Beschwerden kann ein toter Zahn verursachen?
3 „Toter Zahn“: Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es
4 Folgen von abgestorbenen Zähnen

Ursachen eines „toten Zahns“ – Warum sterben Zähne ab?

Jeder Zahn verfügt über eine eigene Blutbahn und ein eigenes Nervensystem, ist also im Grunde genommen ein eigenständiges Organ, das im gesunden Zustand über das Zahnmark (medizinisch: Pulpa) mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Kommt es nun zu einer Schädigung der Pulpa – und damit zu einer Unterbrechung der Nährstoffversorgung – beginnt der Zahn abzusterben. Hierbei handelt es sich oft um einen langwierigen Prozess, der von den Patienten in vielen Fällen zunächst unbemerkt bleibt, da die Erkrankung zu Beginn oft symptomlos verläuft. Die häufigste Ursache ist eine Entzündung des Zahnmarkes (Pulpitis), auch bekannt als Wurzelkanalentzündung oder Zahnnervenentzündung. Ausgelöst wird sie meist durch Karies oder eine Parodontitis/Parodontose-Erkrankung. Darüber hinaus können auch Zahnverletzungen (z.B. in Folge eines Unfalls) und nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus) dazu führen, dass das empfindliche Zahnmark freigelegt wird. Weitere Faktoren die das Absterben von Zähnen begünstigen, sind

  • Zahnfleischentzündungen (Gingivitis),
  • bestimmte Behandlungen beim Zahnarzt
  • und eine schlechte Mundhygiene.

Ist die Entzündung bereits sehr weit vorangeschritten, kann es sein, dass der Zahnarzt den betroffenen Zahn nicht mehr „retten“ kann. Dann besteht nur noch die Möglichkeit, den Zahn im Rahmen einer Wurzelbehandlung gezielt stillzulegen, d.h. Nerven und Blutgefäße werden entfernt und mit einem speziellen Material aufgefüllt. So kann der (im Anschluss an die Behandlung) devitale Zahn als Platzhalter erhalten bleiben.

Symptome: Welche Beschwerden kann ein toter Zahn verursachen?

Je früher ein absterbender Zahn bzw. die zugrundeliegende Entzündung des Zahnmarkes erkannt und behandelt werden, desto besser stehen die Chancen, den kranken Zahn am Leben erhalten zu können! Daher sollten Sie bei folgenden Anzeichen unbedingt einen Zahnarzt aufsuchen:

  • Zahnschmerzen (z.B. beim Kauen oder Zähneputzen)
  • Hohe Empfindlichkeit gegenüber Wärme- und Kältereizen, aber auch bei Berührungen
  • unangenehmer Mundgeruch (bedingt durch Eiter, und Fäulnisprozesse)

Da tote Zähne oft lange keine Beschwerden verursachen, gehen viele Betroffene allerdings erst dann zum Zahnarzt, wenn 1) ihnen die Entzündung große Schmerzen bereitet oder 2) der Zahn bereits abgestorben ist. In beiden Fällen ist ein schnellstmöglicher Besuch beim Zahnarzt unumgänglich. Symptome, die auf einen solchen devitalen Zahn hindeuten können, sind beispielsweise

  • lockere oder brüchige Zähne
  • gräulich-braune Zahnverfärbungen
  • plötzliche Schmerzfreiheit (nach starken Zahnschmerzen).

Gerade eine plötzliche „vermeintliche Heilung“ ist ein Zeichen dafür, dass die Entzündung chronisch geworden und der Zahnnerv bereits abgestorben ist.

„Toter Zahn“: Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es

Bei der Behandlung eines toten oder absterbenden Zahns muss zwischen der akuten, zahnärztlichen Behandlung der Wurzelentzündung und späteren ästhetischen Eingriffen unterschieden werden. Während erste medizinisch notwendig ist, und daher in der Regel auch von den Krankenversicherungen übernommen wird, sind kosmetische Folgebehandlungen meist optional und müssen von den Patienten aus eigener Tasche bezahlt werden.

