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Ältere Frau zeigt Zähne

Zahnfleischschwund / Zahnfleischrückgang

written by Susanne 2. Januar 2020

Das Zahnfleisch (medizinisch. Gingiva) ist ein wichtiger Teil der Mundschleimhaut und ein gesundes Zahnfleisch somit für eine gute Zahngesundheit essentiell. Beim so genannten Zahnfleischschwund verliert die Gingiva jedoch immer mehr an Volumen. Infolgedessen werden die darunter liegenden Zähne freigelegt. Lesen Sie in diesem Artikel, woran Sie einen solchen Zahnfleischrückgang erkennen und was sie dagegen unternehmen können.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen
1 Anzeichen: Woran erkennt man einen Zahnfleischrückgang
2 Arten / Stadien von Zahnfleischschwund
3 Was sind die Folgen von Zahnfleischrückgang?
4 Was sind Ursachen und Risikofaktoren für Zahnfleischschwund?
5 Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Zahnfleischrückgang?
6 Wie kann man Zahnfleischrückgang vorbeugen?
7 Welche Hausmittel helfen gegen Zahnfleischschwund?

Anzeichen: Woran erkennt man einen Zahnfleischrückgang

Der Ausgangspunkt von Zahnfleischschwund ist meist ein entzündetes Zahnfleisch. Im gesunden Zustand hat das Zahnfleisch eine leicht rosige Farbe. Ist das Zahnfleisch jedoch deutlich gerötet und angeschwollen, kann dies auf eine Entzündung hindeuten. Darüber hinaus gibt es noch weitere Anzeichen, an denen man einen (beginnenden) Zahnfleischrückgang erkennen kann:

  • Schmerzende Zähne und/oder Zahnfleisch
  • Hohe Empfindlichkeit gegenüber Kälte- und Wärmereizen
  • Häufiges Zahnfleischbuten (z.B. bein Zähneputzen, der Verwendung von Zahnseide)
  • Blutspuren beim Abbeißen (Obst, Brot etc.)
  • Freiliegende Zahnhälse (Zähne „werden lang“)

Leider wird Zahnfleischschwund oft erst dann erkannt, wenn die Zahnhälse bereits freiliegen, also die Zahnfleischentzündung schon weit vorangeschritten ist. Das liegt daran, dass gerade chronische Zahnfleischentzündungungen in vielen Fällen schmerzlos verlaufen und Betroffene dadurch lange keine Beschwerden haben. Aus diesem Grund sind regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt unerlässlich. Dieser hat die Möglichkeit, den Mundraum mithilfe spezieller Tastsonden zu untersuchen. Besteht der Verdacht auf eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) oder einen Zahnfleischrückgang, werden die Zähne noch einmal genauer untersucht und abgemessen.

Arten / Stadien von Zahnfleischschwund

Je nach dem, wie weit das Zahnfleisch bereits zurückgegangen ist, kann zwischen 4 verschiedenen Stadien unterschieden werden:

  • Klasse I: Hier sind Zahnbett und Knoschen noch vollkommen und der Zahnfleischrückgang hat den Grenzbereich zwischen Zahnfleisch und Mundschleimhaut (die so genannte Mukogingivallinie) noch nicht erreicht.
  • Klasse II: In der 2. Phase ist das Zahnfleisch bereits bis zur Mukogingivallinie zurückgegangen. Zahnbett und Knochen sind aber noch nicht betroffen.
  • Klasse III: Der Zahnfleischschwund hat nun die Mukogingivallinie überschritten. Außerdem kommt es zu erstem Gewebe- und Knochenverlust.
  • Klasse IV: In der 4. und letztzten Phase sind darüber hinaus bereits schwere Zahnfehlstellungen erkennbar. Im schlimmsten Fall droht ein Zahnverlust.

Was sind die Folgen von Zahnfleischrückgang?

Im Gegensatz zum Rest des Zahnes ist der Zahnschmelz an den Zahnhälsen nur sehr dünn, weswegen freiliegende Zahnhälse besonders empfindlich sind. Das führt dazu, dass die Zähne bei Berührung oder beim Kontakt mit heißen bzw. kalten Getränken oder Speisen zu schmerzen beginnen. Häufig kommt es auch zu Zahnhalskaries. Zudem können auch Bakterien wesentlich leichter in das tiefer gelegene Zahnbett gelangen, sodass (weitere) Zahnfleischentzündungen wahrscheinlicher werden. Diese können sich sogar auf die Kieferknochen auswirken: Es kommt zu einem stetigen Abbau des Knochenmaterials, wodurch einzelne Zähne locker werden und im schlimmsten Fall sogar ausfallen können.

Was sind Ursachen und Risikofaktoren für Zahnfleischschwund?

Zahnfleischrückgang ist ein sehr weit verbreitetes Zahnproblem, das sowohl Männer als auch Frauen betrifft, wobei die Wahrscheinlichkeit von Zahnfleischschwund mit dem Alter kontinuierlich ansteigt.

Entzündliche Ursachen

Der Rückgang des Zahnfleisches wird in den meisten Fällen durch eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) ausgelöst, die sich im weiteren Verlauf auch auf das komplette Zahnbett ausbreitet- Eine solche fortgeschrittene Entzündung bezeichnet man auch als Parodontitis (umgangssprachlich Parodontose). Die Entstehung einer Parodontitis kann vielfältige Ursachen haben:

  • Schlechte/falsche Mundhygiene/Zahnpflege: Werden weiche Zahnbeläge (Plaque) nicht rechtzeitig entfernt, verhärtet sich die Plaque und es ensteht Zahnstein. Hierdurch steigt auch die Anfälligkeit für Zahnfleischentzündungen, da sich auf der rauen Oberfläche des Zahnsteins leicht diverse Bakterienarten ansiedeln können.
  • Hormonelle Auslöser: Auch hormonelle Veränderungen, wie sie häufig in der Pubertät, den Wechseljahren oder im Rahmen einer Schwangerschaft auftreten, können Zahnfleischentzündungen begünstigen. Im letzteren Fall spricht man daher auch von einer Schwangerschaftsgingivitis.
  • Raucher und Diabetiker leiden, bedingt durch eine gestörte Blutversorung im Mundraum, ebenfalls häufig an Zahnfleischentzündungen und damit einhergehendem Zahnfleischschwund.
  • Die Einnahme bestimmter Medikamente
  • Ein geschwächtes Immunsystem (z.B. aufgrund einer Krebs- oder HIV-Erkrankung)

Zu guter Letzt können auch

  • Stress
  • eine schlechte Ernährung (zu viel Zucker, Übersäuerung etc.)
  • ein Vitaminmangel
  • ein hoher Alkoholkonsum,

aber auch Magersucht/Fettleibigkeit entzündlichen Zahnfleischschwund fördern.

Nicht-entzündliche Ursachen: Gingivarezession

Liegt dem Zahnfleischrückgang hingegen keine Entzündung des Zahnfleisches zugrunde, bezeichnen Mediziner dies als Gingivarezession, eine nicht entzündlichen Zahnfleischschwund, der durch folgende Faktoren ausgelöst werden kann:

  • Genetische Veranlagungen: Zahnfleischschwund tritt oft familiär gehäuft auf. Menschen, bei denen das Zahnfleisch nur sehr dünn ist, sind öfter von Zahnfleischrückgang betroffen. Gleiches gilt auch für zu nah am Zahn ansetzende Lippen- und Wangenbändchen (Dabei handelt es sich um die Bindegewebsfalten zwischen Lippen und Zahnfleisch).
  • Mechanische Auslöser: Schlecht sitzende Prothesen, Lippen- und Zungenpiercings (v.a. am Lippenbändchen), aber auch kieferorthopädische Maßnahmen (beispielsweise wenn durch das Tragen einer Zahnspange die Zähne „zu weit nach vorne kippen“) üben einen hohen Druck auf die Zähne aus und sorgen dafür, dass das Zahnfleisch zurückgedrängt wird.

Auch beim nächtlichen Zähneknirschen (Bruxismus) ensteht ein hoher Druck, der zu Zahnfleischschwund führen kann. Dem Zähneknirschen gehen nicht selten andere (psychische) Erkrankungen (wie z.B. Depressionen) voraus.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Zahnfleischrückgang?

Hat der Zahnfleischschwund einen nicht-enntzündlichen Hintergrund, besteht das Ziel der Behandlung in erster Linie darin, die Ursache für den Rückgang des Zahnfleisches zu beseitigen:
So sollten falsch sitzende Prothesen korrigiert und störende Piercings schnellstmöglich entfernt werden. Bei Patienten, die nachts mit den Zähnen knirschen, verspricht eine spezielle Aufbeißschiene Besserung. Sie verhindert, dass Zahnfleisch und Zähne weiter geschädigt werden.
Zahnfleischentzündungen werden in der Regel zunächst mit Clorhexamed (in Form einess Gels oder einer Mundspülung) behandelt, das schädliche Bakterien eindämmt und so den Heilungsprozess beschleunigt. Ist der Zahnfleischschwund bereits weit vorangeschritten, kann auch der Einsatz von Antibiotika nötig sein. In einem weiteren Schritt reinigt der Zahnarzt oder Oralchirurg im Rahmen einer ambulanten Operation die Zahnzwischenräume und entfernt das entzündete Zahnfleisch. Eine besonders schonende und schmerzfreie Alternative ist die Laserbehandlung. Zu guter Letzt wird das verlorengegangene Gewebe nach und nach wieder aufgebaut, um unschöne schwarze oder braune Stellen zwischen den Zähnen zu kaschieren.
Eventuell kann auch eine Zahnfleischtransplantation (vom Gaumen an die betroffenen Stellen) angebracht sein.

Wie kann man Zahnfleischrückgang vorbeugen?