Diagnose mittels Vitalitätstest und Röntgenaufnahmen

Bevor mit der eigentlichen Behandlung begonnen werden kann, prüft der Zahnarzt mithilfe des so genannten Vitalitäts- oder Pulpatest, ob der Zahn bereits nervtot ist. Hierbei wird der Grad des Zahnverfalls überprüft, indem der Zahnarzt ein spezielles Gas oder Kältespray mithilfe eines Stücks Watte auf den Zahn aufträgt. Ist der Zahn noch nicht abgestorben, sollte der Patient auf diese extremen Temperaturreize mit Zahnschmerzen reagieren. Eine besonders hohe Empfindlichkeit kann wiederum auf eine bestehende Entzündung der Pulpa hindeuten. Allerdings können Kronen oder Zahnfüllungen das Ergebnis verfälschen, sodass im Anschluss an den Vitalitätstest meist eine Röntgenaufnahme des Kiefers gemacht wird. Gleichzeitig sind auch „falsch positive“ Ergebnisse möglich: Denn bei einer eitrigen Pulpitis kann die Flüssigkeit den Kältereiz bis zum Kieferknochen weiterleiten, sodass der Patient den Schmerz spürt, obwohl die Pulpa bereits abgestorben ist.

Wurzelkanalbehandlung / Wurzelbehandlung

Im Rahmen einer „Wurzelkanalbehandlung“ wird die entzündete (oder abgestorbene) Pulpa entfernt und mit einem speziellen, sterilen Material aufgefüllt. Auf diese Weise wird der kranke Zahn stillgelegt und verhindert, dass weitere Entzündungen entstehen können. Auch Zähne, die bereits komplett abgestorben sind (tote Zähne), können durch eine Wurzelbehandlung oftmals erhalten bleiben. Die Behandlung läuft dabei wie folgt ab:

  1. Betäubung: Für gewöhnlich wird der Zahn zunächst lokal betäubt, da eine Wurzelbehandlung unter Umständen sehr schmerzhaft sein kann. Ist der Zahn bereits tot, kann auf die Betäubung verzichtet werden.
  2. Entfernen der Pulpa: In einem weiteren Schritt wird der Zahn aufgebohrt. Mithilfe unterschiedlich langer Messnadeln kann der Zahnarzt überprüfen, wie lang die Wurzelkanäle sind und anschließend das entzündete/tote Zahnmark mit speziellen Feilen nach und nach entfernen.
  3. Reinigung und Desinfektion: Danach wird das Wurzelkanalsystem gründlich durchgespült und desinfiziert, um sämtliche Bakterien zu beseitigen.
  4. Abschließend werden die Wurzelkanäle mit einer speziellen Wurzelfüllung endgültig versiegelt.

Die Dauer einer solchen Wurzelbehandlung ist individuell verschieden und von verschiedenen Faktoren wie z.B. möglichen Komplikationen ab. Auch können mehrere Sitzungen erforderlich sein. In diesem Fall wird der Zahn zunächst mit einem keimtötenden Medikament aufgefüllt, bevor er endgültig versiegelt wird.

Wurzelspitzenresektion oder Entfernen des betroffenen Zahns

Sollte die Wurzelkanalbehandlung keinen Erfolg bringen, es also beispielsweise immer wieder zu einer Infektion des Wurzelkanalsystems kommen, bietet die Wurzelspitzenresektion eine weitere Möglichkeit, die natürliche Zahnsubstanz dennoch zu erhalten. Bei diesem chirurgischen Eingriff wird die Zahnwurzelspitze entfernt. Bleibt auch diese Behandlung erfolglos, muss der betroffene Zahn gezogen und durch ein Implantat ersetzt werden. Auch bei Backenzähnen ist es oft einfacher, den Zahn zu ziehen. Im Gegensatz zu den Schneidezähnen, die nur einen einzigen Wurzelkanal haben, verfügen Backenzähne über bis zu drei Wurzelkanäle, was eine Wurzelbehandlung zusätzlich erschwert. In Abhängigkeit davon, was für die umliegenden Zähne die beste Lösung ist, können danach ein Implantat, eine Krone oder ein Zahnersatz zum Einsatz kommen.