Der wichtigste Schritt, um Zahnfleischentzündungen (und damit auch Zahnfleischschwund) vorzubeugen, ist eine gute und regelmäßige Zahnpflege. Hierzu gehört – neben dem obligartorischen morgendlichen und abendlichen Zähneputzen- auch die tägliche Verwendung von Zahnseide (insbesondere bei schiefen Zähnen!) oder spezieller Interdentalbürsten. Vor allem als Träger von Zahnspangen oder Prothesen sollten Sie auf eine gründliche Zahnreinigung achten, um Zahnstein und mögliche Entzündungen gar nicht erst entstehen zu lassen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Zahnarzt außerdem nach der richtigen Zahnputztechnik. Um Ihr Zahnfleisch zu schonen, können Sie zudem eine elektrische Zahnbürste benutzten. Diese ist meist sanfter als eine Handzahnbürste. Denken Sie ebenfalls daran, mindestens ein Mal pro Jahr zum Zahnarzt zu gehen (Routineuntersuchungen). Dieser kann Zahnfleischschwund meist besser erkennen, sodass Sie schneller mit der richtigen Behandlung beginnen können. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, alle 6-12 Monate eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen.
Abgesehen davon, kann auch eine ausgewogene und gesunde Ernährung indirekt dabei helfen, Zahnfleischentzündungen entgegen zu wirken. Um Zähne und Zahnfleisch mit allen essentiellen Nährstoffen zu versorgen, sollten Sie vor allem folgende Lebensmittel regelmäßig zu sich nehmen:

  • Leberwurst, Eier, Blattgemüse, Mohrrüben oder Aprikosen (Vitamin A)
  • Zitrusfrüchte und Kiwis (reich an Vitamin C)
  • Kalziumreiche Lebensmittel wie Milch oder grünes Gemüse (stärken Zähne und Zahnfleisch)
  • Auch das Spurenelement Selen, enthalten z.B. in Pilzen, Käse, Hülsenfrüchten und Nüssen, macht das Zahnfleisch fester und widerstandsfähiger.

Da das Risiko einer Paradontitis bei Rauchern 5-6 Mal höher ist als bei Nichtrauchern, besteht eine weitere prophylaktische Maßnahme gegen Zahnfleischschwund auch darin, mit dem Rauchen aufzuhören oder zumindest den täglichen Zigarettenkonsum zu reduzieren. Sind Sie Diabetiker sollten Sie zudem auch Ihre Zuckerwerte regelmäßig kontrollieren lassen.

Welche Hausmittel helfen gegen Zahnfleischschwund?

Diverse Hausmittel können entweder prophylaktisch oder bei einer akuten Zahnfleischentzündung (unterstützend) zur täglichen Zahnpflege und der professionellen Behandlung beim Zahnarzt angewandt werden. Folgenden Mitteln wird eine antibakterielle, heilende und/oder reinigende Wirkung nachgesagt.

  • Backpulver oder Natron erzeugen eine Schmirgelwirkung. So soll das Zähneputzen mit einer aus Wasser und Backpulver/Natron bestehenden Paste den weichen Plaque entfernen und Zahnstein vorbeugen. Allerdings können dabei auch der Zahnschmelz und das gesunde Zahnfleisch geschädigt werden. Deswegen sollte man die beiden Substanzen, wenn überhaupt, nur ab und zu verwenden.
  • Eine Mundspülung mit Salzwasser hilft dabei, Bakterien wirkungsvoll abzutöten.
  • Aleo Vera wirkt ebenfalls antibaktierell und verringert zudem die Tiefe der Zahnfleischtaschen.
  • Nelken- oder Teeebaumöl haben eine antiseptische Wirkung. Sie lindern nicht nur die Schmerzen sondern sorgen auch dafür, dass Entzündungen schneller wieder abklingen.
  • Auch eine Mischung aus Kurkuma (1 TL), Kristallsalz (½ TL) und Senföl (½ TL) hemmt Entzündungen. Sie sollte 2x pro Tag angewandt werden.
  • Die beiden Heilkräuter Salbei und Thymian wirken ebenfalls entzündungshemmend. Sie können z.B. in Form einer Mundspülung oder als Tee angewandt werden. Gleiches gitl auch für Grünen Tee und Kamillentee.
  • Eine Spülung mit mit Kokosnussöl pflegt Zähne und Mundschleimhaut. Im Aryuveda hat das so genannte Ölziehen bereits eine lange Tradition.

 

Bildnachweise

Beitragsbild: © moodboard / Adobe Stock

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Quellen

https://www.netdoktor.de/symptome/zahnfleischrueckgang/

Zahnfleischrückgang: Ursache, Symptome & Behandlung


https://www.deutsche-familienversicherung.de/ratgeber/artikel/zahnfleischrueckgang-symptome-ursachen-behandlung/
https://www.praxis-olbertz.de/parodontitis_gingivitis.html

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Susanne

Susanne studierte Soziologie und Psychologie. Als erfahrene Medizinredakteurin schreibt sie seit 2017 für DOCSonNET und andere relevante medizinische Seiten.

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