(Ästhetische) Folgebehandlungen

Nicht selten kommt es vor, dass sich tote Zähne (vor oder nach einer Wurzelbehandlung) verfärben und im Laufe der Zeit eine graue oder bräunliche Farbe annehmen. Auch wenn derartige Zahnverfärbungen gesundheitlich nicht bedenklich sind, stellen sie ein kosmetisches Problem dar. Es gibt allerdings verschiedene Möglichkeiten, die natürliche Zahnfarbe wiederherzustellen, sodass sich der tote Zahn optisch nicht mehr von den Nachbarzähnen unterscheidet, wie z.B.

  • Das Einfügen einer Krone (das brüchigen Zähnen außerdem zusätzliche Stabilität verleihen kann)
  • Ein internes Bleaching des Zahns („Walking Bleaching“)
  • Das Verblenden des Zahns mit Veneers.

Wer trägt die Behandlungskosten?

Die Behandlung einer Entzündung des Zahnmarkes und eines toten Zahns ist medizinisch dringend notwendig, um Komplikationen und eine Ausbreitung der Infektion auf andere Körperteile zu verhindern. Allerdings übernehmen die Krankenkassen die Kosten einer Wurzelkanalbehandlung nur dann, wenn der Zahn auch „erhaltungswürdig“ ist. Bei Backenzähnen kann es jedoch sinnvoller sein, den Zahn zu ziehen. Andernfalls müssen Sie die Behandlung selbst bezahlen. Gleiches gilt auch für Kronen, Implantate, Zahnaufhellungen und alle anderen rein ästhetischen Eingriffe. Bitten Sie Ihren Zahnarzt am besten bereits im Vorfeld, Ihnen einen detaillierten Kostenplan zu erstellen.

Folgen von abgestorbenen Zähnen

Wird ein toter Zahn nicht (rechtzeitig) zahnärztlich behandelt, kann es zu einer schweren, chronischen Entzündung des kompletten Kieferknochens kommen. Die Folge sind meist starke Zahnschmerzen. Spätestens dann sollten Sie dringend einen Zahnarzt aufsuchen. Ansonsten kann sich die Entzündung über die Blutbahn auch auf andere Körperteile ausweiten Ärzte sprechen dann auch von einem Zahnherd oder Zahnstörfeld. Der Grund dafür besteht darin, dass der tote Zahn im Zuge seiner Zersetzung bakterielle Toxine und Leichengifte (wie z.B. Cadaverin und Neurin) absondert. Zwar handelt es sich dabei lediglich um geringe Mengen, die dauernde Giftabsonderung kann den Körper aber dennoch belasten. So sind tote Zähne oft Auslöser diverser Erkrankungen, die nicht unmittelbar mit einer Zahnerkrankung in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören:

  • Rheuma
  • Rücken– und Gelenkschmerzen
  • Entzündungen anderer Organe
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Migräne
  • Allergien
  • Konzentrationsschwäche und chronische Müdigkeit

Zu guter Letzt können auch die bei der Wurzelbehandlung verwendeten Füllmaterialien je nach Verträglichkeit zu allergischen Reaktionen führen.
Insbesondere wenn für die genannten Beschwerden keine andere Ursache gefunden werden kann, sollte ein Zahnstörfeld als möglicher Auslöser in Betracht gezogen werden. Neben toten und wurzelbehandelten Zähnen können z.B. auch schlechtsitzende Implantate und Brücken, Parodontitis-Erkrankungen oder drückende Weisheitszähne zur Entstehung von Zahnherden beitragen.

 

Bildnachweise

Beitragsbild: © vladimirfloyd / Adobe Stock

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Quellen

https://www.jameda.de
http://www.zahnweiss-bleaching.de
https://focus-arztsuche.de
https://www.zahn-lexikon.com

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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